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Thema: Sternensucher

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    Sternensucher

    Die tiefbraunen Augen in dem hübschen, dunkelhäutigen Gesicht lächelten mich an. Vor mir stand eine groß gewachsene, schlanke Frau mit schmaler Taille und großen Brüsten, deren Form ich durch den dünnen Stoff ihres Oberteils und dank ihres großzügigen Dekolletees erahnen konnte. Als sie mir die Antwort auf meine Frage nach ihrem Sternzeichen gab, wurde ich nachdenklich. „Es ist nicht das richtige.“ „Normalerweise, raube ich Männern alleine schon durch meinen Anblick den Atem“, antwortete sie. Mag sein, dachte ich, aber sie war einfach nicht die, nach der ich auf der Suche war. Es half auch nicht, als sie mir gestand, dass ihr Zeichen im Chinesischen Horoskop „Schwein“ sei. Ich ging.

    Fünf oder sechs Frauen kamen ins Zimmer und stellten sich vor. Alle ausnahmslos recht hübsch. Allen schaute ich in die Augen. Ich suchte nach einem bestimmten Ausdruck. Nach diesem leicht durchdringenden Blick, mit dem sie ihrem Gegenüber bis auf den Grund seiner Seele schauen kann. Ich fand ihn nicht, bei keiner der Frauen. Ich ging.

    Ihre Hände schienen sich in Ohren verwandelt zu haben. Sie lauschten an meiner Haut, nahmen die Wünsche meines Körpers auf. Dann verwandelten sie sich wieder in Hände, welche die Wünsche meiner Haut, meines Körpers erfüllten. „Ist es okay“, fragte sie mich. „Du brauchst mich nicht zu fragen. Du weißt was du tust“. Sie, ihr Körper, ihre Hände wussten es. Eine Berührung dort, eine Streichung hier. Ausgeführt mit dem genau richtigen Druck, der exakten Geschwindigkeit, zum genau treffenden Zeitpunkt. Ich lag da, nackt auf meinem Bauch. Sie vergaß keinen Quadratzentimeter meiner Rückseite, lies keine noch so kleine Stelle aus. Überall konnte ich die Berührungen ihrer zärtlichen Hände spüren.

    Zuerst nahm ich den Duft ihrer Haare wahr. Dann spürte ich ihre langen Locken auf meiner Haut. Mit diesen Locken strich sie über meine Rückseite, endete an meinen Füßen. Dann wieder von meinen Füßen zurück bis zu meinem Kopf. Ich konnte mich nicht richtig entspannen. Immer wieder zuckten die Blitze der Erinnerung durch meine Gedanken. Ließen mich zurückdenken. Dann wieder übernahm ihre Nähe Besitz von meinem Geist. Sie lag jetzt mit ihrer Vorderseite auf meinem Rücken. Ich spürte die Leichtigkeit ihres Körpers, die Wärme ihrer Haut, ihre Locken umspielten mein Haupt. Ich spürte ihren wohlriechenden, warmen Atem an meiner Wange. Zwischen ihre Lippen hindurch drängte sich ein leichtes Stöhnen. Mit ihren Zähnen knabberte sie an meinem linken Ohr, ihre Zunge zwängte sich in meine Ohrmuschel. Wellen der Erregung strömten durch meinen Kopf, gleich den Wellen einer Brandung. Wenn die Wellen kommen, zuerst sanft und dann sich immer mehr steigernd auf einen Felsen zulaufen, sich an diesem brechen, in die Höhe steigen und dann in sich zusammenfallen. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, erregten ihn. Die ungeheure Erregung übertrug sich nicht auf meinen Körper.

    Ihre leicht nachlässig rasierte Scham kratzte leicht über meinen Po, meinen Rücken, meinen Kopf. Es tat gut ihre Nähe zu spüren. „Dreh dich um“, hauchte sie in mein Ohr. Ich drehte mich um, lag jetzt auf meinem Rücken. Jetzt konnte ich sie sehen. Nackt mit ihrer leicht gebräunten Haut. Sie kniete an meiner Seite auf der Matratze. Ihr Lächeln streichelte mein Gesicht. Sie entnahm etwas Öl aus einer Flasche. Mit ihren flachen Händen verrieb sie das Öl auf ihren Brüsten. Ich mag ihre kleinen, festen Brüste. Beide von unterschiedlicher Form und Größe. Die eine eher einer Zitrone ähnelnd, die andere an eine Birne erinnernd. Mit ihrem eingeölten Oberkörper massierte sie meine Vorderseite. Es war schön und erregend ihr dabei zuzusehen. Jetzt massierten ihre öligen Brüste meinen Schwanz. Langsam und zögerlich begann ihr mein Körper zu zeigen, dass ich sie begehrte.

    Sie war überall. Mal waren es ihre Hände, die meine Lust anstachelten, dann wieder ihre Brüste, die mich streichelten. Mal war es ihr langes, gelocktes Haar, das seine Spuren auf meiner Haut hinterließ. Spuren des wohligen Erschauderns. Dann wieder ihre Beine, ihre Füße, ihr Po. Jede Faser ihres Körpers schien es darauf angelegt zu haben, mich zu erregen. Ich fing an sie zu berühren, zu streicheln. Mal hart, dann wieder weich und zärtlich. Sie lächelte mich an. Ich erhob meinen Oberkörper und umarmte die neben mir kniende Frau. Meine Hände erfühlten den Schweiß auf ihrem Rücken. Ich mag es, wenn sie schwitzt. Wie immer, war ich versucht den Schweiß von ihrem Körper abzulecken. Ich beließ es bei dem Wunsch.

    Sie gab noch etwas Öl auf meinen Schwanz. Ihre öligen Hände ergriffen meinen Penis. Fingen an ihn zu locken, streicheln, massieren, wichsen. Ihre kundigen Hände wissen genau, was sie tun müssen, um meine Erregung zu steigern. Soweit bis es kein Zurück mehr gibt. Ich war kurz vor dem Punkt, wovon es kein zurück mehr gibt. Einmal, ein Dutzend Mal ganz kurz davor. Mein Gehirn war umnebelt vor Lust. Meine Gedanken bei dem Augenblick, wo ich für einen kurzen Moment, für den Bruchteil einer Sekunde die Besinnung verlieren würde. Ich war immer wieder kurz davor, erreichte den Punkt aber nicht. Es war herrlich. Diese lange Zeit meiner Anspannung genoss ich sehr. Ich weiß nicht, warum ich den Punkt nicht überschritt. Waren es die Gedanken, dass ich das, was ich gerade tat, eigentlich nicht tun wollte? An Karol lag es sicherlich nicht. Sie ist eine Meisterin und eine bezaubernde, sehr sinnliche Frau. Eine Skorpionfrau.

    Ich verzichtete auf die Dusche danach. Ich wollte nicht länger bleiben. Die vereinbarte Stunde – obwohl eigentlich hatten wir gar nichts vereinbart und auch über die Kosten nicht gesprochen – war längst weit überschritten. Ich zog mich an. 100 Euro ließ ich in einem Umschlag auf der Kommode zurück. Mehr hatte ich, wie eigentlich immer, nicht dabei. Karols Geruch begleitete mich in die kalte Novembernacht und auf meinem Heimweg. Die Erinnerungen an sie noch viel länger. Bis jetzt.

    Karol ist hübsch. Dunkle, lebendige Augen. Eine Mähne aus langen, gelockten, schwarzen Haaren. Nicht sehr groß – vielleicht 1,63 - aber gut proportioniert. Schlank. Sie lächelt viel, scheint immer froh und gut gelaunt zu sein. Sie stammt aus Südamerika und lebt seit ein paar Jahren in Deutschland. Man kann sich sehr gut mit ihr unterhalten. Erstaunlich, welch kluge Gedanken sie äußert. Sie ist vielleicht Ende zwanzig.

    Es war eine lange Suche an diesem Abend. Angefangen hatte sie in zwei Massagestudios in Wiesbaden. Dann fuhr ich nach Frankfurt. Ich war schon lange nicht mehr in einem Studio gewesen. Vielleicht 6 oder 7 Monate. Ich hatte einfach keine Lust mehr für Zärtlichkeiten zu bezahlen. Jetzt, da es das erste Mal nach so langer Zeit war, sollte es etwas ganz Besonderes sein: Es musste eine Skorpionfrau sein. Es ist ein Tick von mir, oder vielleicht schon eine Obsession? Ich bin verrückt nach Skorpionfrauen. Andere suchen sich die Mädels nach der Größe ihrer Oberweite, nach Alter, Haar- oder Hautfarbe aus, für mich ist nur das Sternzeichen wichtig.

    Karols Studio, das Chill-In, hatte ich gar nicht auf meiner Liste. Ich fand nur zufällig einen Parkplatz in der Straße, in der sich das Studio befindet. Ich rief kurz an. Sie hatte meine Stimme sofort erkannt. Ich allerdings wusste nicht, dass ich Karol bereits kannte. Ich hatte sie in einem anderen Studio etliche Male besucht. Bis zu meinem letzten Termin vor vielleicht 20 Monaten. Ich hatte einen Termin mit ihr vereinbart. Als ich dann mit fünf Minuten Verspätung eintraf, war sie bereits in einem anderen Termin. Ich war enttäuscht, war sauer. Ich hatte sie seitdem nicht mehr besucht, bis zu jenem Abend. Sie erklärte mir an diesem Abend auch den Grund für das lange zurückliegende Desaster. Eine Kollegin hatte einen Tag zuvor mit einem anderen Gast einen Termin für die gleiche Zeit, wie ich sie mit Karol ausgemacht hatte, vereinbart. Sie hatte Karol nichts davon gesagt. Der Gast kam dann, war sauer, die Studioleitung bedrängte sie und ich war nicht auf die Minute pünktlich. So kam es, dass sie sich um diesen Gast kümmerte und nicht um mich.

    Das Chill-In, in der Frankfurter Innenstadt in der Nähe der Hauptwache gelegen, ist das Studio, das am ehesten meinen Geschmack mit seiner Einrichtung trifft. Die Zimmer ziemlich minimalistisch und geschmackvoll eingerichtet, nichts „puffiges“. Alles sehr sauber. Genau wie ich es mag. Genau wie ich Karol mag. Für mich ist sie eine der besten im Rhein-Main-Gebiet. Eine sehr sinnliche Frau, hübsch, nett, witzig, klug.

    Karol hat im Moment keine Anzeige geschaltet. Das Studio hat noch keine Homepage, deshalb hier die Daten aus der Anzeige einer Kollegin: Chill-In, Bleidenstraße, Frankfurt, Nähe Hauptwache, direkt gegenüber von Tchibo, nur besuchbar, 069-20976757.
    Zuletzt geändert von Sir Thomas; 04.12.2011, 11:31. Grund: Anzeige aktualisiert

    #2
    Mein erster Bericht über Karol, die damals als "Lavinia" in Offenbach arbeitete:

    http://www.ladies-forum.de/showthrea...hlight=Lavinia

    Lang ist es her.

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      #3
      MOD-Info

      Guten Morgen!

      Die bisher allgemeine Anzeige wurde auf Karol aktualisiert und die Dame wegen der aktuellen und früheren Berichte aus 2010 in die TOP-Liste aufgenommen!

      Sir Thomas (Moderator)

      Kommentar


        #4
        Toller Bericht!

        Ich war schon ganz high beim Lesen!
        "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
        Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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