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    Die Hexen vom Eastfick im Mainhatten

    30.April 2011

    Im vereinzelt von auftretenden Schaumwolken damit verschönerten Garten entstanden die ersten Bilder zur Fotosession. Über zwanzig in besonderen Sexy-Hexy-Outfits gekleidete Girls streckten ihren Po gegen die Linse bereits zur Mittagszeit.

    Darunter Sahron die dieses hervorragende Körperteil an sich auch gekonnt bei mir einsetzte. Zuerst indem sie ihren Hintern ganz lassiv eben in die Kamera hielt zur mich aufgeilenden Fotosession. Später verpaßte mir dieser auch gekonnte Schwünge um meinen Schwanz.
    Bereits vorher bei meinen Datingversuchen durfte ich dessen Tanzbewegungen zu der ihr gefallenden Musik genüßlich beobachten. Wobei sie offensichtlich damit zeigen wollte wozu sie als kleines leichtes Mädchen imstande war.

    Geschätzte unter 25Jahre jung, aschblonde rückenlange glatte Haare, eine Marke kleine geile Schwester von nebenan, eben sehr zierlich dank KF32. Kaum Busen aber ein traumhafter Popo verstreicht sie überflüssigerweise gerne auffallendes bläulich schimmerndes Augenmakeup in ihr natürlich sehr hübsches Gesicht.


    War bisher nach eigenen Angaben den zweiten Tag im Mainhattan und davor gute 3 Monate in der World. Wiederholungsgefahr eher nicht, trotz des zwar sehr genußvoll für mich erfahrenen „Smove-Operator-Sex“ den ich mir aufgrund meiner spritzigen Verfassung lieber vorsichtshalber erst Romantik erleben zu wollen verdient hatte. Viele Küsse, Zungenküsse, und immer weiter abwärts gehende Körperküsse gebend und austauschend fand ich sie damit wirklich umwerfend für mich. Auch sich mal zur Abwechslung einfach auf mich zu legen entsprach genau meinen Vorstellungen, dabei ihren niedlichen griffigen Hintern zärtlich ertastend. Den ich dann in Bauchlage schonungslos begatten durfte. Dies aber überhaupt nicht ausnutzte sondern weiterhin eine für mich sehr gefühlvolle Nummer schob. Schon niedlich so einen süßen Po in der gekonnten Lage aufzuspalten. Sie dabei in den überall angebrachten spiegelnden Flächeln von allen seiten betrachten zu können, wie ich in sie hineinhämmerte, war dabei ein visuell mich äußerst zufriedenstellender Nebeneffekt. Allerdings den gefüllten Gumme mir selbst mit meiner eingeschränkten Wahrnehmung herunter zu pellen war schon nicht sehr einfühlsam. Auch meine Nachfrage, sie hielt sich nach meinem nicht gespielten Orgasmus möglichst weit auf Distanz, wurde zuerst aufgrund ihres Gesichtsausdruckes dazu negativ aufgefasst. Irgendwie wollte sie mir wohl verständlich machen, das sie bereits bei dem Liebesspiel bestimmte Grenzen überschritten hätte, die sie bisher so nicht mitgemacht hätte. Meine Nachfrage deshalb, ob alles bei ihr in Ordnung wäre, wurde dann aber zu meiner Beruhigung freundlich aufgenommen. Sogar händchenhaltend durfte ich sie dann die Treppe zum Traueraltar des Freier hinabführen. An den Wertschränken nahm sie dann noch einmal küßchengebend die verdiente Belobigung entgegen.


    Lilian, die mich bereits im Frühjahr im Mainhatten verführt hatte, versuchte sich sehr früh an uns Liegende in der noch strahlenden Sonne für sich zu gewinnen. Dabei eröffnete sie dem niedergestreckten Freier neben mir, der sie bereits beim Eincheken entdeckt hatte, das oben ein neu eingerichtetes Spiegelzimmer hergerichtet worden war. Dieser Freier hatte leider zu wenig Zeit, welches ihm aufrichtig selbst Leid tat, nachdem die für ihn äußerst entspannende Nummer mit ihr, ihn zum Aufbruch kurz danach drängte. Hätte er gewußt wieviel Schönes ihm hier begegnen würde.... nächstes Mal kommt er mit einem längeren Zeitfenster zum clubben wie er mir und sich selbst vor allem gerne zusicherte.

    Alicia, 25 Jahre (RU), FS-Klasse, blondiert, lange strähnige Haare, wie gewohnt war ihre erste Begegnung mit Ihr vor vielen Jahren noch in weihnachtlichen World damals. Sie hat es einfach drauf mich auf eine so unnachahmliche Weise zu entsaften. Wollte mich unbedingt zuerst im Spiegelzimmer oben links die Treppe hinauf mit der Nierenliegewiese ausgestattet einführen. Ihrer so herzerfrischenden Anmache obwohl ich sie über ein Jahr nach ihrer Meinung nicht mehr ausgefüllt hatte, konnte und wollte ich auch nicht widerstehen. In der abschließenden Hündchenstellung, sie dabei wahrscheinlich abwechselnd seufzend und stöhnend nicht an mich als ihr „Baby“ denkend, sondern von ihrem neuen Fotohandy-Liebling träumend dem Welpen-Labrador, wie sie mir unbedingt vorher zeigen musste, der bestimmt auch über ein noch einfühlsameres Fell in ihrer nicht immer nur Sonnenschein-Welt verfügte, fand ich den für mich gewohnten Fick-Rhythmus. Zuletzt noch einmal ihre frei schaukelnden weichen dicken Titten haltend, rammelte ich mein letztes Leben in sie.


    Eine der hochgewachsenen Damen die eher etwas für ausgesprochene Optikficker gewesen wäre, die den ansehnlichen Namen ihres Sohnes auf der Haut zu Markte trug, verschmähte ich von meinem geleiteten Bauchgefühl. Wenn sie noch Kinder kriegen sollte kann sie bei dem Buchstabensalat wie bei Kniffel diese Hautverschönerung auf ihrem Rücken per Anlegen erweitern. Nicht nur sie auch andere anwesende dunkelhaarige Damen waren eher Abtörner statt Burner in meinen Augen und Ohren, trotz ihrer mich wohl verhexenden Aufmachung. Die gewohnt servicefreundlichen Bar-Tenderhexen, eine echte Blonde mit ihrer dunkelroten Korsage war für mich dagegen ein Hingucker.

    Bi-Sexuelles Verhalten

    Neben mir sich gestellte Eintänzerinnen erhielten meine volle Aufmerksamkeit. Dabei hatte die noch nicht gleich auftretende asiatische Stangentänzerin, ein schneeweißes über den Busen verknotetes Shirt an, mit dem Rückenaufdruck, I HEAT GAMES°!

    Dennoch erfreuten die Beiden sich an der Menge der Schaulustigen, um dann beherzt eine der besonders appetitlichen Nippel einer sich damit gerne präsentierten Schaulustigen CDL auf die Tanzfläche zu holen. Unter Beifall erhielt dann diese aus der Situation entstandene Lesben-Liveshow aufrichtigerweise nicht nur von mir Zustimmung.

    Miranda einer der anwesenden deutschen leichtbekleideten blondierten Liebeshexen, war mir bereits bei meinem letzten Aufenthalt im Mainhattan aufgefallen und meine abschließende No.2 gewesen. Am Spielautomaten mich niedergelassen, einen letzten überfüllten Pappteller mit köstlich schmeckendem Grillgut verspeisend, fiel sie mir aufgrund ihrer künstlichen enormen Spielbälle sofort wieder auf. Eine Gruppe aldente Spagettis waren dann auch voll der Vorfreude sie wieder hier heute befummeln zu können. Mir reichte heute der Augenkick.

    Aufgrund des mit Spargelspitzen überhäuften anzurichtenden Büffet, pünktlich um 20Uhr nach der ersten Showeinlage von der Trine veranstalteten Lustgewinnes für noch nicht bei diesen Darbietungen einschlafenden Männer, versperrte mir der höfliche Security-Kraftzwerg den Einlaß bei den Vorbereitungen.

    Nur der Hit „Fuck me Rich“ zu dem ersten Auftritt der katzenhafte Bewegungen ausführenden Ganzkörperstrumpf-Netzträgerin konnte mich dagegen noch visuell in Ekstase versetzen, sowie die bereits um 16 Uhr zahlreichenden CDL´s um mich herum.



    Auch der als Hexenritt verbrämte Gang-Bang dem die Dirty Danny als mit reichlich Schwungmasse ausgestattete weiße Hexe beischlief, fand nicht ganz meinen Geschmack. Das zusätzliche abtörnende Verhalten von sich nicht ernsthaft mit dem Thema beschäftigen wollenden nur herumlungernden Herrschaften, dem Blitzlichtgewitter, sowie auch das völlig unsympathisch dabei benehmende Frauenzimmer mit der erwähnten Kniffel-Tätowierung erfüllte nicht nur mich mit Frust. Mit eingeklemmtem Schwanz verzog ich mich dann von dieser Bühne, als vorzeitig der Gang-Bang abgeblasen wurde, nur nicht bei mir.

    Da war die erste durchgezogene Verlosung sich eine Hexe aussuchen zu dürfen eher gewinnbringend. Aus Spaß hätte ich dann auch gerne die für mich stabilste Zweierbeziehung mit einer blondierten stämmigeren langmähnigen Dame interpenetriet, wenn ich gewonnen hätte, die sich sichtlich um mich bemühte, mit ihr einen Hexenausritt zu versuchen. Da die angekündigte Verlosung der Freikarten-Cardes sich zeitlich über meinen Ereignishorizont verschob, überließ ich dem würdigsten Fialisten meine Los-Nr. 001 zur gefälligen Kenntnisnahme bei der noch ausstehenden Ziehung. Aber wahrscheinlich hätte ich doch die Augen von einem „Sarah-Conner-ähnlichen CDL-Gesicht“, die sich im Lauf von einem Jahr zu einem echten Pummelchen gegenüber ihrer damaligen körperlichen Erscheinung gewandelt hatte, zur derer erstrahlenden wundersamen Euro-Freude-Vermehrung genommen.


    Die Hexen von Eastfick hatten mich geholt, obwohl die eine Hexe unter einer Feuerbestuhlung leidend sich in Rauchwolken neben dem eingelassenen Schaumbad im Garten in den Walpurgishimmel verflüchtete.
    Diese mir mit einem Fensterbild, persönlich dekoriert von der schwarzen Oberfee-Hexe an der Reception in einem übernächtlichen Tageseinsatz, eben verbildlicht hatte, das meine Zeit im Clubben nun endgültig vorbei wäre.

    Der dunkle Imperator in seinem schwarzen Cape-Outfit mit Kapuze, der zuletzt im von Flammen kredenzten Eingang zum Parkplatz auf liebestolle Spätkommer wartete, um diese Heimzusuchen, war dann der letzte mich grüßende zwielichtige verkleidete Mensch auf Erden.

    Allerdings hoffe ich nach dieser abgefeuerten Walpurgisnacht wie der Phönix aus der Asche wieder aufzuerstehen, denn die englische Inschrift auf meinem Grabstein wird für mich Weisung genug sein.: Will.b.Back

    #2
    Schöner Bericht






    Und das Buchstabenspiel nennt sich Scrabble

    Kommentar


      #3
      Kniffel statt Scrable

      @BBB (fehlt mir ein b im Titel)
      Vielen Dank für die Blumen!

      Zumindest hast Du Dir den Text konsequent durchlesen, sonst wäre Dir dies wohl nicht aufgefallen.

      Wie bekommt man eigentlich die Ehre auch im FKK24.de diesen Bericht einstellen zu können?

      Mir wird das verfassen von Themen noch nicht gestattet.

      Gruß vw

      Kämpft für Eure Rechte, sie ist der letze Halt vorm Penetrieren.
      Zuletzt geändert von verweser; 09.06.2011, 17:24. Grund: konsequentes (b) Verhalten

      Kommentar

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