Ian Flemings popkulturelle Bond-Girls flimmerten über die Mattscheibe. Fünf Minuten später saß ich im Auto und fuhr die kurze Strecke zum ROM.
Weit bereits voraus leuchtete der weiße Bau am Ende der Straße mir entgegen. In Pastellfarben, ein leichtes rosa überwiegte, schien es mir heute verlockender als sonst, streichelten die Lichtstrahlen die Gebäudewand.
An der ersten und einzigen City-Kreuzung in Münster-Altheim rechter Hand das leuchtende S entdeckt, die letzten Reserven dort abgebucht. Vor der friedlichen Übernahme des Atlantis durch ROM war mir damals im Sommer 2008 nach einer letzten Nummer das Geld ausgegangen. Eine überirdische Begegnung, dem Himmel so nah, hatte mich alles ausgekostet und dort verpoppen lassen. Am zweiten Tage war mein Etat so erschöpft wie ich auch, da bot ich Lucy in the Sky of Diamonds an, sie auf dem Heimweg vor dem Wochenende des dort stattfindenden Kampffestivals nach Hause zu fahren.
Die Straße langsam ausrollend im erhellenden Schein des fast aufgegangen Mondes parkte ich den Wagen hinter der Einfriedungsmauer. Alle Parkplätze im nicht einsehbaren Innenhof waren belegt. Der PS-starke bezifferte weiße Daimler des hiesigen Immobilienfürsten parkte bereits auf der anderen Seite außerhalb des eingezäunten Geländes. Ein Motorrad stand verträumt in der Ausfahrt, wo war der Long Raider dazu?
Immer Sommer 2008 meinte der Taxifahrer aus Babenhausen kommend bereits zu mir, als er mich in Langstadt von der Brezel abholte, das wäre Territorium der Hells-Angels. Er war damals fast geiler als ich sich dem Atlantis III mal wieder nähern zu können, und wünschte mir beim Abschied viel Spaß.
Diesmal erwartete mich kein Gatter wie damals. Einmal gegen die Tür gedrückt, schon sah ich mich einem Nackedei gegenüber, welches mich doch sehr an meine einzige Freifick-Nummer zur Shark´s erster Geburtstagsfeier erinnerte. Löblich wie ihr damaliger Service war jedenfalls auch ihre Beinbekleidung. Durchbrochene verruchte schwarze Strümpfe tragend. Und sie sollte nicht die einzige sein in der heutigen Nacht.
Zum Eintritt erhielt ich nicht nur das übliche Prozedere sondern zur Überraschung für mich gleich noch eine Freikarte bis Ende April gültig. Besser geht es nicht.
Der gewohnte Anblick im Umkleideraum, wie vor vielen Vollmonden beruhigte mich. Mein Herz schlug nun zwar schon schneller, aber immer noch nicht ganz auf ficken eingestellt. Geilheit wo warst Du? Verschnupft!
Dem geschuldet dauerte meine umständliche Auskleide, auf das übliche Handtuch nicht ganz verzichtend.
Umschlungen von der Hüfte abwärts bis zur Verdeckung meines baumelnden Gemäches zwischen meinen Oberschenkeln verschloß ich im Wertfach meine nun gut gefüllte Geldbörse ein. Ein paar Schritte vor mir ertönte Partymusik. Laut dazwischen das tänzerische Gejohle von mehren jungen Frauenstimmen.
Linker Hand tanzten sich mehrere leicht bekleidete junge Damen aller Couleur in Stimmung. Der Stimmungsmacher an der elektronischen Orgel wurde von einem Blitzlichtgewitter unterstützt. Eine dunkle Schönheit wiegte sich im Rhythmus der Musik an der Stange auf dem mittigen Podest. Der neongrüne Spitzenbüstenhalter an ihr war einseitig verschoben. Hart stach auf der kecken Titte ein Nippel in den Raum.
Hier brannte die Luft. Kaum Männer zu sehen, standen alle am Grill. Hunger nach gebratenem Fleisch war deren Begierde. Mich trieb es auch dahin. Obwohl erst einen Sitzplatz an der Theke wahrgenommen und damit den mir doch vertraut vorkommenden Raum mit der an der Decke schwebenden Disco-Kugel. Hinten flimmerte einer der Novo-Line-Dattelautomaten aufreizend vor sich hin, wie eine gelegte Strecke süchtig machendes Kokain verführte der Gauselmann-Juke-Box-Abkömmling mit seiner elektronischen Aufmachung, oder dem langsam einschleichenden Tod bei einem nicht zu rettenden Alkoholiker im Endstadium durch das erste so wohl schmeckende mit Reinheitsverpflichtung gebotene Bier in seiner Jugend.
Die Mädels tanzten sich in einen Rausch. Gefiel mir sehr gut, diese Darbietung. Vor allem ein Freier im heißen Röckchen, hatte sich wie Tarzan eine Windel um die Hüfte geschlungen aus seinem blütenweißen Handtuch, gab alles. Das Stangentänzermädel, einer karibischen Schönheit gleichend, ließ sich von einem stürmischen Verehrer bei ihren Hüftbewegungen vorbildlich dirigieren.
Hier herrschte eine vibrierende Stimmung nach XXX.
Neben mich setzte sich mit einem gewinnenden Lächeln eine Mona Lisa. Langbeinig, nur leicht bekleidet mit einem schwarzen Spitzenröckchen bekleidet. Gepflegte Füße in schwarzen offenen Pumps an meinem Schienbein ganz unabsichtlich mich berührend, zeigten mir wo es gleich lang gehen würde.
Meine Handinnenflächen füllende Titten verfingen sich in meinem Blick. Völlig ungeniert stierte ich zwischen ihre Brüste. Eine Kette baumelte ruhend zwischen ihre jungfräuliche Titten, die eher beiläufig mir ihre Natürlichkeit verrieten. Wieder dieses gewinnende Lächeln. Kann ein Mann besser begrüßt werden?
Ganz hinten, hinter dem mir bekannten Wellnessbereich, hatte sich unter Einflußnahme des hier auslebenden Innenarchitekten wirklich eine beeindruckende Veränderung aus dem vorher hier noch mir bekannten schwarzen Loch in Form eines Kinos gestaltet.
Ganz in weiß, nur durch die passende große Liegemöblierung durchbrochen erschloss sich mir hier eine ganz andere Welt. Der Kamin österliches Feuer verbreitend und auch gefühlte Wärme war hier eine Oase der Ruhe und Zufriedenheit als Zentrum der großzügigen Räumlichkeit geschaffen worden.
Wenn hier der im Moment noch zu kalte Übergang durch die Flügeltüren Richtung Terrasse und Pool direkt bei sommerlichen Außentemperaturen möglich sein wird, ist dies nur als eine durchdachte und wirklich gelungene Konzeption zu betrachten.
Nach dem viel zu schweren Essen, hatte mir eine zweite Grillportion geholt, lag ich hier ausgebreitet wie der dunkelbraune Pelz auf dem Boden auf einem der Diwane.
Die blonde langbeinige Tschechin, mit ihrem prachtvollen Arsch, der bereits im Spiegel von vorne und hinten einladend an der Theke zu betrachten war, hatte sich hier ebenfalls wieder niedergelegt. Leider übertraf ihr „White-Wine“-Konsum das für mich erträgliche. Weiber wie diese werden dann immer so ausfallend liederlich geil zu mir.
„Ach, ihr seid ja nur Langweiler“, war die wenig erotisierende Feststellung nach ihrem Abgang auf den mittleren Liegefürsten aus der türkischen Männergruppe frustriert bisher aufsitzend. Dabei wollte sie diesen Männern mindestens ein Dreirad, am liebsten einen Quattro vorstellen. Aber besondere Preisvorstellung erst aufrufend, fand dann die eine Nachfrage des sympathischen Erklärers über türkische Würstchen und Lammkotlett sowie Fleischbällchen bei mir an meinem ersten Grillgang, kein Gehör bei ihr. Sie wieder ein Anflug von Schluckauf plagend, den ihr vorher mildtätig ein Gast per Cola- und Wasserglas wegzaubern wollte, aber sie einfach die Cola in den restlichen Wein goß, und ihm dafür das halten des Wasserglases aufdrückte. Deshalb durfte er dann auch einmal an dem Gesöff interessehalber probieren.
„Jedenfalls sagte ich zu dem Sultan, der sich um sie anschließend noch einmal bemühte, sie nimmt heute Spezialpreis: „Pro Ei, 25€!“, worauf der vorher berittene der Männergruppe, der von ihrem ausladenden Prachtarsch in der Mitte der Gruppe liegend fixiert worden war, sich immer lauter kichernd über seine ihn amüsierende Preisangabe von mir zu seinem Sultan, langsam in ein lautes Losprusten steigerte.
Auch die nach Mitternacht eingetroffenen jungen Männer, hielten mir dann das Wesentliche in diesem Etablissement vor Augen. Rhythmische Stoßbewegungen als Luftbumsen ausgeführt, und dabei mit einem ausländischen Akzent in Deutsch selber Mut machend: “Gleich die erste richtig von hinten nehmen, müßte man!“
Mein einziger kurzzeitig andauernder Akt gipfelte jedenfalls darin, dass ich einen Zipfelklatscher unter meinem Hessenrock bekam. Die volltrunkene Haubitze namens Elli aus Rumänien, legte sich mit blauen großen Augen und rötlichen, glatte schulterlange Haare bewaffnet, schwer sich mit ihrem Rücken an mich lehnend auf meine Brust. Da ich wohl nicht entsprechend reagierte erhielt mein Schwanz eben die mahnende Ermutigung mittels dieser leichten Züchtigung. Und verschwand sofort nach diesem Frontalangriff, nur weil ich auf johlend wie ein echter Werwolf bei Vollmond extra überzogen dies kommentierte.
Da hatte der Thekennachbar mehr Glück. „Ficky“ verballhornt, hieß seine Eroberung, die mit einem der herrlichsten heute erblick baren Ärsche ausgestattet war. Diese echte Nicky erwies sich als Servicekraft bei ihm, da diese extra einen starken Schwarzen, servierter Kaffee, für ihn hinter die Theke von der Kaffeemaschine gezapft für ihn holte. Der ab einläutend um 2.30Uhr stattgefundenen Schaumparty, angerührte Uraufführung im Spülbecken, als der Diskjockey bereits sein Arbeitsgerät einpackte, von mir noch konsumierte Filterkaffe als Aufbruchs-Abschieds-Kaffee gedacht, wurde mir nicht so sehr versüßt.
Ein neben mir sitzender gefallener Engel des hier herrschenden Motorradclubs verbreitete schlechte Stimmung, da für sie unfaßbar das Sektglas, welches eines davon vorher in tausend Splittern am Boden zerschellte, mir zumindest die Arschritze der adretten Thekenbedienung in ihrer viel zu engen weißen prallen Satinbluse und Jeansminirock gekleidet offerierte, nicht wieder mit dem verschwundenen Restinhalt ihres Sektkübels auffüllen ließ.
Trotz meiner gesundheitlichen Einschränkung demütigst bittend bei dauerstehenden Lustscouts und Römern zur Kenntnis nehmend, war dies eine alles mich erfüllende österliche Party, auch wenn ich keine der zahlreichen hübschen Clubdienstleistenden im wahrsten Sinne des Wortes ausfüllte, im aus dem endgültig untergegangenen Atlantis III wie der Phönix aus der Asche auferstandenen ROM zu seiner Osterfeier.
Weit bereits voraus leuchtete der weiße Bau am Ende der Straße mir entgegen. In Pastellfarben, ein leichtes rosa überwiegte, schien es mir heute verlockender als sonst, streichelten die Lichtstrahlen die Gebäudewand.
An der ersten und einzigen City-Kreuzung in Münster-Altheim rechter Hand das leuchtende S entdeckt, die letzten Reserven dort abgebucht. Vor der friedlichen Übernahme des Atlantis durch ROM war mir damals im Sommer 2008 nach einer letzten Nummer das Geld ausgegangen. Eine überirdische Begegnung, dem Himmel so nah, hatte mich alles ausgekostet und dort verpoppen lassen. Am zweiten Tage war mein Etat so erschöpft wie ich auch, da bot ich Lucy in the Sky of Diamonds an, sie auf dem Heimweg vor dem Wochenende des dort stattfindenden Kampffestivals nach Hause zu fahren.
Die Straße langsam ausrollend im erhellenden Schein des fast aufgegangen Mondes parkte ich den Wagen hinter der Einfriedungsmauer. Alle Parkplätze im nicht einsehbaren Innenhof waren belegt. Der PS-starke bezifferte weiße Daimler des hiesigen Immobilienfürsten parkte bereits auf der anderen Seite außerhalb des eingezäunten Geländes. Ein Motorrad stand verträumt in der Ausfahrt, wo war der Long Raider dazu?
Immer Sommer 2008 meinte der Taxifahrer aus Babenhausen kommend bereits zu mir, als er mich in Langstadt von der Brezel abholte, das wäre Territorium der Hells-Angels. Er war damals fast geiler als ich sich dem Atlantis III mal wieder nähern zu können, und wünschte mir beim Abschied viel Spaß.
Diesmal erwartete mich kein Gatter wie damals. Einmal gegen die Tür gedrückt, schon sah ich mich einem Nackedei gegenüber, welches mich doch sehr an meine einzige Freifick-Nummer zur Shark´s erster Geburtstagsfeier erinnerte. Löblich wie ihr damaliger Service war jedenfalls auch ihre Beinbekleidung. Durchbrochene verruchte schwarze Strümpfe tragend. Und sie sollte nicht die einzige sein in der heutigen Nacht.
Zum Eintritt erhielt ich nicht nur das übliche Prozedere sondern zur Überraschung für mich gleich noch eine Freikarte bis Ende April gültig. Besser geht es nicht.
Der gewohnte Anblick im Umkleideraum, wie vor vielen Vollmonden beruhigte mich. Mein Herz schlug nun zwar schon schneller, aber immer noch nicht ganz auf ficken eingestellt. Geilheit wo warst Du? Verschnupft!
Dem geschuldet dauerte meine umständliche Auskleide, auf das übliche Handtuch nicht ganz verzichtend.
Umschlungen von der Hüfte abwärts bis zur Verdeckung meines baumelnden Gemäches zwischen meinen Oberschenkeln verschloß ich im Wertfach meine nun gut gefüllte Geldbörse ein. Ein paar Schritte vor mir ertönte Partymusik. Laut dazwischen das tänzerische Gejohle von mehren jungen Frauenstimmen.
Linker Hand tanzten sich mehrere leicht bekleidete junge Damen aller Couleur in Stimmung. Der Stimmungsmacher an der elektronischen Orgel wurde von einem Blitzlichtgewitter unterstützt. Eine dunkle Schönheit wiegte sich im Rhythmus der Musik an der Stange auf dem mittigen Podest. Der neongrüne Spitzenbüstenhalter an ihr war einseitig verschoben. Hart stach auf der kecken Titte ein Nippel in den Raum.
Hier brannte die Luft. Kaum Männer zu sehen, standen alle am Grill. Hunger nach gebratenem Fleisch war deren Begierde. Mich trieb es auch dahin. Obwohl erst einen Sitzplatz an der Theke wahrgenommen und damit den mir doch vertraut vorkommenden Raum mit der an der Decke schwebenden Disco-Kugel. Hinten flimmerte einer der Novo-Line-Dattelautomaten aufreizend vor sich hin, wie eine gelegte Strecke süchtig machendes Kokain verführte der Gauselmann-Juke-Box-Abkömmling mit seiner elektronischen Aufmachung, oder dem langsam einschleichenden Tod bei einem nicht zu rettenden Alkoholiker im Endstadium durch das erste so wohl schmeckende mit Reinheitsverpflichtung gebotene Bier in seiner Jugend.
Die Mädels tanzten sich in einen Rausch. Gefiel mir sehr gut, diese Darbietung. Vor allem ein Freier im heißen Röckchen, hatte sich wie Tarzan eine Windel um die Hüfte geschlungen aus seinem blütenweißen Handtuch, gab alles. Das Stangentänzermädel, einer karibischen Schönheit gleichend, ließ sich von einem stürmischen Verehrer bei ihren Hüftbewegungen vorbildlich dirigieren.
Hier herrschte eine vibrierende Stimmung nach XXX.
Neben mich setzte sich mit einem gewinnenden Lächeln eine Mona Lisa. Langbeinig, nur leicht bekleidet mit einem schwarzen Spitzenröckchen bekleidet. Gepflegte Füße in schwarzen offenen Pumps an meinem Schienbein ganz unabsichtlich mich berührend, zeigten mir wo es gleich lang gehen würde.
Meine Handinnenflächen füllende Titten verfingen sich in meinem Blick. Völlig ungeniert stierte ich zwischen ihre Brüste. Eine Kette baumelte ruhend zwischen ihre jungfräuliche Titten, die eher beiläufig mir ihre Natürlichkeit verrieten. Wieder dieses gewinnende Lächeln. Kann ein Mann besser begrüßt werden?
Ganz hinten, hinter dem mir bekannten Wellnessbereich, hatte sich unter Einflußnahme des hier auslebenden Innenarchitekten wirklich eine beeindruckende Veränderung aus dem vorher hier noch mir bekannten schwarzen Loch in Form eines Kinos gestaltet.
Ganz in weiß, nur durch die passende große Liegemöblierung durchbrochen erschloss sich mir hier eine ganz andere Welt. Der Kamin österliches Feuer verbreitend und auch gefühlte Wärme war hier eine Oase der Ruhe und Zufriedenheit als Zentrum der großzügigen Räumlichkeit geschaffen worden.
Wenn hier der im Moment noch zu kalte Übergang durch die Flügeltüren Richtung Terrasse und Pool direkt bei sommerlichen Außentemperaturen möglich sein wird, ist dies nur als eine durchdachte und wirklich gelungene Konzeption zu betrachten.
Nach dem viel zu schweren Essen, hatte mir eine zweite Grillportion geholt, lag ich hier ausgebreitet wie der dunkelbraune Pelz auf dem Boden auf einem der Diwane.
Die blonde langbeinige Tschechin, mit ihrem prachtvollen Arsch, der bereits im Spiegel von vorne und hinten einladend an der Theke zu betrachten war, hatte sich hier ebenfalls wieder niedergelegt. Leider übertraf ihr „White-Wine“-Konsum das für mich erträgliche. Weiber wie diese werden dann immer so ausfallend liederlich geil zu mir.
„Ach, ihr seid ja nur Langweiler“, war die wenig erotisierende Feststellung nach ihrem Abgang auf den mittleren Liegefürsten aus der türkischen Männergruppe frustriert bisher aufsitzend. Dabei wollte sie diesen Männern mindestens ein Dreirad, am liebsten einen Quattro vorstellen. Aber besondere Preisvorstellung erst aufrufend, fand dann die eine Nachfrage des sympathischen Erklärers über türkische Würstchen und Lammkotlett sowie Fleischbällchen bei mir an meinem ersten Grillgang, kein Gehör bei ihr. Sie wieder ein Anflug von Schluckauf plagend, den ihr vorher mildtätig ein Gast per Cola- und Wasserglas wegzaubern wollte, aber sie einfach die Cola in den restlichen Wein goß, und ihm dafür das halten des Wasserglases aufdrückte. Deshalb durfte er dann auch einmal an dem Gesöff interessehalber probieren.
„Jedenfalls sagte ich zu dem Sultan, der sich um sie anschließend noch einmal bemühte, sie nimmt heute Spezialpreis: „Pro Ei, 25€!“, worauf der vorher berittene der Männergruppe, der von ihrem ausladenden Prachtarsch in der Mitte der Gruppe liegend fixiert worden war, sich immer lauter kichernd über seine ihn amüsierende Preisangabe von mir zu seinem Sultan, langsam in ein lautes Losprusten steigerte.
Auch die nach Mitternacht eingetroffenen jungen Männer, hielten mir dann das Wesentliche in diesem Etablissement vor Augen. Rhythmische Stoßbewegungen als Luftbumsen ausgeführt, und dabei mit einem ausländischen Akzent in Deutsch selber Mut machend: “Gleich die erste richtig von hinten nehmen, müßte man!“
Mein einziger kurzzeitig andauernder Akt gipfelte jedenfalls darin, dass ich einen Zipfelklatscher unter meinem Hessenrock bekam. Die volltrunkene Haubitze namens Elli aus Rumänien, legte sich mit blauen großen Augen und rötlichen, glatte schulterlange Haare bewaffnet, schwer sich mit ihrem Rücken an mich lehnend auf meine Brust. Da ich wohl nicht entsprechend reagierte erhielt mein Schwanz eben die mahnende Ermutigung mittels dieser leichten Züchtigung. Und verschwand sofort nach diesem Frontalangriff, nur weil ich auf johlend wie ein echter Werwolf bei Vollmond extra überzogen dies kommentierte.
Da hatte der Thekennachbar mehr Glück. „Ficky“ verballhornt, hieß seine Eroberung, die mit einem der herrlichsten heute erblick baren Ärsche ausgestattet war. Diese echte Nicky erwies sich als Servicekraft bei ihm, da diese extra einen starken Schwarzen, servierter Kaffee, für ihn hinter die Theke von der Kaffeemaschine gezapft für ihn holte. Der ab einläutend um 2.30Uhr stattgefundenen Schaumparty, angerührte Uraufführung im Spülbecken, als der Diskjockey bereits sein Arbeitsgerät einpackte, von mir noch konsumierte Filterkaffe als Aufbruchs-Abschieds-Kaffee gedacht, wurde mir nicht so sehr versüßt.
Ein neben mir sitzender gefallener Engel des hier herrschenden Motorradclubs verbreitete schlechte Stimmung, da für sie unfaßbar das Sektglas, welches eines davon vorher in tausend Splittern am Boden zerschellte, mir zumindest die Arschritze der adretten Thekenbedienung in ihrer viel zu engen weißen prallen Satinbluse und Jeansminirock gekleidet offerierte, nicht wieder mit dem verschwundenen Restinhalt ihres Sektkübels auffüllen ließ.
Trotz meiner gesundheitlichen Einschränkung demütigst bittend bei dauerstehenden Lustscouts und Römern zur Kenntnis nehmend, war dies eine alles mich erfüllende österliche Party, auch wenn ich keine der zahlreichen hübschen Clubdienstleistenden im wahrsten Sinne des Wortes ausfüllte, im aus dem endgültig untergegangenen Atlantis III wie der Phönix aus der Asche auferstandenen ROM zu seiner Osterfeier.
Kommentar