Sie drückte mir zur Begrüßung ihre Lippen auf den Mund. Dabei berührte ihre eine Hand meinen linken Oberarm. Da wusste ich bereits, es wird gut.
„Hast Du Angst, dass ich weglaufe“, fragte ich sie, als sie mich um sofortige Bezahlung bat. „Nein, Du wirst nicht weglaufen. Dass sehe ich an Deinen Augen“. Sie hatte Recht. Ich reichte ihr das Geld in einem Umschlag. 90 Euro für eine Stunde in der Happy Hour.
Nach dem Duschen lag ich ausgestreckt auf meinem Bauch, auf der, auf dem Boden liegenden, Matratze. Ich war nackt. Meine Arme hatte ich vor mir verschränkt auf dem Kissen liegen, meinen Kopf darauf gebettet. Ich sah nicht auf, als Salina den Raum betrat. Ich spürte nur, wie sich ein leichter Körper neben mir auf die Matratze kniete. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Zarte Hände, die über mein Hinterteil strichen. Ein scheinbar gewichtsloser Leib, der über meinen Rücken glitt. Warme Lippen küssten meine Rückseite. Ich hörte, wie sie die neben der Matratze stehende Ölflasche öffnete. Danach spürte ich das warme Öl. Zarte, aber kundige Hände, verteilten die Flüssigkeit auf meinem Rücken, Oberarmen, meinem Po, auf der Rückseite meiner Beine. Es war genau der richtige Druck. Die richtige Geschwindigkeit, mit der sie es tat. Jetzt sah ich auf, schaute in den vor meinem Kopf an der Wand befestigten großen Spiegel. So hatte ich Gelegenheit Salina genauer zu betrachten. Dass sie hübsch ist, hatte ich gleich bei der Begrüßung gesehen. Dass sie sehr hübsch ist, fiel mir jetzt auf. Dunkle Haare umrahmten ein weiches, lieblich gezeichnetes Antlitz. Ein Gesicht, wie es nur sehr junge Frauen haben. Von keiner noch so kleinen Falte gezeichnet. Runde, dunkle ausdrucksstarke Augen. Lange, seidige Wimpern. Die Augenbrauen bezaubernd geformt. Weiße Zähne. Fein geschwungene, blassrosafarbene Lippen. Eine kleine Nase. Ihr Körper sehr zierlich, fast knabenhaft und doch unverkennbar Frau. Ihre zarte, braune Haut spannte sich eng um die Knochen, Muskeln und Sehnen ihres Oberkörpers. Ihre Größe konnte ich schlecht schätzen. Vielleicht irgendwo bei 1,55? Alle ihre Glieder sind wohl geformt, scheinen eine eigenständige Persönlichkeit zu haben. Ihre Brüstchen faszinierten mich. Zwei sehr kleine, leicht abgerundete Kegel, die an ihrem Oberkörper angeklebt scheinen. An der Spitze dieser kleinen Kegel, zwei kreisrunde Warzen, von der gleichen Farbe und Größe, wie ihre Augen. Ich schaute also eigentlich in vier Augen. Bei diesem Anblick, der leichten Gestalt, die mit ihrem kaum wahrnehmbaren Gewicht auf mir saß, schlich sich Lust in meinen Kopf. Die Lust schien sich jede einzelne meiner Gehirnzellen einverleiben zu wollen. Breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Nahm jede Faser meines Körpers in Besitz.
Ich fragte Salina nach ihrem Geburtsdatum, ich wollte ihr Sternzeichen erfahren. Sie antwortete „Skorpion“. Da wusste ich, dass das Erlebnis nicht nur gut sein würde. Mir stand eine aufregende, sehr sinnliche Stunde bevor. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass eine Skorpionfrau genau weiß, was sie tun muss, um einen Mann zu bezaubern. Wie aufregend diese Stunde sein würde, würde ich bald erfahren.
Salina massierte meinen eingeölten Rücken mit ihrem schlanken, geschmeidigen Körper. Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste, spürte wie ihre nachlässig rasierte Scham meine Haut streichelte. Es machte mich an, ich spürte wie ich unruhig wurde. Unruhig vor Lust.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste mich umdrehen. Musste diesen schönen Körper sehen, der mich so erregte. Musste in dieses hübsche Gesicht schauen. Sie schien mir jetzt noch hübscher als zuvor. Ihre Augen glänzten. Ihre Lippen verteilten kleine Küsse auf meinem Gesicht. Es waren eigentlich keine richtigen Küsse. Eher zärtliche Berührungen durch ihre Lippen. Sie reichten aber, um wohlige Schauer über meinen Rücken zu jagen. Meine Haut schien sich zu kräuseln. Sie biss mit ihren weißen Zähnen in mein Gesicht und meinen Körper und stachelte damit meine Lust noch weiter an. Ich vergaß alles um mich herum. Dieses Zauberwesen hatte diesen Ort aufgelöst. Ich schien mich irgendwo in einem unbestimmten Raum zu befinden. Mit geschickten Händen begann sie meinen Schwanz zu massieren. Meine Hand berührte ihren Po. Ich glaubte noch nie einen festeren, kleinen Popo in meiner Hand gehalten zu haben. Ich hätte jetzt schon kommen können. Ich wollte nicht. Ich wollte die Begegnung mit ihr so lange wie irgend möglich verlängern. Wollte meine Lust in mir behalten.
Ich wollte diese Frau mit allen meinen Sinnen erfahren. Ich sog den Duft ihrer Haare ein. Nahm den Geruch ihrer Haut auf. Trank ihren reinen Atem. Lauschte ihrer wohlklingenden Stimme. Wollte ihre Haut schmecken. Sie kniete vor meinem Gesicht, ihr Haupt dem Spiegel zugewandt. Ihr Liebesloch war jetzt ganz nah an meinem Kopf. Ich konnte es ganz genau sehen. Ich glaubte noch nie eine reizvollere Muschi wahrgenommen zu haben. Sie hat die Form einer geschlossenen Muschel. Meine Nase nahm ihren Geruch auf. In meinem Kopf schienen meine Sinne zu explodieren. Es brachte mich fast um meinen Verstand. Ich wurde noch geiler. Ich atmete immer schwerer. Ich legte Salina jetzt auf ihren Rücken. Salina hatte angefangen zu schwitzen. Am liebsten hätte ich ihren zarten Körper abgeleckt, ihren Schweiß getrunken. Ich legte mich auf meinen Rücken. Salina setzte sich mit ihrem Körper auf mich, ihren Rücken meinem Kopf zugewandt. Ihre Muschi näherte sich wieder meinem Kopf. Ihren runden, kleinen Po hatte ich vor meinen Augen. Mit ihren Händen ergriff sie meinen Penis. Ich kam. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. In dieser eintausendstel Sekunde, die mein Orgasmus dauerte, verlor ich die Besinnung. Auch wenn in diesem Augenblick meine Welt in Trümmern zerbrochen wäre, es hätte mich nicht gekümmert. Zu schön war dieser Moment. Als ich wieder zu mir kam, sah ich in Salinas Augen. Ich überlegte, wann ich das letzte Mal eine Frau getroffen hatte, die so schön war, wie Salina in diesem Augenblick.
Ich duschte. Minuten später stand ich im trüben Licht auf der spätnachmittaglich leeren Straße, Salinas Geschmack noch auf meinen Lippen, ihren Geruch in meiner Nase, ihren Anblick in meinem Kopf. Als ich Minuten später in meinem Wagen saß, hatte ich schon wieder Hunger. Hunger nach Salinas Zärtlichkeiten, ihren Berührungen.
Laut Homepage ist Salina 18. Inderin. Sie arbeitet nur am Wochenende (Samstag und Sonntag) in Pams Lounge.http://www.pams-lounge.de/home.php?c...0,7#goto_image Über die Einrichtung des Studios, das ja relativ neu ist, kann man nicht meckern. Ein sauberes, schönes Bad. Gut auch, dass man mir zwei große, flauschige Handtücher gab und Stilles Wasser. Ich mag kein Wasser mit Kohlensäure. Parken kann man problemlos in der Konrad-Adenauer-Straße-Tiefgarage.
Ich lege bei einer Erotikmassage das Hauptaugenmerk auf den erotischen Anteil. Eine Massage – im therapeutischen Sinne – ist mir dabei überhaupt nicht wichtig, bedeutet mir gar nichts. Salina sagte ich gleich zu Beginn, dass ich nur an ihrer Zärtlichkeit interessiert bin. Noch eins sollte man beachten. Skorpionfrauen durchschauen Männer sofort, während sie selbst immer etwas geheimnisvoll bleiben. Schwächlinge und Blender sortieren sie sofort aus.
„Hast Du Angst, dass ich weglaufe“, fragte ich sie, als sie mich um sofortige Bezahlung bat. „Nein, Du wirst nicht weglaufen. Dass sehe ich an Deinen Augen“. Sie hatte Recht. Ich reichte ihr das Geld in einem Umschlag. 90 Euro für eine Stunde in der Happy Hour.
Nach dem Duschen lag ich ausgestreckt auf meinem Bauch, auf der, auf dem Boden liegenden, Matratze. Ich war nackt. Meine Arme hatte ich vor mir verschränkt auf dem Kissen liegen, meinen Kopf darauf gebettet. Ich sah nicht auf, als Salina den Raum betrat. Ich spürte nur, wie sich ein leichter Körper neben mir auf die Matratze kniete. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Rücken. Zarte Hände, die über mein Hinterteil strichen. Ein scheinbar gewichtsloser Leib, der über meinen Rücken glitt. Warme Lippen küssten meine Rückseite. Ich hörte, wie sie die neben der Matratze stehende Ölflasche öffnete. Danach spürte ich das warme Öl. Zarte, aber kundige Hände, verteilten die Flüssigkeit auf meinem Rücken, Oberarmen, meinem Po, auf der Rückseite meiner Beine. Es war genau der richtige Druck. Die richtige Geschwindigkeit, mit der sie es tat. Jetzt sah ich auf, schaute in den vor meinem Kopf an der Wand befestigten großen Spiegel. So hatte ich Gelegenheit Salina genauer zu betrachten. Dass sie hübsch ist, hatte ich gleich bei der Begrüßung gesehen. Dass sie sehr hübsch ist, fiel mir jetzt auf. Dunkle Haare umrahmten ein weiches, lieblich gezeichnetes Antlitz. Ein Gesicht, wie es nur sehr junge Frauen haben. Von keiner noch so kleinen Falte gezeichnet. Runde, dunkle ausdrucksstarke Augen. Lange, seidige Wimpern. Die Augenbrauen bezaubernd geformt. Weiße Zähne. Fein geschwungene, blassrosafarbene Lippen. Eine kleine Nase. Ihr Körper sehr zierlich, fast knabenhaft und doch unverkennbar Frau. Ihre zarte, braune Haut spannte sich eng um die Knochen, Muskeln und Sehnen ihres Oberkörpers. Ihre Größe konnte ich schlecht schätzen. Vielleicht irgendwo bei 1,55? Alle ihre Glieder sind wohl geformt, scheinen eine eigenständige Persönlichkeit zu haben. Ihre Brüstchen faszinierten mich. Zwei sehr kleine, leicht abgerundete Kegel, die an ihrem Oberkörper angeklebt scheinen. An der Spitze dieser kleinen Kegel, zwei kreisrunde Warzen, von der gleichen Farbe und Größe, wie ihre Augen. Ich schaute also eigentlich in vier Augen. Bei diesem Anblick, der leichten Gestalt, die mit ihrem kaum wahrnehmbaren Gewicht auf mir saß, schlich sich Lust in meinen Kopf. Die Lust schien sich jede einzelne meiner Gehirnzellen einverleiben zu wollen. Breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Nahm jede Faser meines Körpers in Besitz.
Ich fragte Salina nach ihrem Geburtsdatum, ich wollte ihr Sternzeichen erfahren. Sie antwortete „Skorpion“. Da wusste ich, dass das Erlebnis nicht nur gut sein würde. Mir stand eine aufregende, sehr sinnliche Stunde bevor. Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass eine Skorpionfrau genau weiß, was sie tun muss, um einen Mann zu bezaubern. Wie aufregend diese Stunde sein würde, würde ich bald erfahren.
Salina massierte meinen eingeölten Rücken mit ihrem schlanken, geschmeidigen Körper. Ich spürte ihre kleinen, festen Brüste, spürte wie ihre nachlässig rasierte Scham meine Haut streichelte. Es machte mich an, ich spürte wie ich unruhig wurde. Unruhig vor Lust.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste mich umdrehen. Musste diesen schönen Körper sehen, der mich so erregte. Musste in dieses hübsche Gesicht schauen. Sie schien mir jetzt noch hübscher als zuvor. Ihre Augen glänzten. Ihre Lippen verteilten kleine Küsse auf meinem Gesicht. Es waren eigentlich keine richtigen Küsse. Eher zärtliche Berührungen durch ihre Lippen. Sie reichten aber, um wohlige Schauer über meinen Rücken zu jagen. Meine Haut schien sich zu kräuseln. Sie biss mit ihren weißen Zähnen in mein Gesicht und meinen Körper und stachelte damit meine Lust noch weiter an. Ich vergaß alles um mich herum. Dieses Zauberwesen hatte diesen Ort aufgelöst. Ich schien mich irgendwo in einem unbestimmten Raum zu befinden. Mit geschickten Händen begann sie meinen Schwanz zu massieren. Meine Hand berührte ihren Po. Ich glaubte noch nie einen festeren, kleinen Popo in meiner Hand gehalten zu haben. Ich hätte jetzt schon kommen können. Ich wollte nicht. Ich wollte die Begegnung mit ihr so lange wie irgend möglich verlängern. Wollte meine Lust in mir behalten.
Ich wollte diese Frau mit allen meinen Sinnen erfahren. Ich sog den Duft ihrer Haare ein. Nahm den Geruch ihrer Haut auf. Trank ihren reinen Atem. Lauschte ihrer wohlklingenden Stimme. Wollte ihre Haut schmecken. Sie kniete vor meinem Gesicht, ihr Haupt dem Spiegel zugewandt. Ihr Liebesloch war jetzt ganz nah an meinem Kopf. Ich konnte es ganz genau sehen. Ich glaubte noch nie eine reizvollere Muschi wahrgenommen zu haben. Sie hat die Form einer geschlossenen Muschel. Meine Nase nahm ihren Geruch auf. In meinem Kopf schienen meine Sinne zu explodieren. Es brachte mich fast um meinen Verstand. Ich wurde noch geiler. Ich atmete immer schwerer. Ich legte Salina jetzt auf ihren Rücken. Salina hatte angefangen zu schwitzen. Am liebsten hätte ich ihren zarten Körper abgeleckt, ihren Schweiß getrunken. Ich legte mich auf meinen Rücken. Salina setzte sich mit ihrem Körper auf mich, ihren Rücken meinem Kopf zugewandt. Ihre Muschi näherte sich wieder meinem Kopf. Ihren runden, kleinen Po hatte ich vor meinen Augen. Mit ihren Händen ergriff sie meinen Penis. Ich kam. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. In dieser eintausendstel Sekunde, die mein Orgasmus dauerte, verlor ich die Besinnung. Auch wenn in diesem Augenblick meine Welt in Trümmern zerbrochen wäre, es hätte mich nicht gekümmert. Zu schön war dieser Moment. Als ich wieder zu mir kam, sah ich in Salinas Augen. Ich überlegte, wann ich das letzte Mal eine Frau getroffen hatte, die so schön war, wie Salina in diesem Augenblick.
Ich duschte. Minuten später stand ich im trüben Licht auf der spätnachmittaglich leeren Straße, Salinas Geschmack noch auf meinen Lippen, ihren Geruch in meiner Nase, ihren Anblick in meinem Kopf. Als ich Minuten später in meinem Wagen saß, hatte ich schon wieder Hunger. Hunger nach Salinas Zärtlichkeiten, ihren Berührungen.
Laut Homepage ist Salina 18. Inderin. Sie arbeitet nur am Wochenende (Samstag und Sonntag) in Pams Lounge.http://www.pams-lounge.de/home.php?c...0,7#goto_image Über die Einrichtung des Studios, das ja relativ neu ist, kann man nicht meckern. Ein sauberes, schönes Bad. Gut auch, dass man mir zwei große, flauschige Handtücher gab und Stilles Wasser. Ich mag kein Wasser mit Kohlensäure. Parken kann man problemlos in der Konrad-Adenauer-Straße-Tiefgarage.
Ich lege bei einer Erotikmassage das Hauptaugenmerk auf den erotischen Anteil. Eine Massage – im therapeutischen Sinne – ist mir dabei überhaupt nicht wichtig, bedeutet mir gar nichts. Salina sagte ich gleich zu Beginn, dass ich nur an ihrer Zärtlichkeit interessiert bin. Noch eins sollte man beachten. Skorpionfrauen durchschauen Männer sofort, während sie selbst immer etwas geheimnisvoll bleiben. Schwächlinge und Blender sortieren sie sofort aus.
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