Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot aus der Lendengegend ausging, auf dass alles darin enthaltene fachgerecht entleert werden solle.
Nach einigen Jahren Abstinenz vom professionellen Horizontalgewerbe zog es mich also wieder dorthin. Was lag näher, als meinen Freund Sir Thomas zu kontaktieren, wohl wissend, dass er am selben Tag ohnehin ins ATK wollte.
Wir schlugen also am vergangenen Freitag gegen 21 Uhr in Hanau auf. Sicher wurde hier über den Club bereits hinreichend berichtet, aber gerne gebe ich auch meine subjektiven Eindrücke zum Besten:
Es ist ein kleiner, schnuckeliger Club auf zwei Etagen, der wirklich liebevoll gestaltet und eingerichtet ist. Besonders gefiel mir die Lounge mit dem per Beamer übertragenen Aquarium. Beim Essen muss man leider sowohl quantitativ als auch qualitativ deutliche Abstriche machen, aber zum einen liegt der Eintrittspreis mit 30 Euro ja deutlich unter dem offenbar üblichen Branchentarif, zum anderen sind wir ja schließlich zur Befriedigung anderer menschlicher, verzeihung, männlicher Bedürfnisse dort.
Meine Wahl fiel zunächst auf die blonde Ola aus Polen. Sie gefiel mir nicht nur aufgrund ihres Aussehens und ihrer Figur, sondern insbesondere, weil sie einen entspannten, gut gelaunten Eindruck machte. Zudem begrüßte sie ST und mich in der Lounge, ohne aber aufdringlich zu wirken, ganz im Gegensatz zu einer Kollegin, welche unsere höflich formulierte (und temporär beschränkte!) Ablehnung mit deutlicher Missgunst quittierte.
Für den richtigen Typ Mann ist Ola eine Hammerfrau. Im Zimmer ging sie fröhlich und feurig zur Sache, blies wie der Teufel, küsste leidenschaftlich und zeigte zahlreiche Facetten ihres Könnens. Für mich ganz persönlich war dies alles in der speziellen Situation etwas zu viel und zu schnell, was dem Genuss der halben Stunde jedoch wahrlich keinen Abbruch tat. Wie gesagt, sie bietet einen tollen Service und ist dazu noch äußerst sympathisch.
Eine Weile später gesellte sie sich dann auch zu mir in die Aquarium-Lounge und wir unterhielten uns auch auf persönlicher Ebene. Da wirkte sie schon fast wie eine - vielleicht nicht gerade langjährige, aber doch gute - Freundin.
Sehr empfehlenswert ist auch die Massage einer Dame aus Afrika oder Brasilien, deren Name mir leider entfallen ist. Eine halbe Stunde lang knetete sie mich bestens durch, fand genau die Stellen, wo es hakte (seufz, auch ich komme wohl langsam in die Jahre...) und lockerte angespannte Muskelbereiche. Grandios, wunderbar, und ein etwaiger Folgebesuch wird auf diesen Service definitiv nicht mehr verzichten.
Sehr skurril dann der Besuch einer Pseudo-Araberin (die bemerkenswert gut Rumänisch sprach *grins*) bei ST und mir auf der Liegefläche im Obergeschoss. ST fand für sie die treffende Bezeichnung "Crazy Girl" und erlöste mich freundlicherweise von ihrer Anmache, um dann seinerseits mit ihr aufs Zimmer zu verschwindern.
Kurz danach kam Adriana auf mich zu. Wir hatten uns schon gleich zu Beginn nett begrüßt und unterhalten, auch später oben beim Essen. Da sie auf mich einen ebenfalls sehr liebenswerten Eindruck machte und zudem zwar präsent, jedoch nicht aufdringlich war, nutzte ich meine Chance und ging ebenfalls auf das Zimmer.
Adriana bot einen zärtlichen, ruhigen und professionellen Service, bei welchem ich mich zwischendurch auch mit meinen bescheidenen Zungenkünsten revanchierte. Die schöne Illusion eines Orgasmus nahm ich dankbar, wenngleich innerlich etwas schmunzelnd an, worauf sie dann das orale Finale eröffnete. Auch dies eine sehr gelungene Sache, die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Auch die Chemie stimmte, dies gilt für beide Mädchen, für Ola sogar noch ein wenig mehr.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Begegnungen mit Steffie aus Ostdeutschland, eine großartig lustige und abwechslungsreiche Frau, die das Shakern mit ST zu ungeahnten Stimmungshöhepunkten trieb (für die beiden hätte man eine Theaterbühne erschaffen sollen!) und mit Janine, die uns im Speiseraum einige nette Anekdötchen aus ihrem Berufsalltag servierte.
Fazit: Ein vergnüglicher, kurzweiliger, entspannender, manchmal auch verrückter Abend, dessen Beschreibung mir hiermit hoffentlich ebenso viel Freude bereitet hat wie Euch das Lesen.
Viele Grüße,
Gundolf
Nach einigen Jahren Abstinenz vom professionellen Horizontalgewerbe zog es mich also wieder dorthin. Was lag näher, als meinen Freund Sir Thomas zu kontaktieren, wohl wissend, dass er am selben Tag ohnehin ins ATK wollte.
Wir schlugen also am vergangenen Freitag gegen 21 Uhr in Hanau auf. Sicher wurde hier über den Club bereits hinreichend berichtet, aber gerne gebe ich auch meine subjektiven Eindrücke zum Besten:
Es ist ein kleiner, schnuckeliger Club auf zwei Etagen, der wirklich liebevoll gestaltet und eingerichtet ist. Besonders gefiel mir die Lounge mit dem per Beamer übertragenen Aquarium. Beim Essen muss man leider sowohl quantitativ als auch qualitativ deutliche Abstriche machen, aber zum einen liegt der Eintrittspreis mit 30 Euro ja deutlich unter dem offenbar üblichen Branchentarif, zum anderen sind wir ja schließlich zur Befriedigung anderer menschlicher, verzeihung, männlicher Bedürfnisse dort.
Meine Wahl fiel zunächst auf die blonde Ola aus Polen. Sie gefiel mir nicht nur aufgrund ihres Aussehens und ihrer Figur, sondern insbesondere, weil sie einen entspannten, gut gelaunten Eindruck machte. Zudem begrüßte sie ST und mich in der Lounge, ohne aber aufdringlich zu wirken, ganz im Gegensatz zu einer Kollegin, welche unsere höflich formulierte (und temporär beschränkte!) Ablehnung mit deutlicher Missgunst quittierte.
Für den richtigen Typ Mann ist Ola eine Hammerfrau. Im Zimmer ging sie fröhlich und feurig zur Sache, blies wie der Teufel, küsste leidenschaftlich und zeigte zahlreiche Facetten ihres Könnens. Für mich ganz persönlich war dies alles in der speziellen Situation etwas zu viel und zu schnell, was dem Genuss der halben Stunde jedoch wahrlich keinen Abbruch tat. Wie gesagt, sie bietet einen tollen Service und ist dazu noch äußerst sympathisch.
Eine Weile später gesellte sie sich dann auch zu mir in die Aquarium-Lounge und wir unterhielten uns auch auf persönlicher Ebene. Da wirkte sie schon fast wie eine - vielleicht nicht gerade langjährige, aber doch gute - Freundin.
Sehr empfehlenswert ist auch die Massage einer Dame aus Afrika oder Brasilien, deren Name mir leider entfallen ist. Eine halbe Stunde lang knetete sie mich bestens durch, fand genau die Stellen, wo es hakte (seufz, auch ich komme wohl langsam in die Jahre...) und lockerte angespannte Muskelbereiche. Grandios, wunderbar, und ein etwaiger Folgebesuch wird auf diesen Service definitiv nicht mehr verzichten.
Sehr skurril dann der Besuch einer Pseudo-Araberin (die bemerkenswert gut Rumänisch sprach *grins*) bei ST und mir auf der Liegefläche im Obergeschoss. ST fand für sie die treffende Bezeichnung "Crazy Girl" und erlöste mich freundlicherweise von ihrer Anmache, um dann seinerseits mit ihr aufs Zimmer zu verschwindern.
Kurz danach kam Adriana auf mich zu. Wir hatten uns schon gleich zu Beginn nett begrüßt und unterhalten, auch später oben beim Essen. Da sie auf mich einen ebenfalls sehr liebenswerten Eindruck machte und zudem zwar präsent, jedoch nicht aufdringlich war, nutzte ich meine Chance und ging ebenfalls auf das Zimmer.
Adriana bot einen zärtlichen, ruhigen und professionellen Service, bei welchem ich mich zwischendurch auch mit meinen bescheidenen Zungenkünsten revanchierte. Die schöne Illusion eines Orgasmus nahm ich dankbar, wenngleich innerlich etwas schmunzelnd an, worauf sie dann das orale Finale eröffnete. Auch dies eine sehr gelungene Sache, die ich auf jeden Fall empfehlen kann. Auch die Chemie stimmte, dies gilt für beide Mädchen, für Ola sogar noch ein wenig mehr.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Begegnungen mit Steffie aus Ostdeutschland, eine großartig lustige und abwechslungsreiche Frau, die das Shakern mit ST zu ungeahnten Stimmungshöhepunkten trieb (für die beiden hätte man eine Theaterbühne erschaffen sollen!) und mit Janine, die uns im Speiseraum einige nette Anekdötchen aus ihrem Berufsalltag servierte.
Fazit: Ein vergnüglicher, kurzweiliger, entspannender, manchmal auch verrückter Abend, dessen Beschreibung mir hiermit hoffentlich ebenso viel Freude bereitet hat wie Euch das Lesen.
Viele Grüße,
Gundolf
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