Nach zwei mittelmäßigen Erlebnissen aus dem bereich "Taschengeld" habe ich es ein drittes Mal gewagt:
Das Mädel empfängt in einer Privatwohnung in Offenbach City.
Die Anfahrt und die Adressangabe sind etwas sperrig, da sie erst aus dem fenster schaut, um zu prüfen, ob man ihr gefällt.
Nun, in der Privatwohnung hat sie ein Extrazimmer schön eingerichtet für ihre Paysex-dates. Die Stunde kommt auf 140 Euro. Das hat mit Taschengeld recht wenig zu tun und liegt auf dem ortüblichen Niveau im Profibereich.
Los gings mit ein wenig Gefummel. Schnell war klar: ZK gibt es nicht, nur angedeutet. Dafür durchaus ambitionierte Körperküsse zwischen ihren Brüsten kam eine gute Massage. Im Anschluss ging es mit zärtlichem Gefummel, jedoch weiterhin ohne ZK, weiter. Danach wieder das durchaus gute Blaskonzert und im Anschluss ein netter Ritt mit anschließendem zweiten Orgasmus.
Dann war die Stunde auch schon um.
Fazit: das Mädel ist durchaus nett und hübsch und unterhaltsam. Das date war zunächst ganz ok. Wenn man den gebotenen Service in eine Relation zum Preis setzt und dann schaut, was man bei anderen Adressen für das gleiche Geld bekommt, dann ist die Wiederholungsgefahr recht gering.
Im Prinzip ist der Service ohne Eierlecken und ZK besseres Laufhausniveau mit netterem Ambiente.
Im Resümee werde ich zukünftig kaum noch Taschengeldadressen in Anspruch nehmen. Ich denke, die Fanatasie von der notgeilen Hausfrau, die es besonders hingebungsvoll macht, ist tatsächlich nur ein feuchter Traum.
Das Mädel empfängt in einer Privatwohnung in Offenbach City.
Die Anfahrt und die Adressangabe sind etwas sperrig, da sie erst aus dem fenster schaut, um zu prüfen, ob man ihr gefällt.
Nun, in der Privatwohnung hat sie ein Extrazimmer schön eingerichtet für ihre Paysex-dates. Die Stunde kommt auf 140 Euro. Das hat mit Taschengeld recht wenig zu tun und liegt auf dem ortüblichen Niveau im Profibereich.
Los gings mit ein wenig Gefummel. Schnell war klar: ZK gibt es nicht, nur angedeutet. Dafür durchaus ambitionierte Körperküsse zwischen ihren Brüsten kam eine gute Massage. Im Anschluss ging es mit zärtlichem Gefummel, jedoch weiterhin ohne ZK, weiter. Danach wieder das durchaus gute Blaskonzert und im Anschluss ein netter Ritt mit anschließendem zweiten Orgasmus.
Dann war die Stunde auch schon um.
Fazit: das Mädel ist durchaus nett und hübsch und unterhaltsam. Das date war zunächst ganz ok. Wenn man den gebotenen Service in eine Relation zum Preis setzt und dann schaut, was man bei anderen Adressen für das gleiche Geld bekommt, dann ist die Wiederholungsgefahr recht gering.
Im Prinzip ist der Service ohne Eierlecken und ZK besseres Laufhausniveau mit netterem Ambiente.
Im Resümee werde ich zukünftig kaum noch Taschengeldadressen in Anspruch nehmen. Ich denke, die Fanatasie von der notgeilen Hausfrau, die es besonders hingebungsvoll macht, ist tatsächlich nur ein feuchter Traum.
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