Nachdem mir am Sonntag widrige Umstände alle Clubpläne verhagelt hatten, und gestern Nachmittag ein überschaubares Zeitfenster offen stand, ritt mich der Teufel und ließ mich den Aldiparkplatz ansteuern. *grins*
An der Eingangstür lockt eine große rote Aufschrift mit einem einzigen Wort: TOPANGEBOTE!
Feldwebel Claudia, die altbekannte Thekenfrau, wirkte mürrisch wie immer und dazu im Gegensatz zu früher auch irgendwie verhärmt, fordete sogleich 10,- € "Betriebskosten" ein. Auf der Theke steht ein Schild mit dem Hinweis, daß "Handtuchgeld" in besagter Höhe täglich in der Zeit von 12 - 21 Uhr zu entrichten sei. Nicht gefragt habe ich, warum das zu anderen Eintrittszeiten obsolet ist...
Die kleine Umkleide, schmuddelig wie eh und je, ist nun mit Sitzgelegenheit für die besonders Gebrechlichen ausgestattet.
Beim Gang zur Dusche um die Ecke, fielen mir positiv die neuen Armaturen und Duschköpfe auf, die auch prima funktionierten.
Allerdings relativierte sich das gleich wieder, als ich eine offene Saunatür sah, während das Saunakabuff infolge defekten Ofens kalt blieb, auch die früher dort platzierte Sonnenbank fiel wohl Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer und hinterlässt nun eine leere Ecke.
Auch ein Buffet, gleich jedweder Art, ist nun Fehlanzeige. Stattdessen darf sich Gast nun Kaffee und Kaltgetränke aus Grosskanne und Automaten selber zapfen.
Beim Eintritt in den couchbekränzten großen Pool- und Kontaktraum herrschte Friedhofsatmosphäre vor, wenn man mal vom Radiogedudel als akustische Untermalung absieht, was sich aber gleich änderte als ich von den Couchbesatzungen erkannt wurde...
Es waren 12 - 14 weibliche Wesen, aber außer mir nur eine knappe handvoll Geschlechtsgenossen im Raum. Im wesentlichen sitzen da immer noch die altbekannten Frauen auf der Couch, die da seit Jahren ihren Dienst am Mann verrichten. Anwesend unter anderen: "the one and only" Manu, Joy, Linda, Martina, Hanni (fett geworden), Beate, Silvia und Jessie. Diese Riege bewegt sich altersmäßig in der vierten Lebensdekade und teilweise auch darüber...,
...nun ja, ich bin mit den Jahren auch nicht jünger geworden! *lach*
Nach einigem Smalltalk und Austausch von Neuigkeiten, wobei ich von Couch zu Couch wanderte, (sonst machen das immer nur die Damen *grins*), entdeckte ich neben einigen farblosen aber gleichwohl neuen Gesichtern, auch zwei Farbige, die ich bisher nie gesehen hatte: Eine Latina, die auch schon immer etwas zu viel in ihrem Leben gegessen zu haben scheint, möglicherweise eine Rapperin von Dom *lach* , und eine sehr schwarze, aber auch sehr hübsche Negra mit intellektuell wirkender Brille, die irgendwo von Afrika stammen könnte.
Dann begegnete ich einer großen Blonden mit ebensolchen Motoren im C-Format und als sie mich erfreut ansprach, wurde ich einer guten alten Bekannten gewärtig, der schon in der Vergangenheit in vielen Clubs als Thekenfrau tätigen Wilma, die hier unter Marina firmiert. Aber auch die nagelneu getunten Motoren konnten mich wiederholt nicht zum Zimmergang animieren *grins*, stattdessen unterhielten wir uns angeregt über gemeinsam Erlebtes aus vergangenen Zeiten...
Da mein Zeitfenster sich langsam schloss und ich nicht für Nichts mit 30,- € Nicht-Popp-Tarif das Haus verlassen wollte, entschloss ich mich recht kurzfristig für die vorgebliche Ungarin Silvia, die ich schon damals, im Sommer 1998, für gut befunden hatte.
Und siehe da, als wäre die Zeit stehengeblieben, verwöhnte sie den alten D.C. in gut erinnerter und gleicher öliger Manier wie früher, mit engagiertem FO und gutem Sex, um mir dann noch im Anschluss, sozusagen als Goodie, eine wohltuende Ölmassage meiner Kehrseite zuteil werden zu lassen.
Nach knapp 3 Stunden verliess ich dann diesen spartanisch eingerichteten Sex-Discount-Markt wieder, allerdings gutgelaunt und um 60,- EUR leichter. *smile*
Fazit: Für die schnelle Nummer zwischendurch immer noch akzeptables Preis/Leistungsverhältnis, wenn man sich dessen bewusst ist, was einen erwartet und man vor allem dann noch auf das richtige "Pferd" gesetzt hat. *grins*
Greets, D.C.
An der Eingangstür lockt eine große rote Aufschrift mit einem einzigen Wort: TOPANGEBOTE!
Feldwebel Claudia, die altbekannte Thekenfrau, wirkte mürrisch wie immer und dazu im Gegensatz zu früher auch irgendwie verhärmt, fordete sogleich 10,- € "Betriebskosten" ein. Auf der Theke steht ein Schild mit dem Hinweis, daß "Handtuchgeld" in besagter Höhe täglich in der Zeit von 12 - 21 Uhr zu entrichten sei. Nicht gefragt habe ich, warum das zu anderen Eintrittszeiten obsolet ist...
Die kleine Umkleide, schmuddelig wie eh und je, ist nun mit Sitzgelegenheit für die besonders Gebrechlichen ausgestattet.
Beim Gang zur Dusche um die Ecke, fielen mir positiv die neuen Armaturen und Duschköpfe auf, die auch prima funktionierten.
Allerdings relativierte sich das gleich wieder, als ich eine offene Saunatür sah, während das Saunakabuff infolge defekten Ofens kalt blieb, auch die früher dort platzierte Sonnenbank fiel wohl Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer und hinterlässt nun eine leere Ecke.
Auch ein Buffet, gleich jedweder Art, ist nun Fehlanzeige. Stattdessen darf sich Gast nun Kaffee und Kaltgetränke aus Grosskanne und Automaten selber zapfen.
Beim Eintritt in den couchbekränzten großen Pool- und Kontaktraum herrschte Friedhofsatmosphäre vor, wenn man mal vom Radiogedudel als akustische Untermalung absieht, was sich aber gleich änderte als ich von den Couchbesatzungen erkannt wurde...
Es waren 12 - 14 weibliche Wesen, aber außer mir nur eine knappe handvoll Geschlechtsgenossen im Raum. Im wesentlichen sitzen da immer noch die altbekannten Frauen auf der Couch, die da seit Jahren ihren Dienst am Mann verrichten. Anwesend unter anderen: "the one and only" Manu, Joy, Linda, Martina, Hanni (fett geworden), Beate, Silvia und Jessie. Diese Riege bewegt sich altersmäßig in der vierten Lebensdekade und teilweise auch darüber...,
...nun ja, ich bin mit den Jahren auch nicht jünger geworden! *lach*
Nach einigem Smalltalk und Austausch von Neuigkeiten, wobei ich von Couch zu Couch wanderte, (sonst machen das immer nur die Damen *grins*), entdeckte ich neben einigen farblosen aber gleichwohl neuen Gesichtern, auch zwei Farbige, die ich bisher nie gesehen hatte: Eine Latina, die auch schon immer etwas zu viel in ihrem Leben gegessen zu haben scheint, möglicherweise eine Rapperin von Dom *lach* , und eine sehr schwarze, aber auch sehr hübsche Negra mit intellektuell wirkender Brille, die irgendwo von Afrika stammen könnte.
Dann begegnete ich einer großen Blonden mit ebensolchen Motoren im C-Format und als sie mich erfreut ansprach, wurde ich einer guten alten Bekannten gewärtig, der schon in der Vergangenheit in vielen Clubs als Thekenfrau tätigen Wilma, die hier unter Marina firmiert. Aber auch die nagelneu getunten Motoren konnten mich wiederholt nicht zum Zimmergang animieren *grins*, stattdessen unterhielten wir uns angeregt über gemeinsam Erlebtes aus vergangenen Zeiten...
Da mein Zeitfenster sich langsam schloss und ich nicht für Nichts mit 30,- € Nicht-Popp-Tarif das Haus verlassen wollte, entschloss ich mich recht kurzfristig für die vorgebliche Ungarin Silvia, die ich schon damals, im Sommer 1998, für gut befunden hatte.
Und siehe da, als wäre die Zeit stehengeblieben, verwöhnte sie den alten D.C. in gut erinnerter und gleicher öliger Manier wie früher, mit engagiertem FO und gutem Sex, um mir dann noch im Anschluss, sozusagen als Goodie, eine wohltuende Ölmassage meiner Kehrseite zuteil werden zu lassen.
Nach knapp 3 Stunden verliess ich dann diesen spartanisch eingerichteten Sex-Discount-Markt wieder, allerdings gutgelaunt und um 60,- EUR leichter. *smile*
Fazit: Für die schnelle Nummer zwischendurch immer noch akzeptables Preis/Leistungsverhältnis, wenn man sich dessen bewusst ist, was einen erwartet und man vor allem dann noch auf das richtige "Pferd" gesetzt hat. *grins*
Greets, D.C.
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