Erst um 20 Uhr wegen Postens im hiesigen Forum eingetroffen zur Sessions-Eröffnungsparty. Erster Eindruck: Der Karneval findet 300 km nördlich von Venezia statt, denn es dröhnt der Anton aus Tirol in allen Versionen...
Palast gut gefüllt mit beiderlei Geschlecht. Deko mit Luftschlangen und Konfetti. Die Damen z.T. in aberwitzigen und lustigen Verkleidungen. Einzig Cuba-Libre, äh Lisa, in venezianischem Outfit mit Brillenmaske. Und natürlich auch die Tänzerinnen, die gut getarnt mit befederten italienischen Gesichtsmasken dem Abendmotto entsprechend zum ersten Auftritt schreiten.
Es gibt Freibier vom Faß zum Selbstzapfen und es gibt an diesem Abend Unmengen von Asiaten, die sich mal wieder gründlich daneben verhalten.
Neben mir unter der Dusche einer, der meterweit gegen Wind und Wasserstrahl Knoblauch pur austeilt, - arme Mädels - ! Ein anderer bemächtigt sich während meines Saunagangs meiner Schlappen und schlurft davon, ich hinterher, ihn nach fünfzig Metern gestellt mit der Frage: "Are you crazy?", worauf er wortlos aus meinen Tretern steigt und barfüßig von dannen watschelt...
Ein erstes Programm mit "Little-Jaylo" Dunja aus Marokko an dem es nichts zu meckern gab, außer daß sie danach am Wertfach meinte, es seien jetzt aber 35 Minuten gewesen. Auf meinem kritischen Blick meinte sie sogleich, deswegen nicht diskutieren zu wollen und gab sich mit der Grundgebühr zufrieden. - Klarer Punkteabzug in der B-Note!
Zwei Stunden später dann ein Wiedersehen mit der Kasachin Tanja, die mich dann auch gekonnt und lasziv zufriedenstellte.
Eine Stunde vor Feierabend traf ich dann auf die böhmische Lina, der angeblichen Schwester des Monsterbusens Linda, die allerdings heute nicht Carnival feiern wollte. Die Neugier siegte und ich lies mich mit ihr auf ein drittes Programm an diesem Abend ein.
Da alle Zimmer und Verschläge belegt waren, durfte sie ihre oralen Fähigkeiten schon mal auf den Sitzgelegenheiten unterhalb des Tümpels unter Beweis stellen. - Nicht schlecht, Herr Specht, was das anging: Schön tief und feucht und ganz ohne in Hektik zu verfallen!
Als dann einer der beichtstuhlartigen Verschläge frei wurde, zogen wir dahin um und es wurde eine angenehme Nummer daraus, deutlich besser als die, die ich mit der hubraumstärkeren Schwester vor Monaten erinnere.
Nach einem selbstgezapften 7-Minuten-Feierabend-Pils verließ ich dann die etwas andere Karnevalsveranstaltung gegen 4 Uhr in der Früh.
Greets, D.C.
Palast gut gefüllt mit beiderlei Geschlecht. Deko mit Luftschlangen und Konfetti. Die Damen z.T. in aberwitzigen und lustigen Verkleidungen. Einzig Cuba-Libre, äh Lisa, in venezianischem Outfit mit Brillenmaske. Und natürlich auch die Tänzerinnen, die gut getarnt mit befederten italienischen Gesichtsmasken dem Abendmotto entsprechend zum ersten Auftritt schreiten.
Es gibt Freibier vom Faß zum Selbstzapfen und es gibt an diesem Abend Unmengen von Asiaten, die sich mal wieder gründlich daneben verhalten.
Neben mir unter der Dusche einer, der meterweit gegen Wind und Wasserstrahl Knoblauch pur austeilt, - arme Mädels - ! Ein anderer bemächtigt sich während meines Saunagangs meiner Schlappen und schlurft davon, ich hinterher, ihn nach fünfzig Metern gestellt mit der Frage: "Are you crazy?", worauf er wortlos aus meinen Tretern steigt und barfüßig von dannen watschelt...
Ein erstes Programm mit "Little-Jaylo" Dunja aus Marokko an dem es nichts zu meckern gab, außer daß sie danach am Wertfach meinte, es seien jetzt aber 35 Minuten gewesen. Auf meinem kritischen Blick meinte sie sogleich, deswegen nicht diskutieren zu wollen und gab sich mit der Grundgebühr zufrieden. - Klarer Punkteabzug in der B-Note!
Zwei Stunden später dann ein Wiedersehen mit der Kasachin Tanja, die mich dann auch gekonnt und lasziv zufriedenstellte.
Eine Stunde vor Feierabend traf ich dann auf die böhmische Lina, der angeblichen Schwester des Monsterbusens Linda, die allerdings heute nicht Carnival feiern wollte. Die Neugier siegte und ich lies mich mit ihr auf ein drittes Programm an diesem Abend ein.
Da alle Zimmer und Verschläge belegt waren, durfte sie ihre oralen Fähigkeiten schon mal auf den Sitzgelegenheiten unterhalb des Tümpels unter Beweis stellen. - Nicht schlecht, Herr Specht, was das anging: Schön tief und feucht und ganz ohne in Hektik zu verfallen!
Als dann einer der beichtstuhlartigen Verschläge frei wurde, zogen wir dahin um und es wurde eine angenehme Nummer daraus, deutlich besser als die, die ich mit der hubraumstärkeren Schwester vor Monaten erinnere.
Nach einem selbstgezapften 7-Minuten-Feierabend-Pils verließ ich dann die etwas andere Karnevalsveranstaltung gegen 4 Uhr in der Früh.
Greets, D.C.
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