Vorgeschichte:
Als Freund ausschließlicher Zweisamkeit verfüge ich über keinerlei Cluberfahrungen, wenn man mal von einem kurzen, in mehrfacher Hinsicht nicht so prickelnden Besuch im Parkschloß Dali (Marsberg) absieht.
Aufmerksam geworden durch den Opening-Thread und interessiert durch die positiven Beurteilungen erfahrener Clubgänger, habe ich mir dann einen Besuch dort fest vorgenommen.
Durch eine Freikarte von Ladies gesponsert, stand plötzlich ein Besuch noch im laufenden Monat September an. Da aber zwei Wochen in Folge Urlaubs ausfielen, stand mir also nur diese und die letzte Woche des Monats zur Verfügung. Da meine No.1 in dieser Woche „arbeitsfrei“ hat, wir dafür in der letzten Septemberwoche aber unser „Einjähriges“ feiern werden, blieb mir also nur der vorgestrige Abend, dem FKK Mainhattan einen Besuch abzustatten.
Also am späten Nachmittag Body präpariert, Navi programmiert und auf die BAB Richtung Mainmetropole.
Stimmungslage:
Meine Stimmungslage war durchaus gemischt: Sonst immer voller Vorfreude auf eine tolle Frau und ein unvergessliches Event, wusste ich nun nicht so richtig, was mich erwartete. Da ich diese und die folgenden zwei Wochen meine No.1 nicht sehen würde, war meine Stimmung erst mal etwas gedrückt.
Während der Fahrt kreisten meine Gedanken um meine Erwartungen und mein Verhalten: ich nahm mir fest vor, auf gar keinen Fall schw***gesteuert irgendeine abzuschleppen sondern (wie sonst daheim aus dem „Ladies-Katalog“ ) mir schon das in meinen Augen Beste heraus zu picken und ggf. auch ungef***t wieder nach Hause zu fahren.
Anmeldung und Phase des Zurechtfindens:
Zielort Schielestr. 45 problemlos gefunden, war auch gut ausgeschildert. Das Navi bescherte mir noch eine Ehrenrunde durchs Industriegebiet, dann in den Hof eingefahren und geparkt.
Wie erwartet: modernes Foyer. Der Empfangsdame gleich klar gemacht, das sie es mit einem Neuling zu tun hat und ihr den Zettel mit dem Freicode geben: Nummer stimmte und ich bekam einen Spind- und Wertfachschlüssel und wurde kurz eingewiesen, was und wo etwa welche Räumlichkeiten und wie die technischen Abläufe seien (nach einem Zimmerbesuch geht man mit der DL an sein Wertfach und entrichtet seinen Obolus). Zusätzlich befindet sich im Eingangsfoyer auch noch ein Bankterminal. Ortsübliche Bekleidung: Badelatschen und Handtuch (Bademantel kann gemietet werden)
Mit zwei großen Handtüchern ausgestattet in die Umkleide nebenan, „Maskenball“ mit Uniformierung wie vorgeschrieben, Wertsachen verschlossen und auf Erkundungstour:
Alle Räumlichkeiten wirken sehr modern und sauber. Überraschend viele Bedienstete zu sehen, deren Funktionen deutlich auf ihrer Oberbekleidung zu lesen sind. Lässt schon mal auf guten Service und Organisation schließen.
Beim ersten Rundgang dann der erste Überblick über die eigentlichen Zielobjekte, quantitativ sehr gut d. h. gutes zahlenmäßiges Verhältnis zu den anwesenden Kollegen, qualitativ der erste Schreck: überwiegend dunkelhaarige Frauen vermutlich transsilvanischen Ursprungs !
Mir kamen meine Vorsätze wieder in den Kopf …
Da war dann erst mal eine Stärkung angesagt: Das Büffet war sehr reichhaltig, eigentlich alles da, um gut und schmackhaft satt zu werden.
Erster Kontakt:
Nach Sättigung und erstem Rundgang, der seitens der Räumlichkeiten beeindruckend war, kehrte ich in den zentralen Barraum mit nicht zu lauter rhythmischer Musik zurück, platzierte mich strategisch so, dass ich einen guten Überblick hatte und alle anwesenden DLs erst mal gut checken konnte, bestellte mir etwas Alkoholfreies und ließ meine Blicke umher schweifen.
Es dauerte nicht lange, da steuerte eine sehr schlanke hoch gewachsene Frau auf mich zu und verwickelte mich in ein Gespräch: schöne braune glänzende Augen, die schwarzen Haare hätten etwas mehr Styling vertragen können.
Nein, das war sie noch nicht ! Meine Suche galt eher einer zarten und kleineren Frau (KF 32-34).
Ich nutzte die Gelegenheit aber, schon etwas über Service und Tarife zu erfahren:
halbe Stunde Standard (GV&FO) 50,-, bei ihr ZKs 50,- extra !
Wie bitte, Verdopplung für etwas, was für mich dazu gehört ? No-Go !
Sie merkte schnell, dass ich kein Interesse hatte und verließ mich wieder, nahm aber im Laufe des Abends trotzdem hin und wieder (Blick- oder Sprech-)Kontakt mit mir auf.
1. Akt (Elli aus dem Odenwald, 26J.):
Eine kurzhaarige Blondine (alleine schon wegen der Haarfarbe aus dem ortsüblichen Rahmen fallend) mit einen festen Teeny-Körper nimmt neben mir Platz, vollkommen nackt bis auf kniehohe Stiefel. Mein bis dahin langsamer Puls beschleunigte sich. Weitere Details: süße A-Brüste, großflächiges Rückentattoo, eher wie ein feines Kunstwerk, keineswegs plump. Bei ihr sind ZKs inklusive. Sie bietet sogar gleich an, alles von mir schlucken, allerdings gegen €xtra. Also worauf noch warten ? Spaß sofort, Vorhang auf !
Die Zimmer sind alle gleichermaßen ausgestattet, vermitteln einen sehr positiven Eindruck. Ebenfalls angenehm, dass mal nicht das Geschäftliche am Anfang steht …
ZKs und Körperküsse im Stehen. Wow ! Die Kleine küsst wunderbar, meine Hände erkunden ihren schönen festen Körper abwärts … schön glatt rasiert, wie erwartet (noch) trocken.
Auf meinen Wunsch hin legt sie ihre Stiefel ab und sich selbst auf den Rücken. Ich küsse sie vom Hals abwärts, über ihre festen Nippel und befeuchte schließlich ihre Schamlippen und ihre Klitoris, bevor ich sie mit Lippen und Zunge durchmassiere und liebkose.
Ihre Reaktionen halten sich in Grenzen, daher lieber Stellungswechsel: ich in Rückenlage und sie mit wundervollem FO. Ich muss mich konzentrieren nicht vorzeitig abzuschießen, weil ich lieber in ihr kommen will. Aufgummiert sie auf mich gezogen, bei dem zarten Körper schon vorsichtig eingedrungen, ist aber nicht zu eng. Ich ziehe sie an mich, knabbere an ihren süßen Nippeln. Als ich beginne, etwas tiefer zu stoßen, legt sie plötzlich den Kopf zur Seite und hat Tränen in den Augen:
Störfeuer in meinem Kopf: psychisch oder Unterleibschmerzen ? Ich frage, sie will nicht antworten …
Für mich eigentlich klar: Sie hat Unterleibschmerzen, daher ihr forsches orales Eingangsangebot und nun Vorschlag eines Stellungswechsel in die Doggy-Position.
Ist aber nichts für mich: Bin (t)evolutionsmäßig über diese Sozialisationsstufe hinaus, möchte face2face, also besser in die Missi:
Nach Stellungswechsel bemühe ich mich vorsichtig zu sein („Beißhemmung“). Da sie offensichtlich innerlich auf die Zähne beißt, kann ich meinen Spannungsbogen doch noch in wunderbarer Weise entladen.
Wir bleiben noch etwas liegen. Sie : „Fertig ?“ Ich versuche noch einmal, ihre Reaktion zu thematisieren, worauf sie aber aufspringt und die Session beendet.
Ich trage ihr nichts nach und habe das Gefühl, dass sie sich eher ertappt als schmerzhaft berührt empfand. Für mich war es trotz nur gefühlter 20min doch positiv.
Ohne Worte gehen wir zum Wertfach. Sie erhält ihre 50,- € und ich habe bezüglich einer Bewertung meines Abends ein „Plus-Minus“ im Kopf.
2. Akt (Ivana aus Rumänien, 22J.):
Nachdem ich geduscht und in der zentralen Bar wieder eine strategisch günstigen Platz eingenommen hatte, erspähe ich am Tresen eine zarte südländische Schönheit mit schwarzen Haaren und einem interessanten Gesicht. Sie unterhält sich mit einer Freundin angeregt, als ob sie zu keinem anderen Zweck da wäre.
Als diese mal kurz verschwindet, nehme ich ihren Platz ein. Es kommt ein nettes Gespräch in Gang, was bald zu einem Selbigen die Treppe hoch in ein stilles Zimmerchen führt.
Dort im ersten Stock befindet sich auch ein Pornokino mit mehreren rundlichen „Altären“. War aber nicht besucht, wollte sich wohl keiner „opfern“.
Im Zimmer legte Ivana ihre stattlichen C-Brüste frei, bei ihrer 32-34er Figur schon imponierend und … laut TEv-Test echt ! Auch sie mit makellosem Körper, rasiert, noch trocken.
Zum besseren Vergleich und … never change a …gleiches Programm:
ZKs waren etwas zurückhaltender, ließ mit ihrer Zunge nicht soviel zu. Meine Verwöhnungstour offenbarte aber schon mehr Reaktionsfähigkeit ihrerseits und ihr freihändiges FO war so vollkommen druckdosiert, dass ich mir auch noch ein weiteres Mal an diesem Abend mit ihr hätte vorstellen können.
Aber TEv musste wieder in ihr kommen, also G. drauf und sie auf mich gezogen, ein Schmaus für alle Sinne und Glieder, da auch ihre Akustik sehr angemessen antörnend war.
Das Beste aber war, dass sich ihre Scheide wie ein Ring um den kleinen TEv legte, der sich schließlich mit einem weiteren wundervollen Vulkanausbruch für diese gelungene Massage bedankte.
Noch etwas AST, dann war die Zeit gut ausgeschöpft; obligatorischer Marsch ins Foyer und ein sehr gut investierter 50er wechselte in ein kleines Täschchen. Wiederholungschance sehr groß.
Störend: Wir haben den ganzen Abend keinen Blick mehr gewechselt, da sie sich voll und ganz ihrer Lieblingsbeschäftigung, der angeregten Unterhaltung mit Kolleginnen, widmete.
GF6-Illusionsfaktor leider negativ, aber:
Mit einem deutlichen „Plus“ im Kopf ging ich wieder duschen.
Zwischenspiel:
Meine optischen Recherchen hatten meine Aufmerksamkeit schnell auf ein kleines zartes Püppchen mit einem lieblichen Gesicht gelenkt, das aber leider durch einen Kollegen auf einem Sofa gegenüber beschäftigt war.
Ihr traute ich es bauchmäßig am ehesten zu, meine bisherigen Erlebnisse noch zu steigern. Daher übte ich mich in Geduld und blieb in Lauerstellung.
Als die beiden dann endlich verschwanden, lief auch für mich der Countdown, da ich mit einer halben, evtl. einer ganzen Stunde rechnete.
Während dieser Wartezeit klopften noch einige der anwesenden DLs bei mir an, u.a. auch die mit dem überteuerten ZK-Aufpreis.
Aber ich war noch auf etwas Besonderes aus und unterließ es folglich darüber zu verhandeln.
Erwähnenswert ist noch eine sehr sympathische Mulattin, die sich zu mir setzte, sich sehr nett und keineswegs aufdringlich mit mir unterhielt, leider aber nicht mein Typ …
Es folgt Teil II
Als Freund ausschließlicher Zweisamkeit verfüge ich über keinerlei Cluberfahrungen, wenn man mal von einem kurzen, in mehrfacher Hinsicht nicht so prickelnden Besuch im Parkschloß Dali (Marsberg) absieht.
Aufmerksam geworden durch den Opening-Thread und interessiert durch die positiven Beurteilungen erfahrener Clubgänger, habe ich mir dann einen Besuch dort fest vorgenommen.
Durch eine Freikarte von Ladies gesponsert, stand plötzlich ein Besuch noch im laufenden Monat September an. Da aber zwei Wochen in Folge Urlaubs ausfielen, stand mir also nur diese und die letzte Woche des Monats zur Verfügung. Da meine No.1 in dieser Woche „arbeitsfrei“ hat, wir dafür in der letzten Septemberwoche aber unser „Einjähriges“ feiern werden, blieb mir also nur der vorgestrige Abend, dem FKK Mainhattan einen Besuch abzustatten.
Also am späten Nachmittag Body präpariert, Navi programmiert und auf die BAB Richtung Mainmetropole.
Stimmungslage:
Meine Stimmungslage war durchaus gemischt: Sonst immer voller Vorfreude auf eine tolle Frau und ein unvergessliches Event, wusste ich nun nicht so richtig, was mich erwartete. Da ich diese und die folgenden zwei Wochen meine No.1 nicht sehen würde, war meine Stimmung erst mal etwas gedrückt.
Während der Fahrt kreisten meine Gedanken um meine Erwartungen und mein Verhalten: ich nahm mir fest vor, auf gar keinen Fall schw***gesteuert irgendeine abzuschleppen sondern (wie sonst daheim aus dem „Ladies-Katalog“ ) mir schon das in meinen Augen Beste heraus zu picken und ggf. auch ungef***t wieder nach Hause zu fahren.
Anmeldung und Phase des Zurechtfindens:
Zielort Schielestr. 45 problemlos gefunden, war auch gut ausgeschildert. Das Navi bescherte mir noch eine Ehrenrunde durchs Industriegebiet, dann in den Hof eingefahren und geparkt.
Wie erwartet: modernes Foyer. Der Empfangsdame gleich klar gemacht, das sie es mit einem Neuling zu tun hat und ihr den Zettel mit dem Freicode geben: Nummer stimmte und ich bekam einen Spind- und Wertfachschlüssel und wurde kurz eingewiesen, was und wo etwa welche Räumlichkeiten und wie die technischen Abläufe seien (nach einem Zimmerbesuch geht man mit der DL an sein Wertfach und entrichtet seinen Obolus). Zusätzlich befindet sich im Eingangsfoyer auch noch ein Bankterminal. Ortsübliche Bekleidung: Badelatschen und Handtuch (Bademantel kann gemietet werden)
Mit zwei großen Handtüchern ausgestattet in die Umkleide nebenan, „Maskenball“ mit Uniformierung wie vorgeschrieben, Wertsachen verschlossen und auf Erkundungstour:
Alle Räumlichkeiten wirken sehr modern und sauber. Überraschend viele Bedienstete zu sehen, deren Funktionen deutlich auf ihrer Oberbekleidung zu lesen sind. Lässt schon mal auf guten Service und Organisation schließen.
Beim ersten Rundgang dann der erste Überblick über die eigentlichen Zielobjekte, quantitativ sehr gut d. h. gutes zahlenmäßiges Verhältnis zu den anwesenden Kollegen, qualitativ der erste Schreck: überwiegend dunkelhaarige Frauen vermutlich transsilvanischen Ursprungs !
Mir kamen meine Vorsätze wieder in den Kopf …
Da war dann erst mal eine Stärkung angesagt: Das Büffet war sehr reichhaltig, eigentlich alles da, um gut und schmackhaft satt zu werden.
Erster Kontakt:
Nach Sättigung und erstem Rundgang, der seitens der Räumlichkeiten beeindruckend war, kehrte ich in den zentralen Barraum mit nicht zu lauter rhythmischer Musik zurück, platzierte mich strategisch so, dass ich einen guten Überblick hatte und alle anwesenden DLs erst mal gut checken konnte, bestellte mir etwas Alkoholfreies und ließ meine Blicke umher schweifen.
Es dauerte nicht lange, da steuerte eine sehr schlanke hoch gewachsene Frau auf mich zu und verwickelte mich in ein Gespräch: schöne braune glänzende Augen, die schwarzen Haare hätten etwas mehr Styling vertragen können.
Nein, das war sie noch nicht ! Meine Suche galt eher einer zarten und kleineren Frau (KF 32-34).
Ich nutzte die Gelegenheit aber, schon etwas über Service und Tarife zu erfahren:
halbe Stunde Standard (GV&FO) 50,-, bei ihr ZKs 50,- extra !
Wie bitte, Verdopplung für etwas, was für mich dazu gehört ? No-Go !
Sie merkte schnell, dass ich kein Interesse hatte und verließ mich wieder, nahm aber im Laufe des Abends trotzdem hin und wieder (Blick- oder Sprech-)Kontakt mit mir auf.
1. Akt (Elli aus dem Odenwald, 26J.):
Eine kurzhaarige Blondine (alleine schon wegen der Haarfarbe aus dem ortsüblichen Rahmen fallend) mit einen festen Teeny-Körper nimmt neben mir Platz, vollkommen nackt bis auf kniehohe Stiefel. Mein bis dahin langsamer Puls beschleunigte sich. Weitere Details: süße A-Brüste, großflächiges Rückentattoo, eher wie ein feines Kunstwerk, keineswegs plump. Bei ihr sind ZKs inklusive. Sie bietet sogar gleich an, alles von mir schlucken, allerdings gegen €xtra. Also worauf noch warten ? Spaß sofort, Vorhang auf !
Die Zimmer sind alle gleichermaßen ausgestattet, vermitteln einen sehr positiven Eindruck. Ebenfalls angenehm, dass mal nicht das Geschäftliche am Anfang steht …
ZKs und Körperküsse im Stehen. Wow ! Die Kleine küsst wunderbar, meine Hände erkunden ihren schönen festen Körper abwärts … schön glatt rasiert, wie erwartet (noch) trocken.
Auf meinen Wunsch hin legt sie ihre Stiefel ab und sich selbst auf den Rücken. Ich küsse sie vom Hals abwärts, über ihre festen Nippel und befeuchte schließlich ihre Schamlippen und ihre Klitoris, bevor ich sie mit Lippen und Zunge durchmassiere und liebkose.
Ihre Reaktionen halten sich in Grenzen, daher lieber Stellungswechsel: ich in Rückenlage und sie mit wundervollem FO. Ich muss mich konzentrieren nicht vorzeitig abzuschießen, weil ich lieber in ihr kommen will. Aufgummiert sie auf mich gezogen, bei dem zarten Körper schon vorsichtig eingedrungen, ist aber nicht zu eng. Ich ziehe sie an mich, knabbere an ihren süßen Nippeln. Als ich beginne, etwas tiefer zu stoßen, legt sie plötzlich den Kopf zur Seite und hat Tränen in den Augen:
Störfeuer in meinem Kopf: psychisch oder Unterleibschmerzen ? Ich frage, sie will nicht antworten …
Für mich eigentlich klar: Sie hat Unterleibschmerzen, daher ihr forsches orales Eingangsangebot und nun Vorschlag eines Stellungswechsel in die Doggy-Position.
Ist aber nichts für mich: Bin (t)evolutionsmäßig über diese Sozialisationsstufe hinaus, möchte face2face, also besser in die Missi:
Nach Stellungswechsel bemühe ich mich vorsichtig zu sein („Beißhemmung“). Da sie offensichtlich innerlich auf die Zähne beißt, kann ich meinen Spannungsbogen doch noch in wunderbarer Weise entladen.
Wir bleiben noch etwas liegen. Sie : „Fertig ?“ Ich versuche noch einmal, ihre Reaktion zu thematisieren, worauf sie aber aufspringt und die Session beendet.
Ich trage ihr nichts nach und habe das Gefühl, dass sie sich eher ertappt als schmerzhaft berührt empfand. Für mich war es trotz nur gefühlter 20min doch positiv.
Ohne Worte gehen wir zum Wertfach. Sie erhält ihre 50,- € und ich habe bezüglich einer Bewertung meines Abends ein „Plus-Minus“ im Kopf.
2. Akt (Ivana aus Rumänien, 22J.):
Nachdem ich geduscht und in der zentralen Bar wieder eine strategisch günstigen Platz eingenommen hatte, erspähe ich am Tresen eine zarte südländische Schönheit mit schwarzen Haaren und einem interessanten Gesicht. Sie unterhält sich mit einer Freundin angeregt, als ob sie zu keinem anderen Zweck da wäre.
Als diese mal kurz verschwindet, nehme ich ihren Platz ein. Es kommt ein nettes Gespräch in Gang, was bald zu einem Selbigen die Treppe hoch in ein stilles Zimmerchen führt.
Dort im ersten Stock befindet sich auch ein Pornokino mit mehreren rundlichen „Altären“. War aber nicht besucht, wollte sich wohl keiner „opfern“.
Im Zimmer legte Ivana ihre stattlichen C-Brüste frei, bei ihrer 32-34er Figur schon imponierend und … laut TEv-Test echt ! Auch sie mit makellosem Körper, rasiert, noch trocken.
Zum besseren Vergleich und … never change a …gleiches Programm:
ZKs waren etwas zurückhaltender, ließ mit ihrer Zunge nicht soviel zu. Meine Verwöhnungstour offenbarte aber schon mehr Reaktionsfähigkeit ihrerseits und ihr freihändiges FO war so vollkommen druckdosiert, dass ich mir auch noch ein weiteres Mal an diesem Abend mit ihr hätte vorstellen können.
Aber TEv musste wieder in ihr kommen, also G. drauf und sie auf mich gezogen, ein Schmaus für alle Sinne und Glieder, da auch ihre Akustik sehr angemessen antörnend war.
Das Beste aber war, dass sich ihre Scheide wie ein Ring um den kleinen TEv legte, der sich schließlich mit einem weiteren wundervollen Vulkanausbruch für diese gelungene Massage bedankte.
Noch etwas AST, dann war die Zeit gut ausgeschöpft; obligatorischer Marsch ins Foyer und ein sehr gut investierter 50er wechselte in ein kleines Täschchen. Wiederholungschance sehr groß.
Störend: Wir haben den ganzen Abend keinen Blick mehr gewechselt, da sie sich voll und ganz ihrer Lieblingsbeschäftigung, der angeregten Unterhaltung mit Kolleginnen, widmete.
GF6-Illusionsfaktor leider negativ, aber:
Mit einem deutlichen „Plus“ im Kopf ging ich wieder duschen.
Zwischenspiel:
Meine optischen Recherchen hatten meine Aufmerksamkeit schnell auf ein kleines zartes Püppchen mit einem lieblichen Gesicht gelenkt, das aber leider durch einen Kollegen auf einem Sofa gegenüber beschäftigt war.
Ihr traute ich es bauchmäßig am ehesten zu, meine bisherigen Erlebnisse noch zu steigern. Daher übte ich mich in Geduld und blieb in Lauerstellung.
Als die beiden dann endlich verschwanden, lief auch für mich der Countdown, da ich mit einer halben, evtl. einer ganzen Stunde rechnete.
Während dieser Wartezeit klopften noch einige der anwesenden DLs bei mir an, u.a. auch die mit dem überteuerten ZK-Aufpreis.
Aber ich war noch auf etwas Besonderes aus und unterließ es folglich darüber zu verhandeln.
Erwähnenswert ist noch eine sehr sympathische Mulattin, die sich zu mir setzte, sich sehr nett und keineswegs aufdringlich mit mir unterhielt, leider aber nicht mein Typ …
Es folgt Teil II
Kommentar