Teil I:
Der Wetterbericht hatte für Samstag, den 14.08.2010 nach einigen regnerischen Tagen einigermaßen schönes Wetter prognostiziert; am Tag darauf sollte wieder ein Tiefdruckgebiet Hessen in Beschlag nehmen. Somit nutzte ich die Gunst der Stunde am letzten Samstagmorgen und schlug pünktlich um 10:00 Uhr in der Schielestr. 45 auf. Dort wurde ich freundlich von der Empfangsdame Tanja begrüßt und trotz Vorlage der Bonuskarte im Wert von EUR 10 von ihr gefragt, ob ich zum ersten Mal im FMH wäre. Meinen Einwand, wenn dies mein Erstbesuch wäre, ich ja wohl kaum im Besitze einer Bonuskarte wäre, entgegnete sie damit, dass es durchaus männlich Gäste gebe, die ihre Bonuskarte an Dritte weitergeben würden, da diese sonst eventuell von der “Lebensabschnittsgefährtin” daheim gefunden werden könne. Klang für mich logisch und zeigte mir, dass man von Seiten der GL um das Wohl der Gäste bemüht ist. Die Aktion mit der Bonuskarte will man laut Auskunft von Tanja noch eine Weile fahren. Nach Zahlung des reduzierten Eintrittspreises von EUR 55 bekam ich wieder eine neue Bonuskarte für den nächsten Besuch.
Stichwort "Hauspersonal": Egal ob Empfangsdame, Thekenfrau, Köchin, Zimmermädchen und/oder Betriebsleiter/Wirtschafter: man wurde stets von allen freundlich und zuvorkommend behandelt. Die Empfangsdame Tanja erkundigte sich am frühen Nachmittag - als ich frische Handtücher vorne an der Rezeption holte - bei mir, ob denn alles in Ordnung sei. Um 18:00 Uhr wurde im Bistro problemlos für mich der Flatscreen eingeschaltet, damit ich die Spiele der ersten Runde des DFB-Pokals in der Sportschau sehen konnte. Hinweis für alle Sportinteressierten: Sky kann man im FMH noch nicht empfangen. Dies soll jedoch bald der Fall sein. Die Thekenfrau in der Spätschicht schaute regelmäßig nach, ob mein Glas noch nicht schon leer sei, als ich einige Zeit nach Mitternacht an der Bar saß. Sowohl die Empfangsdame als auch der Betriebsleiter/Wirtschafter in der Spätschicht bedankten sich bei mir für meine beim Verlassen des Clubs um 2:00 Uhr morgens angebrachte Kritik und versprachen Abhilfe.
Stichwort "Neuerungen im FMH": Es liegen auf dem Empfangstresen die folgenden Tageszeitungen aus: FAZ, Frankfurter Rundschau und die Zeitung mit den vier großen Buchstaben. Bademäntel kann man jetzt nicht nur für EUR 25 käuflich erwerben, sondern auch für ein Pfand i.H.v. EUR 5 leihen - ich lies von beidem ab! Der Massagebereich ist jetzt nicht mehr links von der Finnischen Sauna zu finden, sondern in einem der Zimmer untergebracht, die rechts von der sogenannten “Iceshower” zu finden sind. Wenn man von der Treppe in den 1. Stock kommt, stößt man, wenn man weiter geradeaus läuft, auf eine Solariumbank.
Nach dem Einchecken begab ich mich zwecks Umkleiden zu meinem Spind, um anschließend das Bistro zwecks Nahrungsaufnahme aufzusuchen.
Stichwort "Essen": Von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr gab es Frühstück bestehend aus Rührei mit Schinken, ohne Schinken, Spiegelei, gekochte Eier, mehrere Sorten Wurst und Käse, Obst bestehend aus Kiwi, Bananen, Aprikosen, unterschiedliche Frühstückscerealien und Konfitüre und Nussnougatcreme, die jedoch nicht von einem Markenhersteller waren. Brötchen nur aufgebacken. Im Vergleich zur “Sex and the City-Party” am 17.07.2010 war das Frühstücksbüffet nicht annähernd so üppig, aber immer noch besser als im Vergleich zu manch einem anderen Mitwettbewerber.
Von 14:00 bis 22:00 Uhr wurde im Garten gegrillt: Es gab Würstchen, Schweinenackensteak, Pute und unterschiedliche Salate. Während dieser Zeit stand im Bistro jeweils eine kleine Platte mit Obst und unterschiedlichen Sorten von Kuchen.
Ab 22:00 Uhr wurde dann im Bistro das Late-Night-Büffet bestehend aus Hamburgern, Cevapcici, Reis, Pommes frites, Lasagne, mehreren Sorten von Obst und Pudding aufgestellt. Selbst als ich um kurz vor zwei Uhr morgens ging, kam eine Köchin aus dem Kellergeschoss mit einem Tablett frischer Hamburger zum Auffüllen des Büffets.
Nach einem reichhaltigen Frühstück begab ich mich zuerst in die Dusche und danach zu meinem ersten Saunagang, wo mir in der Finnischen Sauna folgendes auffiel:
Stichwort "Sauberkeit": Resultierend aus der Tatsache, dass nicht wenige männliche Besucher, nachdem sie zuvor im Garten waren und anschließend mit ihrem Badelatschen auf den Stufen der Sauna sitzen, hat sich binnen sechs Wochen auf der untersten Stufe der Finnischen Sauna ein schwarzer Schmutzfilm gebildet, der das doch insgesamt sehr ansprechende Interieur dieser Sauna im wahrsten Sinne des Wortes beschmutzt. Vielleicht sollte man an den Türen der Sauna jeweils ein Schild anbringen, dass vor dem Betreten der Sauna die Badelatschen auszuziehen sind!
Es wird weiterhin Musik in der Sauna gespielt, jedoch läuft diese als dezente Hintergrundmusik, genauso wie im Garten als auch auf den Zimmern. Ich habe bei meinem diesmaligen Zimmergang nicht die Stimme des DJ’s aus den Musikboxen auf dem Zimmer vernehmen können.
Auch nützt es wenig, wenn man die Toiletten zwar alle halbe Stunde danach kontrolliert, ob die Gäste nach ihrem Geschäft auch den Spülknopf betätigen und dies in dem Kontrollblatt an der jeweiligen Klotür abhackt, wenn man gleichzeitig es versäumt, regelmäßig zu kontrollieren, ob die Behälter für die Einweghandtücher bzw. die für die Klorollen auch ausreichend mit Papier gefüllt sind. Diese Erfahrung mit nicht vorhandenen Einweghandtüchern bzw. Toilettenpapier mußte ich jeweils einmal an diesem Abend machen und gab dies beim Verlassen des Clubs an der Rezeption weiter.
Bei der Benutzung des Whirlpools bei Sonnenschein ist außerdem Vorsicht angesagt: die schwarzen Fliesen erhitzen sich in diesem Bereich des Clubs dermaßen, dass man sich fühlt als Laufe man über Kohlen.
Nach dem ersten Saunagang begab ich mich zum Relaxen, Lesen und Sonnenbaden bis 17:00 Uhr in den Garten. Während dieser Zeit war es stets kein Problem, eine freie Liege zu bekommen. Das Verhältnis CDL’s zu Dreibeinern würde ich für diesen Tag bei stets 1:1 ansiedeln, eher hatte man noch den Eindruck, es seien stets mehr Mädels anwesend.
Stichwort "Lautstärke und Temperatur im Club": Als so zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr der DJ im Barbereich mit seiner “Arbeit” loslegte, war an eine normale Konversation mit den CDL’s und/oder anderen Gästen nicht zu denken. Auch hinsichtlich der Raumtemperatur fühlte man sich, als sei man eher in einem Eiskeller, als in einer “Vergnügungsstätte für Erwachsene”. Der Bitte eines anderen Gastes, dieses zu ändern, kam man in beiden Punkten nach, eine “wohlige Atmosphäre” machte sich trotzdem bei mir nicht so richtig breit.
Auch als ich nach meinem zweiten Saunagang ab 18:00 Uhr im Bistro die Sportschau mir anguckte, war es auch recht kühl dort, so dass ich mir ein weiteres Handtuch an der Rezeption holte, um meine Schultern zu bedecken.
Kommen wir nun aber zum Wichtigsten bei einem jeden Clubbesuch, den CDL’s.
Stichwort "CDL’s": Bis 11:00 Uhr morgens konnte ich beim Frühstück im Bistro bereits acht Mädels zählen, bis 12:00 Uhr mittags waren es zehn, bis 14:00 Uhr knapp schon an die 20. Als ich um 22:00 Uhr und gegen Mitternacht am Bartresen saß, zählte ich jeweils 17 CDL’s an diesem zentralen Punkt des Clubs - Mädels die sich jeweils zu diesem Zeitpunkt im Wellness-Bereich, im Garten, im Bistro, in der Umkleide oder mit männlichen Gästen auf den Zimmern befanden natürlich nicht miteingerechnet. Somit dürfte die Anzahl an CDL’s über den gesamten Tag bei um die 40 gelegen haben.
Wie bereits oben erwähnt, würde das Verhältnis CDL’s zu Dreibeinern an diesem Tag bei 1:1 ansiedeln, eher hatten die Mädels in ihrer Anzahl ein leichtes Übergewicht. Trotz dieses “Käufermarktes” machten jedoch fast alle CDL’s keine Anstalten, bzgl. Akquise aktiv auf die männlichen Gäste zuzugehen. Vielleicht lag es ja auch daran: eine CDL teilte mir im Laufe des Abends mit, dass man einige Tage zuvor zwei CDL’s des Hauses verwiesen hatte, da sie zu aggressiv animiert hätten und sich mehrere Gäste an der Rezeption über diese beschwert hätten.
Viele Mädels sprachen nun an diesem Abend in dieser lauten “Discoumgebung” eher dem Alkohol zu. Wenn man Pils und Weizenbier außen vor läßt, da diese im Eintrittspreis inkludiert sind, war es an diesem Abend fast nur die holde Weiblichkeit, die Alkohol in Form von Longdrinks und Cocktails orderte. Ich selbst belies es bei meinem Aufenthalt bei Kaffespezialitäten und Apfelsaftschorle.
Fortsetzung folgt...
Der Wetterbericht hatte für Samstag, den 14.08.2010 nach einigen regnerischen Tagen einigermaßen schönes Wetter prognostiziert; am Tag darauf sollte wieder ein Tiefdruckgebiet Hessen in Beschlag nehmen. Somit nutzte ich die Gunst der Stunde am letzten Samstagmorgen und schlug pünktlich um 10:00 Uhr in der Schielestr. 45 auf. Dort wurde ich freundlich von der Empfangsdame Tanja begrüßt und trotz Vorlage der Bonuskarte im Wert von EUR 10 von ihr gefragt, ob ich zum ersten Mal im FMH wäre. Meinen Einwand, wenn dies mein Erstbesuch wäre, ich ja wohl kaum im Besitze einer Bonuskarte wäre, entgegnete sie damit, dass es durchaus männlich Gäste gebe, die ihre Bonuskarte an Dritte weitergeben würden, da diese sonst eventuell von der “Lebensabschnittsgefährtin” daheim gefunden werden könne. Klang für mich logisch und zeigte mir, dass man von Seiten der GL um das Wohl der Gäste bemüht ist. Die Aktion mit der Bonuskarte will man laut Auskunft von Tanja noch eine Weile fahren. Nach Zahlung des reduzierten Eintrittspreises von EUR 55 bekam ich wieder eine neue Bonuskarte für den nächsten Besuch.
Stichwort "Hauspersonal": Egal ob Empfangsdame, Thekenfrau, Köchin, Zimmermädchen und/oder Betriebsleiter/Wirtschafter: man wurde stets von allen freundlich und zuvorkommend behandelt. Die Empfangsdame Tanja erkundigte sich am frühen Nachmittag - als ich frische Handtücher vorne an der Rezeption holte - bei mir, ob denn alles in Ordnung sei. Um 18:00 Uhr wurde im Bistro problemlos für mich der Flatscreen eingeschaltet, damit ich die Spiele der ersten Runde des DFB-Pokals in der Sportschau sehen konnte. Hinweis für alle Sportinteressierten: Sky kann man im FMH noch nicht empfangen. Dies soll jedoch bald der Fall sein. Die Thekenfrau in der Spätschicht schaute regelmäßig nach, ob mein Glas noch nicht schon leer sei, als ich einige Zeit nach Mitternacht an der Bar saß. Sowohl die Empfangsdame als auch der Betriebsleiter/Wirtschafter in der Spätschicht bedankten sich bei mir für meine beim Verlassen des Clubs um 2:00 Uhr morgens angebrachte Kritik und versprachen Abhilfe.
Stichwort "Neuerungen im FMH": Es liegen auf dem Empfangstresen die folgenden Tageszeitungen aus: FAZ, Frankfurter Rundschau und die Zeitung mit den vier großen Buchstaben. Bademäntel kann man jetzt nicht nur für EUR 25 käuflich erwerben, sondern auch für ein Pfand i.H.v. EUR 5 leihen - ich lies von beidem ab! Der Massagebereich ist jetzt nicht mehr links von der Finnischen Sauna zu finden, sondern in einem der Zimmer untergebracht, die rechts von der sogenannten “Iceshower” zu finden sind. Wenn man von der Treppe in den 1. Stock kommt, stößt man, wenn man weiter geradeaus läuft, auf eine Solariumbank.
Nach dem Einchecken begab ich mich zwecks Umkleiden zu meinem Spind, um anschließend das Bistro zwecks Nahrungsaufnahme aufzusuchen.
Stichwort "Essen": Von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr gab es Frühstück bestehend aus Rührei mit Schinken, ohne Schinken, Spiegelei, gekochte Eier, mehrere Sorten Wurst und Käse, Obst bestehend aus Kiwi, Bananen, Aprikosen, unterschiedliche Frühstückscerealien und Konfitüre und Nussnougatcreme, die jedoch nicht von einem Markenhersteller waren. Brötchen nur aufgebacken. Im Vergleich zur “Sex and the City-Party” am 17.07.2010 war das Frühstücksbüffet nicht annähernd so üppig, aber immer noch besser als im Vergleich zu manch einem anderen Mitwettbewerber.
Von 14:00 bis 22:00 Uhr wurde im Garten gegrillt: Es gab Würstchen, Schweinenackensteak, Pute und unterschiedliche Salate. Während dieser Zeit stand im Bistro jeweils eine kleine Platte mit Obst und unterschiedlichen Sorten von Kuchen.
Ab 22:00 Uhr wurde dann im Bistro das Late-Night-Büffet bestehend aus Hamburgern, Cevapcici, Reis, Pommes frites, Lasagne, mehreren Sorten von Obst und Pudding aufgestellt. Selbst als ich um kurz vor zwei Uhr morgens ging, kam eine Köchin aus dem Kellergeschoss mit einem Tablett frischer Hamburger zum Auffüllen des Büffets.
Nach einem reichhaltigen Frühstück begab ich mich zuerst in die Dusche und danach zu meinem ersten Saunagang, wo mir in der Finnischen Sauna folgendes auffiel:
Stichwort "Sauberkeit": Resultierend aus der Tatsache, dass nicht wenige männliche Besucher, nachdem sie zuvor im Garten waren und anschließend mit ihrem Badelatschen auf den Stufen der Sauna sitzen, hat sich binnen sechs Wochen auf der untersten Stufe der Finnischen Sauna ein schwarzer Schmutzfilm gebildet, der das doch insgesamt sehr ansprechende Interieur dieser Sauna im wahrsten Sinne des Wortes beschmutzt. Vielleicht sollte man an den Türen der Sauna jeweils ein Schild anbringen, dass vor dem Betreten der Sauna die Badelatschen auszuziehen sind!
Es wird weiterhin Musik in der Sauna gespielt, jedoch läuft diese als dezente Hintergrundmusik, genauso wie im Garten als auch auf den Zimmern. Ich habe bei meinem diesmaligen Zimmergang nicht die Stimme des DJ’s aus den Musikboxen auf dem Zimmer vernehmen können.
Auch nützt es wenig, wenn man die Toiletten zwar alle halbe Stunde danach kontrolliert, ob die Gäste nach ihrem Geschäft auch den Spülknopf betätigen und dies in dem Kontrollblatt an der jeweiligen Klotür abhackt, wenn man gleichzeitig es versäumt, regelmäßig zu kontrollieren, ob die Behälter für die Einweghandtücher bzw. die für die Klorollen auch ausreichend mit Papier gefüllt sind. Diese Erfahrung mit nicht vorhandenen Einweghandtüchern bzw. Toilettenpapier mußte ich jeweils einmal an diesem Abend machen und gab dies beim Verlassen des Clubs an der Rezeption weiter.
Bei der Benutzung des Whirlpools bei Sonnenschein ist außerdem Vorsicht angesagt: die schwarzen Fliesen erhitzen sich in diesem Bereich des Clubs dermaßen, dass man sich fühlt als Laufe man über Kohlen.
Nach dem ersten Saunagang begab ich mich zum Relaxen, Lesen und Sonnenbaden bis 17:00 Uhr in den Garten. Während dieser Zeit war es stets kein Problem, eine freie Liege zu bekommen. Das Verhältnis CDL’s zu Dreibeinern würde ich für diesen Tag bei stets 1:1 ansiedeln, eher hatte man noch den Eindruck, es seien stets mehr Mädels anwesend.
Stichwort "Lautstärke und Temperatur im Club": Als so zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr der DJ im Barbereich mit seiner “Arbeit” loslegte, war an eine normale Konversation mit den CDL’s und/oder anderen Gästen nicht zu denken. Auch hinsichtlich der Raumtemperatur fühlte man sich, als sei man eher in einem Eiskeller, als in einer “Vergnügungsstätte für Erwachsene”. Der Bitte eines anderen Gastes, dieses zu ändern, kam man in beiden Punkten nach, eine “wohlige Atmosphäre” machte sich trotzdem bei mir nicht so richtig breit.
Auch als ich nach meinem zweiten Saunagang ab 18:00 Uhr im Bistro die Sportschau mir anguckte, war es auch recht kühl dort, so dass ich mir ein weiteres Handtuch an der Rezeption holte, um meine Schultern zu bedecken.
Kommen wir nun aber zum Wichtigsten bei einem jeden Clubbesuch, den CDL’s.
Stichwort "CDL’s": Bis 11:00 Uhr morgens konnte ich beim Frühstück im Bistro bereits acht Mädels zählen, bis 12:00 Uhr mittags waren es zehn, bis 14:00 Uhr knapp schon an die 20. Als ich um 22:00 Uhr und gegen Mitternacht am Bartresen saß, zählte ich jeweils 17 CDL’s an diesem zentralen Punkt des Clubs - Mädels die sich jeweils zu diesem Zeitpunkt im Wellness-Bereich, im Garten, im Bistro, in der Umkleide oder mit männlichen Gästen auf den Zimmern befanden natürlich nicht miteingerechnet. Somit dürfte die Anzahl an CDL’s über den gesamten Tag bei um die 40 gelegen haben.
Wie bereits oben erwähnt, würde das Verhältnis CDL’s zu Dreibeinern an diesem Tag bei 1:1 ansiedeln, eher hatten die Mädels in ihrer Anzahl ein leichtes Übergewicht. Trotz dieses “Käufermarktes” machten jedoch fast alle CDL’s keine Anstalten, bzgl. Akquise aktiv auf die männlichen Gäste zuzugehen. Vielleicht lag es ja auch daran: eine CDL teilte mir im Laufe des Abends mit, dass man einige Tage zuvor zwei CDL’s des Hauses verwiesen hatte, da sie zu aggressiv animiert hätten und sich mehrere Gäste an der Rezeption über diese beschwert hätten.
Viele Mädels sprachen nun an diesem Abend in dieser lauten “Discoumgebung” eher dem Alkohol zu. Wenn man Pils und Weizenbier außen vor läßt, da diese im Eintrittspreis inkludiert sind, war es an diesem Abend fast nur die holde Weiblichkeit, die Alkohol in Form von Longdrinks und Cocktails orderte. Ich selbst belies es bei meinem Aufenthalt bei Kaffespezialitäten und Apfelsaftschorle.
Fortsetzung folgt...
Kommentar