Ich merkte es nach einer Minute. Sie spielte mit meinem Körper. Benutzte meinen Leib, um die Musik nachzuspielen, die wir beide hörten. Popmusik, aber klassisch. Klavier und Orchester. Im Rhythmus der Musik glitten ihre Finger, ihre Hände über meine nackte Haut.
Manchmal sind es winzige Details, die mich erregen, an einer Frau. Bei Monika war es die Linie ihrer Schultern. Die Art wie sie ihren Oberkörper gebeugt hielt. Die Schultern gerade, aber auch einen Hauch nach vorne geneigt. Dutzende Male hatte ich ihre Fotos gesehen. Sie war mir nicht sonderlich aufgefallen. Dann sah ich neue Bilder von ihr. Ich wusste, ich musste sie treffen.
Jetzt lag ich da und war bei ihr. Ich hatte mich entkleidetet, hingelegt auf meinen Bauch, sah aus meinen Augenwinkeln, dass auch sie sich auszog. Sie hatte nur noch einen weißen Slip an und den passenden Büstenhalter. Sie stand in dem dunklen Zimmer, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wurde, auf hochhakigen Schuhen. Dann kniete sie neben mir auf der Matratze. Ich spürte ihre leichten Finger auf meiner Haut. Sie bewegten sich im Rhythmus der Musik. Ich wurde mitgezogen. Ich spürte wie sich meine Haut zusammenzog, sich ihr entgegenbrachte. Ihre Hände, ihre Finger bewegten sich im Gleichklang zur Musik. Es war ein angenehmes Gefühl. Angenehm und prickelnd. „I will always love you“, bei diesem Lied begann sie mich mit ihrem Körper zu streicheln. Meine Lust wuchs. Wellenartig bewegte sich ihr Körper auf meinem. Ich lag da und entspannte mich. Nichts bedeutete mehr etwas. Was zählte, war sie. Monikas Körper, ihre Wärme und ihre Nähe. Sie schien überall zu sein. Mal saß sie auf mir, ihren Rücken mir zugewandt. Mal lag sie auf mir, ausgestreckt, ihre Füße an meinem Kopf. Sie hatte Öl auf meinen Rücken aufgebracht. So glitt sie scheinbar schwerelos über meine Haut. Während der ganzen Zeit hatte ich sie nicht einmal angesehen, betrachtet, obwohl ein Spiegel vor meinem Kopf an die Wand gelehnt stand. Ich gab mich ihr hin. Gab auf. Wollte an nichts und niemand mehr denken. Es gab nur noch sie, die Musik, diesen Körper, der mich als Instrument nutzte.
„Rücken“, murmelte sie in mein Ohr und umschlang meine Oberarme. Ich verstand und legte mich auf meinen Rücken. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal an. Es war nicht die Frau, die mir vor kaum einer halben Stunde vorgestellt wurde. Die junge Frau, die mir in gut sitzenden Jeans, einem nicht zu weit ausgeschnittenen Top im Empfangszimmer gegenüber gestanden hatte, war hübsch gewesen. Die Frau, die jetzt auf mir saß, war schön. Die langen, dunklen Haare, die sie vorher zusammengesteckt hatte, hatten sich gelöst und hingen jetzt in langen Locken um ihr Gesicht. Ein schmal geschnittenes Gesicht, das mir gefiel. Die Lider mit den langen Augenbrauen hatte sie über ihre Augen gesenkt. Ein wohl geformter Körper, mit gebräunter Haut. Kleine, weiche Brüste. Schöne Beine.
Ihr Körper passte sich wieder der Musik an, streichelte, erregte, lockte mich. Ich wollte mit ihr verschmelzen. Das warme Öl auf unserer Haut verband und trennte uns gleichzeitig. Sie schien überall zu sein. Über mir. Neben mir. Unter mir. Immer im Rhythmus der Musik. Ich schaute ihr zu. Keine Sekunde hatte ich meine Augen geschlossen. Ich konnte mich nicht satt sehen. Nicht aufhören, diesen Körper zu liebkosen. Ich versuchte den Wellenbewegungen ihres Körpers mit meinem Körper zu verfolgen. Presste mich an sie. Überzog ihren Körper mit meinen Küssen. Mein Körper zeigte ihr schon längst, welche Lust sie mir bereitete. Meine Begierde diesen Körper, dieses Gesicht zu liebkosen, vergrößerte sich von Minute zu Minute. Mit ihrer Scham, ihrem Po massierte sie meinen Penis. Mit jedem ihrer Körperteile versuchte sie mir Lust zu bereiten. Immer dem Rhythmus, jeden neuen Liedes folgend. Längst waren unsere Körper nass, schwitzend und ölig. Schienen sich nicht mehr voneinander lösen zu können. Mit ihren Brüsten, ihren Händen, ihren Schenkeln, ihrem Po, ihren Achseln, ihren Füßen streichelte sie mich, bis ich mich ergab. Ich kam, ergoss mein Ejakulat.
„Es war ein Traum“, murmelte Monika und lächelte. Ja, für mich war es ein Traum. Für Monika war es wahrscheinlich nur ein Job.
Während der ganzen Zeit, hatten wir kein Wort gesprochen. Monika spricht nur ein paar Worte Deutsch. Ist auch nicht notwendig. Wir hatten uns verstanden. Mit jeder Berührung wurden wir uns ein wenig vertrauter.
Ich war lange nicht mehr im Iris Massagestudio (www.iris-massage.de). In den letzten vier Wochen hatte ich es wieder entdeckt und war jetzt schon zum zweiten Mal wieder dort gewesen. Ich schätze an diesem Studio, dass es bequem zu erreichen ist. Parken kann man kostenlos vor der Haustür. Monika kommt aus Rumänien. Monika versteht so gut wie kein Deutsch oder Englisch. Sie arbeitet noch nicht sehr lange in diesem Studio. Sie ist 1,66 groß, laut Homepage 20 Jahre alt. Sie ist schlank.
Ich hatte es während meiner Begegnung fast schon geahnt, und hatte es hinterher mit Hilfe von Monikas Kolleginnen herausbekommen, dass Monika eine Skorpionfrau ist. Die Skorpionfrau könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus. Auf fast niemanden trifft diese Beschreibung mehr zu, als auf Monika.
An der Einrichtung des Studios gibt es nichts zu kritisieren. Es ist sauber. Das Handtuch groß. Leider bekam ich wieder nur eins.
Die Stunde mit Monika kostete 100 Euro.
Manchmal sind es winzige Details, die mich erregen, an einer Frau. Bei Monika war es die Linie ihrer Schultern. Die Art wie sie ihren Oberkörper gebeugt hielt. Die Schultern gerade, aber auch einen Hauch nach vorne geneigt. Dutzende Male hatte ich ihre Fotos gesehen. Sie war mir nicht sonderlich aufgefallen. Dann sah ich neue Bilder von ihr. Ich wusste, ich musste sie treffen.
Jetzt lag ich da und war bei ihr. Ich hatte mich entkleidetet, hingelegt auf meinen Bauch, sah aus meinen Augenwinkeln, dass auch sie sich auszog. Sie hatte nur noch einen weißen Slip an und den passenden Büstenhalter. Sie stand in dem dunklen Zimmer, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wurde, auf hochhakigen Schuhen. Dann kniete sie neben mir auf der Matratze. Ich spürte ihre leichten Finger auf meiner Haut. Sie bewegten sich im Rhythmus der Musik. Ich wurde mitgezogen. Ich spürte wie sich meine Haut zusammenzog, sich ihr entgegenbrachte. Ihre Hände, ihre Finger bewegten sich im Gleichklang zur Musik. Es war ein angenehmes Gefühl. Angenehm und prickelnd. „I will always love you“, bei diesem Lied begann sie mich mit ihrem Körper zu streicheln. Meine Lust wuchs. Wellenartig bewegte sich ihr Körper auf meinem. Ich lag da und entspannte mich. Nichts bedeutete mehr etwas. Was zählte, war sie. Monikas Körper, ihre Wärme und ihre Nähe. Sie schien überall zu sein. Mal saß sie auf mir, ihren Rücken mir zugewandt. Mal lag sie auf mir, ausgestreckt, ihre Füße an meinem Kopf. Sie hatte Öl auf meinen Rücken aufgebracht. So glitt sie scheinbar schwerelos über meine Haut. Während der ganzen Zeit hatte ich sie nicht einmal angesehen, betrachtet, obwohl ein Spiegel vor meinem Kopf an die Wand gelehnt stand. Ich gab mich ihr hin. Gab auf. Wollte an nichts und niemand mehr denken. Es gab nur noch sie, die Musik, diesen Körper, der mich als Instrument nutzte.
„Rücken“, murmelte sie in mein Ohr und umschlang meine Oberarme. Ich verstand und legte mich auf meinen Rücken. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal an. Es war nicht die Frau, die mir vor kaum einer halben Stunde vorgestellt wurde. Die junge Frau, die mir in gut sitzenden Jeans, einem nicht zu weit ausgeschnittenen Top im Empfangszimmer gegenüber gestanden hatte, war hübsch gewesen. Die Frau, die jetzt auf mir saß, war schön. Die langen, dunklen Haare, die sie vorher zusammengesteckt hatte, hatten sich gelöst und hingen jetzt in langen Locken um ihr Gesicht. Ein schmal geschnittenes Gesicht, das mir gefiel. Die Lider mit den langen Augenbrauen hatte sie über ihre Augen gesenkt. Ein wohl geformter Körper, mit gebräunter Haut. Kleine, weiche Brüste. Schöne Beine.
Ihr Körper passte sich wieder der Musik an, streichelte, erregte, lockte mich. Ich wollte mit ihr verschmelzen. Das warme Öl auf unserer Haut verband und trennte uns gleichzeitig. Sie schien überall zu sein. Über mir. Neben mir. Unter mir. Immer im Rhythmus der Musik. Ich schaute ihr zu. Keine Sekunde hatte ich meine Augen geschlossen. Ich konnte mich nicht satt sehen. Nicht aufhören, diesen Körper zu liebkosen. Ich versuchte den Wellenbewegungen ihres Körpers mit meinem Körper zu verfolgen. Presste mich an sie. Überzog ihren Körper mit meinen Küssen. Mein Körper zeigte ihr schon längst, welche Lust sie mir bereitete. Meine Begierde diesen Körper, dieses Gesicht zu liebkosen, vergrößerte sich von Minute zu Minute. Mit ihrer Scham, ihrem Po massierte sie meinen Penis. Mit jedem ihrer Körperteile versuchte sie mir Lust zu bereiten. Immer dem Rhythmus, jeden neuen Liedes folgend. Längst waren unsere Körper nass, schwitzend und ölig. Schienen sich nicht mehr voneinander lösen zu können. Mit ihren Brüsten, ihren Händen, ihren Schenkeln, ihrem Po, ihren Achseln, ihren Füßen streichelte sie mich, bis ich mich ergab. Ich kam, ergoss mein Ejakulat.
„Es war ein Traum“, murmelte Monika und lächelte. Ja, für mich war es ein Traum. Für Monika war es wahrscheinlich nur ein Job.
Während der ganzen Zeit, hatten wir kein Wort gesprochen. Monika spricht nur ein paar Worte Deutsch. Ist auch nicht notwendig. Wir hatten uns verstanden. Mit jeder Berührung wurden wir uns ein wenig vertrauter.
Ich war lange nicht mehr im Iris Massagestudio (www.iris-massage.de). In den letzten vier Wochen hatte ich es wieder entdeckt und war jetzt schon zum zweiten Mal wieder dort gewesen. Ich schätze an diesem Studio, dass es bequem zu erreichen ist. Parken kann man kostenlos vor der Haustür. Monika kommt aus Rumänien. Monika versteht so gut wie kein Deutsch oder Englisch. Sie arbeitet noch nicht sehr lange in diesem Studio. Sie ist 1,66 groß, laut Homepage 20 Jahre alt. Sie ist schlank.
Ich hatte es während meiner Begegnung fast schon geahnt, und hatte es hinterher mit Hilfe von Monikas Kolleginnen herausbekommen, dass Monika eine Skorpionfrau ist. Die Skorpionfrau könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus. Auf fast niemanden trifft diese Beschreibung mehr zu, als auf Monika.
An der Einrichtung des Studios gibt es nichts zu kritisieren. Es ist sauber. Das Handtuch groß. Leider bekam ich wieder nur eins.
Die Stunde mit Monika kostete 100 Euro.
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