Ich lag da. Nackt, auf meinem Bauch und dachte an Bo Derek, während Gisele meinen Rücken streichelte. Bo Derek spielte eine Rolle in dem Film „10 – Die Traumfrau“. Dudley Moore hatte sie zufällig gesehen und sie wurde seine Traumfrau. Sie faszinierte ihn so sehr, dass er sich nichts sehnlicher wünschte, als sie zu vögeln. Es sollte der Höhepunkt seines Lebens werden. Als er es dann wirklich tat konnte sie seine übersteigerten Ansprüche nicht wirklich erfüllen.
Gisele ist nicht meine Traumfrau. Ich beobachte ihre Anzeigen allerdings schon seit Jahren und obwohl ich das Gefühl hatte, dass es „nichts“ wird, wusste ich auch, dass ich sie eines Tages besuchen würde.
„Hallo, ich bin Gisele. Wir kennen uns noch nicht“, lächelte das schlanke, sportliche Mädchen mit den dunklen, langen, gelockten Haaren und streckte mir ihre Hand entgegen. Braune Augen blickten mich durch eine schmale Brille mit schwarzem Rahmen an. Die Brille verlieh ihrem Gesicht eine intellektuelle Strenge, die in einem reizvollen Kontrast zu ihrem hübschen Jungmädchengesicht stand. Sie hätte mir auf jedem Campus begegnen können oder auch auf einem Schulgelände. Sie sieht aus, wie die Schülerin der Oberstufe oder eine Studentin in den ersten Semestern. Sie stand vor mir in einem ganz kurzen, dünnen Kleid, das sich eng um ihren schlanken Körper legte. Sie hat einen Hintern nach dem sich alle Männer dieser Welt auf jeder Straße dieser Erde umdrehen würden. Er weckt in uns Begierde, Begierde ihn anzufassen. Gisele weiß das. Sie betont durch ihre Kleidung die vollendete Form ihres Pos. Zwei perfekte Halbkugeln, die exakt bis zur Mitte mit dem dünnen Stoff bedeckt waren. Die andere Hälfte zeigte sich meinen Blicken. Ihre schlanken, geraden Beine standen in hochhakigen Schuhen. Dieser Anblick bot sich mir, als sie mich ins Bad führte.
„Ist das angenehm?“, fragte Gisele. Sie saß neben mir auf der Matratze streichelte mich mit ihren angenehm kühlen Händen, ihrem warmen, nackten Körper. Sie tröpfelte warmes Öl auf meinen Körper und verstrich es. „Ja“. Es war natürlich angenehm. Es war keine Massage. Ich mach mir auch eigentlich gar nichts aus Massagen. Es ist für mich nur ein Vorwand Massagestudios aufzusuchen. Ich mag es, wenn junge, hübsche Frauen mich mit ihren nackten Körpern aufgeilen. Ich mag ihre Gegenwart. Es war angenehm. Es war allerdings eine eher schläfrige Entspanntheit, die mich überfiel. Ich lag da und war dem Einschlafen nahe. In mir war keine Lust, keine Begierde. Mit zunehmender Dauer, machte ich mir Gedanken, ob ich „ihn“ hochkriegen würde.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken. Gisele lag quer über mir. Ich hatte jetzt Gelegenheit ihren Körper zu betrachten. Er goss sich, einer Sanddüne gleich, über meinen Leib. Eine Haut von gleichmäßiger, zarter Braunfärbung, Rundungen so sanft, dass man ewig diesen Linien mit seinen Augen folgen wollte. Vollendete Schultern. Ich betrachtete ihr Gesicht. Ein ovales, schmales Gesicht, weich und lieblich gezeichnet, „süße“ Ohren, braune Augen, die wahrscheinlich, wenn sie sich vielleicht einmal aufregen, einen Grünstich bekommen können. Sie sah jetzt anders aus, als bei unserer Begrüßung. Die Brille hatte sie abgelegt, das lange, dunkele Haar zusammengesteckt. Ich mag ihre Brüste. Zwei kleine, feste - aber auch wieder weiche - Kegel, mit rosafarbenen Spitzen. Sie stehen, wie angeklebt, an ihrem braunen Oberkörper. Ich berührte ihre Haut. Eine feine Haut, von seltener Zartheit. Ich mochte es ihren Po zu streicheln. Zarter Pflaum bedeckt ihre Oberschenkel und die Kugeln ihres Hinterns.
Mit ihren festen, kleinen Kegeln streichelte sie jetzt meinen Penis, nachdem sie wieder etwas Öl aufgetragen hatte. Jetzt endlich zeigte ihr mein Körper, dass sie mir Lust bereitete. Geschickt wusste sie mit ihren Händen und ihrem Körper meine Lust zu verlängern. „Ich will noch nicht kommen. Nicht jetzt, “ murmelte ich. Sie verzögerte. Ich mochte diese Zeit, in dem ich dem Höhepunkt nahe war, ohne ihn ganz zu erspüren. So ging es noch eine ganze Zeit. „Ich komme jetzt“, ließ ich sie wissen. Schon spürte ich, wie sich mein warmes Ejakulat auf meinem Bauch verteilte.
Es war eine angenehme Zeit mit Gisele. Sie ist nett und charmant. Hübsch allemal. Ob sie mir jemals die Lust bereiten kann, nach der ich auf der Suche bin, wird sich vielleicht noch zeigen.
Gisele ist Anfang Zwanzig. Sie wurde in Brasilien geboren, sagte sie mir. Sie lebt allerdings schon sehr lange in Europa. Sie ist vielleicht 1,64 groß, hat eine schlanke, geschmeidige und sportliche Figur. Eine Stunde mit ihr kostet 90 Euro. Sie ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Das Studio (www.premium-massagen.de) ist tadellos. Besonders angenehm, dass man mir ein frisches Handtuch für die Dusche danach anbot.
Gisele ist nicht meine Traumfrau. Ich beobachte ihre Anzeigen allerdings schon seit Jahren und obwohl ich das Gefühl hatte, dass es „nichts“ wird, wusste ich auch, dass ich sie eines Tages besuchen würde.
„Hallo, ich bin Gisele. Wir kennen uns noch nicht“, lächelte das schlanke, sportliche Mädchen mit den dunklen, langen, gelockten Haaren und streckte mir ihre Hand entgegen. Braune Augen blickten mich durch eine schmale Brille mit schwarzem Rahmen an. Die Brille verlieh ihrem Gesicht eine intellektuelle Strenge, die in einem reizvollen Kontrast zu ihrem hübschen Jungmädchengesicht stand. Sie hätte mir auf jedem Campus begegnen können oder auch auf einem Schulgelände. Sie sieht aus, wie die Schülerin der Oberstufe oder eine Studentin in den ersten Semestern. Sie stand vor mir in einem ganz kurzen, dünnen Kleid, das sich eng um ihren schlanken Körper legte. Sie hat einen Hintern nach dem sich alle Männer dieser Welt auf jeder Straße dieser Erde umdrehen würden. Er weckt in uns Begierde, Begierde ihn anzufassen. Gisele weiß das. Sie betont durch ihre Kleidung die vollendete Form ihres Pos. Zwei perfekte Halbkugeln, die exakt bis zur Mitte mit dem dünnen Stoff bedeckt waren. Die andere Hälfte zeigte sich meinen Blicken. Ihre schlanken, geraden Beine standen in hochhakigen Schuhen. Dieser Anblick bot sich mir, als sie mich ins Bad führte.
„Ist das angenehm?“, fragte Gisele. Sie saß neben mir auf der Matratze streichelte mich mit ihren angenehm kühlen Händen, ihrem warmen, nackten Körper. Sie tröpfelte warmes Öl auf meinen Körper und verstrich es. „Ja“. Es war natürlich angenehm. Es war keine Massage. Ich mach mir auch eigentlich gar nichts aus Massagen. Es ist für mich nur ein Vorwand Massagestudios aufzusuchen. Ich mag es, wenn junge, hübsche Frauen mich mit ihren nackten Körpern aufgeilen. Ich mag ihre Gegenwart. Es war angenehm. Es war allerdings eine eher schläfrige Entspanntheit, die mich überfiel. Ich lag da und war dem Einschlafen nahe. In mir war keine Lust, keine Begierde. Mit zunehmender Dauer, machte ich mir Gedanken, ob ich „ihn“ hochkriegen würde.
Ich lag jetzt auf meinem Rücken. Gisele lag quer über mir. Ich hatte jetzt Gelegenheit ihren Körper zu betrachten. Er goss sich, einer Sanddüne gleich, über meinen Leib. Eine Haut von gleichmäßiger, zarter Braunfärbung, Rundungen so sanft, dass man ewig diesen Linien mit seinen Augen folgen wollte. Vollendete Schultern. Ich betrachtete ihr Gesicht. Ein ovales, schmales Gesicht, weich und lieblich gezeichnet, „süße“ Ohren, braune Augen, die wahrscheinlich, wenn sie sich vielleicht einmal aufregen, einen Grünstich bekommen können. Sie sah jetzt anders aus, als bei unserer Begrüßung. Die Brille hatte sie abgelegt, das lange, dunkele Haar zusammengesteckt. Ich mag ihre Brüste. Zwei kleine, feste - aber auch wieder weiche - Kegel, mit rosafarbenen Spitzen. Sie stehen, wie angeklebt, an ihrem braunen Oberkörper. Ich berührte ihre Haut. Eine feine Haut, von seltener Zartheit. Ich mochte es ihren Po zu streicheln. Zarter Pflaum bedeckt ihre Oberschenkel und die Kugeln ihres Hinterns.
Mit ihren festen, kleinen Kegeln streichelte sie jetzt meinen Penis, nachdem sie wieder etwas Öl aufgetragen hatte. Jetzt endlich zeigte ihr mein Körper, dass sie mir Lust bereitete. Geschickt wusste sie mit ihren Händen und ihrem Körper meine Lust zu verlängern. „Ich will noch nicht kommen. Nicht jetzt, “ murmelte ich. Sie verzögerte. Ich mochte diese Zeit, in dem ich dem Höhepunkt nahe war, ohne ihn ganz zu erspüren. So ging es noch eine ganze Zeit. „Ich komme jetzt“, ließ ich sie wissen. Schon spürte ich, wie sich mein warmes Ejakulat auf meinem Bauch verteilte.
Es war eine angenehme Zeit mit Gisele. Sie ist nett und charmant. Hübsch allemal. Ob sie mir jemals die Lust bereiten kann, nach der ich auf der Suche bin, wird sich vielleicht noch zeigen.
Gisele ist Anfang Zwanzig. Sie wurde in Brasilien geboren, sagte sie mir. Sie lebt allerdings schon sehr lange in Europa. Sie ist vielleicht 1,64 groß, hat eine schlanke, geschmeidige und sportliche Figur. Eine Stunde mit ihr kostet 90 Euro. Sie ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Das Studio (www.premium-massagen.de) ist tadellos. Besonders angenehm, dass man mir ein frisches Handtuch für die Dusche danach anbot.
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