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    Ergüsse in Hanau Atlantik

    Flutartige Überschwemmung um das Atlantik in Hanau (wäre die Bildschlagzeile) can-you-stand-the-rain_music-on

    Nachdem ich unentschlossen vor der Anfahrt Richtung Hanau erst eine Ehrenrunde um das ROM unternahm, aber dann doch, aufgrund Bauchgefühles, mich zur Weiterfahrt entschloß in die Märchenstadt, vielleicht wartete da das Schneewittchen das meinen Prinzen wachküßte, rastete ich zuvor beim motorisierten Zweiradhändler auf dem vorgelargerten Parkplatz des Atlantik´s.

    Am Imbissstand saß eine braungebrannte Dame die aufgrund weitgehenden Schlitz im Rock unverhüllt ihre einladenen Schenkel präsentierte bei zu diesem Zeitpunkt noch strahlendem Sonnenschein.
    Später dann im Atlantik unter der ersten Saubermann-Dusche, hätte ich schwören können, das zumindest deren Schwester hier heute Dienst schob. Mein Duschgang war fast beendet, als diese wieder erkannte weibliche Erscheinung ebenfalls nach oben getanem Dienstgang sich wieder frisch machen wollte.
    Meine später gebuchte Bulgarin, mit dem schwer aussprechbaren Namen, nutzte die Zeit zum eigentlichen Gespräch nach dem bumsen, dafür die Zewa-Rolle fast ganz abzurollen, nur um dann diese Wolke von Zellstoff nach ihrem Säuberungsakt in der Zimmerdusche, dazu zu benutzen, keine Wasserflecken auf dem Boden zu hinterlassen.


    Gegen die zuvor beim Ikea verspeiste dagegen gehaltene Speisequalität, bestehend aus Spargelteller mit „Van Gaal-Soße“ kredenzt und einer abgezählten Anhäufung von verkochten Speisekartoffeln, als Draufgabe ein Schnitzel „extra trocken im Abgang“ für einen Euro mehr, punktete das atlantische Büffet außerordentlich.
    Die wie immer ordentlich zubereiteten Speisen bestanden diesmal aus Kartoffeltaschen mit Füllung, die sogenannte ostwestfälische Variante der chinesischen Frühlingsrolle, als Hauptgericht.


    Vor allem der von mir immer wieder gerne verspeiste Kuchen, nebst wohlschmeckenden Filterkaffee ala Hannelörschen, wegen der dabei studierten Bildseiten, und den mich manchmal verzweifelnden Vielleser zu den üblichen bildgewaltigen Kommentaren bei Sachthemen wie NRW-Wahlausgang und daraus resultierenden Richtungsänderungen in der Politik, oder zur Ausweitung von Finanzkrise und der Drachmen-Grabesstätte, munterte meine Stimmung zuckergesteuert auf.

    Nach dem Aufenthalt bei Ikea um die Einlaßzeit bis zum gemässigteren Kurtaxetarif im Atlantik zu überbrücken, fuhr ich überhastet in die Innenstadt über den City-Ring, nur um im Parkhaus nähe Saturn, noch einen Abstecher bezüglich dreidimensonaler Multimediageräte einzulegen. Aufgrund der visierten Preisauskunft des Saturnmitarbeiter fiel mir danach die Entscheidung leicht echte 3D-Modelle in die Hand zu nehmen, um den ersten der dann noch möglichen 29 folgenden Besuche zu verwirklichen.
    Leider war zu diesem Zeitpunkt bereits Zeus mal wieder dabei sein Temperament auszuleben:
    He eats lightning and craps thunder
    Die dabei einsetzenden begleitenden sintflutartigen Regenergüsse, ließen mein Wägelchen dann wieder zurück zum atlantischen sicheren Hafen, stark schlingern, aber tapfer durchkämpfte er die fast nicht mehr zu durchblickende Gischt.


    Für mich gefühlte 30 Jahre jünger, zumindest was die nachher und im Vorspiel körperlichen Berührungen mir signalisierten, eroberte mich eine der Dunkelhaarigen, zwar auch in einem Bikini ähnelnden Outfit, aber dafür in einem mädchenhaften Pink.

    Echte Dessous waren nur spärlich zu sehen, aber falls mich mein Tatendrang nicht ungehemmt wirken lassen würde, hatte ich für alle Fälle immer ein mir gefallenes an einem weiblichen Körper getragenes Hauch-von-Nichts in meinem Adi-Sack.

    Zuerst war ihr wohl mein immer zu ihr wieder hingehender Blickkontakt aufgefallen. Aber introvertiert wie ich nun einmal bin, fordere ich in Club´s nur sehr selten die weibliche Gesellschaft ein. Dort lasse ich mich dann gerne anmachen, schließlich ist ein gewisses Vorgeplänkel für mich immer unterhaltsam.
    Als ihr wohl die Wartezeit zu lang wurde auf dem Sofa direkt beim Eingang, zwischen den anderen Kolleginnen sitzend, schritt Sie beherzt zum Angriff vor. Dabei griff Sie gekonnt streichelnd meinen Rücken hinunter, ich dabei Sie immer noch äußerlich ignorierend.
    Dann Frontalangriff von der Seite in verbaler Stimulanz: „Wie heißt Du?“ Dabei schmiegte Sie ihren so jungen Körper noch nicht an mich, erst als ich artig antwortete und nach Ihren Namen fragte.
    Im Vorfeld überzeugte mich diese Dame aufgrund ihrer nicht scheuen Art, sich von mir gewissenhaft händisch überprüfen zu lassen. Da steckte alles an Ihr an seinem richtigen Platz.
    Selbst die noch vom Push-up-Büstenhalter verhüllten sekundären Geschlechtsmerkmale durfte ich wiegend in die Hand nehmen.
    Mein inzwischen wachgewordener sich versteifender Kumpel drückte sich dann auch gerne gegen ihre Gesäßhälften, als sie sich mit ihrem Rücken mir zugewandt an mich anlehnte, und meine Hand zielsicher von ihr geführt unter ihren String steckte. Nur um damit aufgefordert zu werden, ihr vor Blicken bedecktes Schatzkästchen zu erkunden.
    Nach weitergehenden Streicheleien und Umarmungen wie mit einer guten Freundin kam von mir dann ein erlösendes:“Zimmer?“

    Ein von mir unter der Dusche angesprochener Kraftzwerg hat mich dann noch über die Annehmlichkeiten in diversen von Ihm besuchten Zwingerclubs unterrichtet.
    Aber außer dem auch mir bereits bekannten einschlägigen Internetseiten, zur Suche nach ortsnahen swingenden vielzähligen Männlein und höchstens in Paarbildung zum außerehelichen Sex auferzwungender dazu antreffbarer weiblicher Begleitung, ergaben sich für mich keine weitergehenden Hinweise.

    Da war doch das zuvor beim Tischgespräch mit dem jungen Mann, der als Mitglied in einer Musikband den heutigen Geburtstag chillend aufgrund hineinfeiern vom Vorabend, ausklingen lassen wollte, sehr ergiebig.

    Zwei der körperlich für mich neu erscheinenden jüngeren Dienstleistungsanbieterinnen nickten ihm freundlich zu, und als er daraufhin meinte, die beiden eben kennen gelernt zu haben, und zwar im Duo, wie er mir bestätigte aufgrund meiner Nachfrage.

    „Na ja“, meinte ich, „und dann werden die nicht mal rot?“, gab ich schmunzelnd zur Antwort.
    Nach dem Tischgespräch, buchte mein Nachbar, die von hinten mit einem sehr süßen Profil-Po ausgestattete fast Teenyartig wirkende blonde Couchsitzende, die uns beim Essen beobachtet hatte. Beim Duschen trafen wir uns noch einmal wieder, wobei ich es nicht unterlassen konnte, ihn auszufragen ob das denn jetzt der ausklingende gewünschte Geburtstagsfick gewesen wäre. Später sprach mich selbiger blonde Wuschelkopf auch an, allerdings konnte ich mich nicht für ihr schon verlebtes Anlitz begeistern. Außer einigen auffälligen Tätowierungen sowie ihren barbusig getragenen Vorbau behielt ich von Ihr nichts in Erinnerung.

    Zwei der anwesenden jüngeren Damen hatten so viel scheu ihren Körper zu zeigen, dass ich diese beiden eigentlich nicht einmal ohne verhüllendes Handtuch gesehen habe.

    Die gespielte Musik wurde zum Feierabend für mich so gegen Mitternacht Richtung Techno ausgewählt, obwohl vorher deutsche Lieder erklungen von unserer Titi´s zeigenden Lena, was zumindest zu dem Zeitpunkt am fast leeren Thekenbereich aber auch niemand störte, und von der prächtig gebauten blonden jungen Empfangschefin mit anfänglichen rhythmischen Tanzeinlagen quittiert wurde. Die restliche Belegschaft lungerte nach meinem daher vorgenommenen letzten Rundgang entweder dienstbeflissenen auf den Zimmern herum, oder eben auf der großen Liegewiese gegenüber der Sauna beziehungsweise im Casino-Raucherbereich.

    Letztlich bleibt festzuhalten, die amüsante Idee, an den Pinkelbecken in Augenhöhe den Spielplan für die Fußballweltmeisterschaft angebracht zu haben. Das nicht vorführbereite Pornokino ließ mich kalt, ebenso der oben bei der Sauna befindliche Eierkocher, der nun endgültig für mich als Tauchbecken leichter abkühlungsart entfremdet wurde. Wobei die Wassertemperaturen im Außenbecken in der englisch angehauchten Gartenanlage fast schon handwarm erfühlt überraschte.

    Übrigens, irgendwann geb ich dem Terrier einen Tritt in den Arsch, jedes Mal erschreckt mich dieser Hund mit seinem eingewühlten Oberkörper.

    Gebuchte Dienstleisterin: verstandener Clubname: Collin
    Körperliche Erscheinung: schlank, dunkelhaarig, sehr griffiger Po, schöne feste Brüste – mundgerecht dabei auch die reagierenden Nippel
    Gesicht: Typ Sandra Bullock, dunkelbraune Augen und ein gewinnendes Lächeln
    Charakter: freundliche Erscheinung, nicht zu zurückhaltend
    Sextyp: Sex wie mit einer sehr viel jüngeren Freundin (GF6)
    Besonderheiten: stöhnt beim Ansaugen der Nippel, lässt sich gerne in den Mund spritzen,
    Zungenküsse werden ganz natürlich ausgetauscht, schmeckte nach Pfefferminz weil das gefiel meinem Prinz auch bei der gekonnten oralen Stimulanz
    Herkunftsland: Bulgarien
    Wiederholungsfaktor: vor allem von hinten, in der christlichsten Stellung eben das Kreuz vor Augen, immer wieder gerne

    Prädestinierdes Wiedererkennungszeichen: wunderschöner Bauchpiercing-Schmuck

    #2
    Spanien ole oder der coitus interruptus

    Zu schönstem erträglichem Sommerwetter diesmal pünktlich im Zeitrahmen, mit prüfendem Blick zur Uhr von der Empfangsdame, in die atlantische Ausuferung angespült worden.

    Etwas verstört den blauen Großraum-Müllsack Nr.170 mit meinem Sack befüllt, und als Gegenleistung dafür zwei farblich unterschiedliche Handtücher und getragene 45ér erhalten.

    Die dabei auftretenden Überlegungen, wie komm ich an mein Geld, erstmal wie immer im richtigen Leben nach hinten verschoben. Kommt Zeit, kommt Rad, und gutes Rad ist teuer.

    Denn neben des heutigen Höhepunktes nach dem Spiel, wollte ich gerne auch mal News zur Tour de France aufschnappen. Als alter Radfahrer, allerdings im Gegensatz zum, nach oben buckeln, nach unten treten, war mir dies doch ein persönliches Anliegen.

    Stattdessen schritt ich durch das Spalier von Trikot´s tragende massenhafte Vergnügungsaussichten die sich an der Theke aufgebaut hatten und damit für atlantische Verhältnisse an einem Mittwoch-Abend zu den zahlreichen Mitspielerinnen aufgestellt waren.

    Weiter schnurstraks hinaus in den fast dagegen leereren Garten dort an die Bartheke, passend zum nahen Betrachten der flachen Glasmurmel niedergelassen.

    Der heutige mit einem weißen Trikot ausgezeichnete Spielführer sowie als Kaiser mit Absolutum ausgezeichnet, nickte mir zur Begrüßung anerkennend zu. Schließlich trug ich das weiße Handtuch, statt dem

    Orangenen.

    Interessant zu diesen orangenen Wortspielen, verbleibt bei mir die Aufklärung durch wiki, dies bezieht sich wörtlich auf „von Elefanten bevorzugte Früchte“, da ich als Mitbringsel zur erhofften Feierfreude ein Shirt mit Aufdruck von 54-74-90 auf schwarz-rot-goldene drei Elefanten zur Afrika-Fußballsafari, bisher hatten die deutschen Trikotträger alles weggeschossen, eingesackt hatte.

    Das letztendlich die deutschen Adler einen Totalabsturz vollbrachten, und schon in den ersten 30 Minuten dieses weiße Handtuch aufgrund technischem k.o. hätten werfen sollen, konnte noch niemand ahnen.

    Ebenso entrüstet wie lautstark, wie auch mit zeitlicher Verzörgerung wahrnehmend aufgrund der immer einen Augenblick später einsetzenden Geräuschkulisse aus dem Hauptgebäude, im Puff vergeht die Zeit eben anders, mich an dem visuellen Spielgeschehen beteiligt.

    Doch wen wundert es, außer Klagen und verpassten Chancen, die deutsche Elf ist nun einmal mehr bestätigt nur Drittklassig, erreichte der Spielablauf nicht den gewünschten Effekt.

    Eine zweitklassige Teilnahme in einem Endspiel gegen eine der orangen Handtuchträgerinnen sollte dann von mir folgen.

    Bereits vorher empfindlich im Strafraum getroffen, eine Mücke wollte sich unbedingt einen schattigen Platz unter meinem hessischen Wickelrock erstreiten, ließ ich mir zur Beruhigung von meiner nur spanisch sprechenden latinohaften Dienstleistungskraft meine eben noch glühenden Eier im Sack unaufgefordert streicheln.

    Dabei annähernde Kontaktaufnahme des ansonsten schon erlebten oberen Strafraumes bei ihr vorgenommen. Diese leichte Dame allerdings nur zu bereitwillig sich dafür öffnen wollte.

    Damit in meinem Kopf natürlich weitergehende Spielzüge sich abwickelten, zur Freude der sich im Eck aufrichtenden Fahne.

    Allerdings war dieser spanische Teufel, der mich in seinen Fängen hielt, nicht ganz davon überzeugt ob ich wirklich einen Abschuß in ihr beabsichtigte.

    Daher kam es bei ihr zu weiteren Attacken auf herumströmende weiße Handtuchträger, wobei mein Kommentar: „Aha, da habe ich einen Nimmersatt abbekommen, also gleich zwei Männer mit einem Schlag“ von Ihr vollends verstanden wurde.

    Die so damit bereits von mir im Geiste gezogene gelbe Karte, wurde dann zu einer Roten, als ihr Seitenblick sich zu einem weiteren naranjaenen Handtuchträger fokussierte.


    Also wenn ich nicht genügend Interesse mit meinen zwei Spielbällen noch im Sack ausrichten konnte, wie würde sich dies erst im deckenden Raum abspielen.

    Also legte ich erstmal eine Pinkelpause ein, und durchquerte danach die weiteren Räumlichkeiten um weitere Manschaftsaufstellungen zu entdecken.
    Doch das leichte Training bei jedoch überstrapazierter Zeit hinter ließ schon seine Spuren.

    Außer bei der Essenaufnahme, die mir durch ein Groupie der Nahostfraktion aufgemuntert wurde, konnte ich keine anstoßende Gelegenheit erkennen.
    Auch ein Sperren ohne Ball, wie eben vorhin erlebt, wurde unterbunden.

    Eher versuchten im sogenannten elektronischen Match, zwei bloße Haut zeigende, und damit keiner Mannschaft zurechenbaren Ersatzspielerinnen, ihren bisherigen Nichterfolg auf dem englischen Rasen im Atlantik auszugleichen.

    Vorzeitig verlassende Besucher des atlantischen Stadium wurden dann kritisch von noch nicht eingesetzten Spielerinnen beobachtet.

    Der sich daraus ergebende Strom von ebenfalls weiterhin arbeitsunwilligen Trainingseinheiten, und der zähen Spielweise von eingetauschten Besuchern zur Spielaufnahme, ließ das Stadium alsbald leer erscheinen.

    Besonders geübte Spielerinnen hielten dann die rastvolle Zeit nicht mehr aus und versuchten mit direkten Gegenangriffen noch ein Tor zu schießen. Allerdings meist erfolglos.

    Da mein abgegebener Müllsack mich wiederholt nun an ihn denken ließ, versuchte ich noch einmal einen Vorstoß zur heutigen „fifA-Aufsicht“.
    Sicher verwahrt konnte sie mir nun auch einen der Sportlerspinde übergeben.
    Allerdings wurde mein Blick auf meine Telekommunikationseinrichtung damit abgestraft, dass eine sofortige Meldung meines neueren streng überwachenden weiblichen Mannschaftskapitän, unerlaubter Weise das heimatliche Trainingscenter zu lange verlassen zu haben, nur durch sofortiges Erscheinen und Nachholen, auch spät in der Nacht, von Trainingsrunden auszugleichen war.

    Lieber eine Stumme im Bett, als eine Taube Hand, darum bitte nehmt das Erlebte und Niedergeschriebene nicht zu bierernst

    Im übrigen vielen Dank für die kostenlose Gastfreundschaft und an die
    fifA-Aufsicht (Freundlichkeit im fußballerischen Atlantik)

    Kommentar


      #3
      Danke für die literarisch wertvolle Sicht der Dinge im ATK aus der Perspektive des Verwesers! ;)

      Zitat von vw
      Meine später gebuchte Bulgarin, mit dem schwer aussprechbaren Namen, nutzte die Zeit zum eigentlichen Gespräch nach dem bumsen, dafür die Zewa-Rolle fast ganz abzurollen, nur um dann diese Wolke von Zellstoff nach ihrem Säuberungsakt in der Zimmerdusche, dazu zu benutzen, keine Wasserflecken auf dem Boden zu hinterlassen.
      Völlig banane und typisch dafür, daß alles, was neben dem Eintritt nichts extra kostet, auch gnadenlos verschwendet wird. Da stehen viele CDLs den Gästen in nichts nach. Der Club zahlt's ja... :(

      Aber auch im ATK wird der "eiserne Besen" sehr bald wieder kehren und einige werden sich dann sehr wundern und wieder schmerzhaft lernen müssen, was Disziplin und Anstand bedeuten.

      Zitat von vw
      ...nebst wohlschmeckenden Filterkaffee ala Hannelörschen
      Du meinst jetzt aber nicht den in "Fernfahrerqualität" aus dem schwarzen Eimer am Tresen? :confused:

      Greets, D.C.
      You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

      Kommentar

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