Nach einem schmerzfreien Termin bei meinem Lieblingszahnarzt, ("Mutti, Mutti, er hat garnicht gebohrt..." :D), bin ich gestern gegen 15 Uhr in Dietzenbach auf einem leeren Parkplatz in der dortigen Voltastraße 4 vorgefahren.
Okay, so ganz leer war er nicht, wenn man den klapprigen Passat und die alte Jaguar-Limousine berücksichtigt, die dort abgestellt CDLs, bzw. dem Personal zugehörig sind.
Die stählerne Gittertür des Eingangskäfigs, ein Relikt aus den Zeiten, als es im "Milljöh" noch gefährlich war, wurde mir von Thekenfrau Manu aufgetan, die sichtlich erstaunt war, mich hier als Besucher dieses Clubs zu begrüßen.
Noch erstaunter war sie freilich, als ich ihr den von Mägges erhaltenen Eintrittscode präsentierte, der aber nach Abgleich mit ihrer entsprechend vorliegenden Liste anstandslos akzeptiert wurde und mir daraufhin ein Spindschlüssel ausgehändigt wurde.
In den späten Neunzigern war das mal mein "Stammclub" und überhaupt der erste FKK-Club, den ich je betreten hatte, aber in den vergangenen 10 Jahren kann ich meine dortigen Besuche fast an den Fingern einer Hand abzählen und mein vorletzter Besuch datiert nun auch schon mehr als zwei Jahre zurück.
Verändert hat sich seitdem nichts nennenswertes, außer vielleicht, daß das von damals eher als bescheiden erinnerte Buffet nun auch noch abgeschafft wurde.
In der Umkleide, die an der Waschküche vorbei gelegen ist, sind die einzelnen Spinde alle mit Drahtgittertüren versehen, so daß deren Inhalt sichtbar ist. In diesem Fall war aber nichts zu sehen, was darauf hindeutete, daß ich zu diesem Zeitpunkt der einzige Gast im Haus war.
Auffallend war außerdem noch die außerordentliche Sauberkeit und Aufgeräumtheit dieses traditionellen Etablissements.
Dann wurde erstmal bei mehreren Tassen Kaffee aus der SB-Zapfkanne mit Manu an der Theke ausgiebig über alte Zeiten geklönt, während mit Beate (D) und Joy (RP) zwei altgediente CDLs der ersten Stunde in mein Blickfeld rückten.
Seit vor etwa 4 Jahren der große Indoor-Pool mit Holzbohlen überbaut wurde und diese Fläche nun mit den Sofas und den unvermeidlichen Porno-TVs belegt ist, während auf der Südseite der Halle, von der Theke aus gesehen, auf der linken Seite des Raums, sechs nach oben offene Verrichtungsboxen installiert wurden, ist das Wellnessangebot dieses Clubs, einzig mit der kleinen Sauna und einer extra kostenpflichtigen Sonnenbank, doch nur noch sehr eingeschränkt vorhanden, sieht man mal vom kleinen Außenbereich an der Rückseite ab, der mit einigen Topfpflanzen, wenigen Sonnenliegen und etwas Plastik-Sitzmobiliar auch eher karg ausgestattet ist.
Des kühlen Wetters zum Trotz waren dort zwei weitere CDLs, Milena (PL) und eine mir unbekannte kleine Asiatin, in Handtücher gewickelt anzutreffen, die sich dort mit Zeitunglesen die Zeit vertrieben haben.
Im Kontaktraum waren dann noch die dunkelhäutige Daisy (BR), Monika (H), die ursprünglich einmal im lange untergegangenen Atlantis zu Altenstadt angefangen hatte und noch eine weitere Dame zu sehen, die einzige jüngere CDL, vermutlich eine Rumänin mit dunklen langen Haaren.
Somit war das Aufgebot, mit gerademal sieben Frauen, auch eher als mau zu bezeichnen, wobei ich in Erfahrung gebracht habe, daß ab Donnerstag auch noch mit den beiden Polinnen Anita und Silvie vor Ort zu rechnen sei.
Tja und nach einem Fachgespräch mit der blonden Milena (Ü40) über die Besteuerungsproblematik in der Prostitution im Allgemeinen rückte diese mir dann ungefragt auf der Couch zu Leibe und kaum, daß ich mich wehren konnte, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund... ;)
Da mir das auch nicht eben unangenehm war, liess ich sie gewähren und so verzogen wir uns dann nach einer kurzen Weile in eine der hinter uns liegenden Fickboxen, deren einzige Ausstattung aus einer trüben Funzel und dem Bett besteht und dort liess ich mir von ihr erstmal die aktuellen Preise für Dienstleistungen dieser Art erklären:
Es ginge los ab 30,- € für ein schnelles Kurzprogramm, das ihrer Aussage zufolge schon nach "fünf Minuten" wieder beendet sei. Dann gäbe es die 20 Minuten-Version zu 40,- €, gefolgt von der üblichen Clubhalbstunde zum bekannten Satz von 50,- €.
Ich wählte die mittlere Variante, die in diesem Fall FO, 69 und GV beinhaltete, welche dann auch sehr gewissenhaft und befriedigend (im Reiter) von dieser erfahrenen Hure ausgeführt worden war.
Mittlerweile war dann immerhin auch noch eine Handvoll weiterer Gäste eingetroffen und die anderen CDLs bekamen somit auch endlich Arbeit.
Ich machte dann zum Abschluss einen Saunagang, wobei die Sauna leider nur mit einer Temperatur von rund 70°C aufwarten konnte, (was wohl auch Kostengründen geschuldet ist), bevor ich dann am frühen Abend schon wieder auscheckte, da ich Hunger verspürte, dem in diesem Club leider auch nicht mehr begegnet werden kann, es sei denn, man bestellte sich von außerhalb etwas zu essen.
Greets, D.C.
Okay, so ganz leer war er nicht, wenn man den klapprigen Passat und die alte Jaguar-Limousine berücksichtigt, die dort abgestellt CDLs, bzw. dem Personal zugehörig sind.
Die stählerne Gittertür des Eingangskäfigs, ein Relikt aus den Zeiten, als es im "Milljöh" noch gefährlich war, wurde mir von Thekenfrau Manu aufgetan, die sichtlich erstaunt war, mich hier als Besucher dieses Clubs zu begrüßen.
Noch erstaunter war sie freilich, als ich ihr den von Mägges erhaltenen Eintrittscode präsentierte, der aber nach Abgleich mit ihrer entsprechend vorliegenden Liste anstandslos akzeptiert wurde und mir daraufhin ein Spindschlüssel ausgehändigt wurde.
In den späten Neunzigern war das mal mein "Stammclub" und überhaupt der erste FKK-Club, den ich je betreten hatte, aber in den vergangenen 10 Jahren kann ich meine dortigen Besuche fast an den Fingern einer Hand abzählen und mein vorletzter Besuch datiert nun auch schon mehr als zwei Jahre zurück.
Verändert hat sich seitdem nichts nennenswertes, außer vielleicht, daß das von damals eher als bescheiden erinnerte Buffet nun auch noch abgeschafft wurde.
In der Umkleide, die an der Waschküche vorbei gelegen ist, sind die einzelnen Spinde alle mit Drahtgittertüren versehen, so daß deren Inhalt sichtbar ist. In diesem Fall war aber nichts zu sehen, was darauf hindeutete, daß ich zu diesem Zeitpunkt der einzige Gast im Haus war.
Auffallend war außerdem noch die außerordentliche Sauberkeit und Aufgeräumtheit dieses traditionellen Etablissements.
Dann wurde erstmal bei mehreren Tassen Kaffee aus der SB-Zapfkanne mit Manu an der Theke ausgiebig über alte Zeiten geklönt, während mit Beate (D) und Joy (RP) zwei altgediente CDLs der ersten Stunde in mein Blickfeld rückten.
Seit vor etwa 4 Jahren der große Indoor-Pool mit Holzbohlen überbaut wurde und diese Fläche nun mit den Sofas und den unvermeidlichen Porno-TVs belegt ist, während auf der Südseite der Halle, von der Theke aus gesehen, auf der linken Seite des Raums, sechs nach oben offene Verrichtungsboxen installiert wurden, ist das Wellnessangebot dieses Clubs, einzig mit der kleinen Sauna und einer extra kostenpflichtigen Sonnenbank, doch nur noch sehr eingeschränkt vorhanden, sieht man mal vom kleinen Außenbereich an der Rückseite ab, der mit einigen Topfpflanzen, wenigen Sonnenliegen und etwas Plastik-Sitzmobiliar auch eher karg ausgestattet ist.
Des kühlen Wetters zum Trotz waren dort zwei weitere CDLs, Milena (PL) und eine mir unbekannte kleine Asiatin, in Handtücher gewickelt anzutreffen, die sich dort mit Zeitunglesen die Zeit vertrieben haben.
Im Kontaktraum waren dann noch die dunkelhäutige Daisy (BR), Monika (H), die ursprünglich einmal im lange untergegangenen Atlantis zu Altenstadt angefangen hatte und noch eine weitere Dame zu sehen, die einzige jüngere CDL, vermutlich eine Rumänin mit dunklen langen Haaren.
Somit war das Aufgebot, mit gerademal sieben Frauen, auch eher als mau zu bezeichnen, wobei ich in Erfahrung gebracht habe, daß ab Donnerstag auch noch mit den beiden Polinnen Anita und Silvie vor Ort zu rechnen sei.
Tja und nach einem Fachgespräch mit der blonden Milena (Ü40) über die Besteuerungsproblematik in der Prostitution im Allgemeinen rückte diese mir dann ungefragt auf der Couch zu Leibe und kaum, daß ich mich wehren konnte, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund... ;)
Da mir das auch nicht eben unangenehm war, liess ich sie gewähren und so verzogen wir uns dann nach einer kurzen Weile in eine der hinter uns liegenden Fickboxen, deren einzige Ausstattung aus einer trüben Funzel und dem Bett besteht und dort liess ich mir von ihr erstmal die aktuellen Preise für Dienstleistungen dieser Art erklären:
Es ginge los ab 30,- € für ein schnelles Kurzprogramm, das ihrer Aussage zufolge schon nach "fünf Minuten" wieder beendet sei. Dann gäbe es die 20 Minuten-Version zu 40,- €, gefolgt von der üblichen Clubhalbstunde zum bekannten Satz von 50,- €.
Ich wählte die mittlere Variante, die in diesem Fall FO, 69 und GV beinhaltete, welche dann auch sehr gewissenhaft und befriedigend (im Reiter) von dieser erfahrenen Hure ausgeführt worden war.
Mittlerweile war dann immerhin auch noch eine Handvoll weiterer Gäste eingetroffen und die anderen CDLs bekamen somit auch endlich Arbeit.
Ich machte dann zum Abschluss einen Saunagang, wobei die Sauna leider nur mit einer Temperatur von rund 70°C aufwarten konnte, (was wohl auch Kostengründen geschuldet ist), bevor ich dann am frühen Abend schon wieder auscheckte, da ich Hunger verspürte, dem in diesem Club leider auch nicht mehr begegnet werden kann, es sei denn, man bestellte sich von außerhalb etwas zu essen.
Greets, D.C.
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