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    Am Tag der Arbeit in BHH (FKK-Oase)

    Ankunft am zweiten Tag des Doppelevents "Mai-Party" bei leider durchwachsenem Wetter gegen 17:30 Uhr. Parkplatz ist so voll, daß ich ein Weilchen warten und dann rangieren muss, um überhaupt einen Stellplatz zu bekommen.

    Netter Empfang durch Doro und ab in den Keller zum Umziehen. Auch hier kurze Wartezeiten, um im engen Durchgang an den Spind zu kommen.

    Der Club ist um diese Zeit schon brechend voll, sowohl mit Besuchern, darunter auch wieder mal viele Italiener, als auch mit CDLs, deren Anzahl zu schätzen in diesem Gedränge nahezu unmöglich ist, wobei eine dreistellige Zahl wohl realistisch war.

    Besonders auffällig darunter ist eine ganze Menge junges und jüngstes Gemüse balkanesicher, respektive rumänischer Herkunft, die neben vielen altgedienten Oase-CDLs mittlerweile, auch im Wortsinne, "tonangebend" sind.

    Die für die Oase typische große Latina- und Blackyfraktion erfährt an diesem Tag auch noch Unterstützung durch Laetitia (COL) und Suli (CU), die noch am Vorwochenende in Pohlheim gewerkelt hatten und die beiden Morenas aus Brasilien, Taya und Priscilla, die ich beide im vergangenen Herbst im Altheimer ROM "näher" kennengelernt hatte, durfte ich auch vor Ort begrüßen.

    Drinnen ist es durch die Massen heiß und schwül, während draußen ein kühles Lüftchen weht, das aber viele auch trotz geschlossener Gartenbar nicht davon abhält, die Liegestühle rund um den Pool zu bevölkern.

    Gedränge auch am umfangreichen Partybuffet, das eben in erster Auflage angeliefert und eröffnet wurde. Ich schenke mir den ersten Ansturm und sitze mit dem, was man hier "Cappuccino" nennt, am Rauchertisch, als mich eine aparte Erscheinung mit hübschen C-Cups beim Vornamen begrüßt. Etwas konsterniert frage ich sie, woher wir uns kennen, worauf sie lachend "Bahama" sagt, um dann "Larissa katastrophica" nachzusetzen.

    Umpf, jetzt ja. Es ist tatsächlich Larissa (RO), die ich im vergangenen Jahr in der Maintaler Wellblechbaracke als ebenso unbedarften, wie ungeschickten Flop erlebt hatte, die mir jetzt grinsend gegenüber sitzt.

    Es dauerte nicht mehr allzu lange, bis ich dann im krachend vollen Anbau mit dem zentralen Tanzpodest die ganze Packung sah: Das rumänische Quartett aus dem BC. Selena - hier als "Samantha", Klein-Maja "bissen varuggt", das Langhaarwunder Lorena und eben Larissa. Komplettiert wird der ehemalige BC-Kader dann auch noch von der drallen hellblonden polnischen Servicegranate Anja, die es mittlerweile auch aufgegeben zu haben scheint, sich im südhessischen Haifischbecken auf die Lauer zu legen.

    Ferner wurde auch nach rund zwei Jahren Pause wieder mal die hübsche dunkelhaarige Polin Agnes, die mit den Bilderbuchtitten, gesehen und apropos "Bilderbuch", war die gleichnamige deutsche Johanna, die mit den "Brigitte-Nielsen-Sillies" auch wieder in ihrer ganzen bunten Tattoo-Pracht zu bewundern und selbst Adriana (CZ), alias Linda "F" und Carina (RO), diese auch mit hübschen C-Titten Gesegnete, diesmal mit neuem blonden Pagenschnitt, waren auch da.

    Nachdem ich dann bei der zweiten Tafelrunde vom Partybuffet nach 20 Uhr zugeschlagen hatte und nach einer ausgiebigen Beratung durch die versierte "Altenpflegerin" aus dem Ex-BC-Quartett in Sachen Ausbildungsstand Larissa, hatte diese mich insoweit überzeugt, daß es heute an der Zeit wäre, die B-Probe zu wagen.

    Nicht minder erstaunt hatte diese dann meine Offerte freudig angenommen. Wir hatten das Glück, gleich ein freies Zimmer zu finden und um hier niemandem mit langatmigem Palaver zu langweilen:

    Diesmal konnte Larissa überzeugen und wir, äh ich, hatte eine sehr angenehme halbe Stunde mit ihr. Auf meine spätere Nachfrage bei Selena erhielt ich zur Antwort, daß Larissa ihr gesagt hätte, ich (!) sei heute sehr gut gewesen. :D

    Dass überlautes Techno-Gewummer als Dauerbeschallung kein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Clubs mehr ist, konnte die DJane des Abends gestern auch glänzend unter Beweis stellen. Somit war es mein persönliches Pech, daß die in der Werbung angekündigten Mariachis nur am Vorabend im Club aufgespielt hatten, während ich heute dafür dem akustischen Trommelfeuer moderner Zeiten standhalten musste.

    Showprogramm gab's auch. Drei Tänzerinnen, darunter die sympathische Lydia Pirelli, waren engagiert und boten auch durchaus etwas für das Auge.

    Allerdings war der kleine Hansi, seit vielen Jahren Party-Stammgast in BHH, mal wieder der wahre Showstar des Abends. Nun hatte er mit Maja auch endlich eine ihm annähernd adäquate Tanzpartnerin gefunden. Ein rotierend um die Stange fliegender Hansi mit einer kopulationsbereit wirkenden und nicht minder Faxen machenden Maja auf der Bühne darunter...

    Die "Hansi-Show" mit dem nicht davon wegzudenkenden "Seiltanz" verlief dann auch entsprechend und wurde, wie immer, von einem johlenden Publikum gefeiert. Abschließend zog Maja ihn dann an seinem "Naturseil" hinter sich her, quer durch den Club, bis sie ihn im Zimmer hatte. Später meinte sie freudestrahlend: "Der is genauso varuggt wie ich!"

    So zog sich diese Nacht unter einem fortwährendem Zustrom immer wieder neuer Besucher lautstark hin und da es auch Cocktails gab, die vor allem guten Zuspruch bei den CDLs gefunden hatten, kam es so, wie es kommen musste, als nach zwei Uhr in der Hauptsache die vielen kleinen Rumäninnen eine Kreischparty vom "Allerfeinsten" veranstaltet hatten, wie ich sie noch nie gesehen, oder geschweige denn, je gehört hätte.

    Sie standen, bzw. tanzten, oder besser gesagt, hampelten nackt zu dritt oder zu viert auf der Bühne herum und kreischten dabei, was das Zeug hielt. Manche liefen sogar untergehakt paarweise herum, (wohl, um sich gegenseitig zu stützen), blieben dann neben Gästen stehen, um diese dann unartikuliert anzukreischen. Selbst Gabi von der Rezeption war da machtlos und zog sich resigniert wieder zurück.

    Mit Jamie, der kleinen dunkelhaarigen Bulgarin mit der Brille, der dieser offensichtliche Kindergarten auch äußerst peinlich war, zog ich es dann vor, besser ein freies Zimmer aufzusuchen und so diese Nacht nochmals auf eine sehr angenehme Art zu beschließen.

    Gegen 4:45 Uhr war die Luft dann endgültig raus und diese lange Partynacht hatte ein (geordnetes) Ende.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    danke für den Bericht!:)

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      #3
      oh mann DC. Ich glaube, das hätte ich keine zwei Stunden da ausgehalten. Kreischende Hühner, das geht ja gar nicht... :eek:
      Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz. Laotse

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        #4
        Zitat von DerGelegentliche Beitrag anzeigen
        oh mann DC. Ich glaube, das hätte ich keine zwei Stunden da ausgehalten. Kreischende Hühner, das geht ja gar nicht... :eek:
        wurde vom "akkustischen Trommelfeuer" der DJane ein wenig gedämpft :D

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          #5
          Zitat von BBB
          wurde vom "akkustischen Trommelfeuer" der DJane ein wenig gedämpft :D
          Nö, das schrille Gekreische war aufgrund sopraner Tonlage ihrer Emmittentinnen unüberhörbar und auf die Dauer äußerst nervig. :mad:

          Greets, D.C.
          You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

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