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    Sensible Coco (Secret Service - Frankfurt)

    Ich lag da. Nackt. Bäuchlings lag ich auf der Matratze, unter mir ein großes Badetuch. Über mir: Coco. Ich kam mir vor, wie der Geliebte, der nach einem langen, anstrengendem Tag nach hause gekommen war. Die Geliebte tut alles, um die Lust in ihrem Geliebten zu erwecken. Ich genoss diese Minuten. Ich sagte es ihr auch. „Wenn Du mich schon so verwöhnst. Mich, einen Fremden. Wie muss es dann erst sein, wenn Du wirklich Deinen Geliebten verwöhnst“. Sie lächelte. Vor fünfzehn Minuten hatte ich Coco das erste Mal in meinem Leben gesehen. Drei Frauen standen mir gegenüber. Ich konnte mich für keine entscheiden. Dann betrat Coco den Raum. Sie hatte im Nebenzimmer etwas geschlafen. In ein kurzes schwarzes Kleid gehüllt stand sie vor mir. Sie machte einen verschlafenen Eindruck. Trotzdem schauten ihre Augen mich neugierig an. Angeblich hatte sie einen Termin und keine Zeit. Wir unterhielten uns noch etwas. „Ich massiere Dich“, sagte sie nach einer Zeit. „Gut“.

    Und nun lag ich da. „Ich habe keine Probleme mit meinen Muskeln, Gelenken, Sehnen, Knochen. Eine Massage brauche ich nicht“, meinte ich, zu ihr gewandt. „Gut, dann gehe ich gleich zum Erotikpart“, sagte Coco. Und sie begann. Mit sanften Berührungen verstrich sie etwas Öl auf meinem und ihrem Körper. Im Spiegel, der auf meiner Kopfhöhe an der Wand befestigt ist, konnte ich sie beobachten. Wenn ich jemals einen normalen Frauenkörper gesehen habe, dann war es ihr Körper. Nicht zu dünn, nicht dick, schlank, nicht allzu groß (wahrscheinlich nicht einmal 1,60). Mir gefielen Ihre Brüste. Ich sagte es ihr. Klein und fest sind sie an ihrem Oberkörper befestigt. In ihrer Form gleichen sie einer halben Zitronenhälfte. An ihrer Spitze feste, lange Nippel. Ob ihr Gesicht hübsch ist, mochte ich nicht gleich entscheiden. Es ist kein liebliches asiatisches Gesicht. Kein Gesicht mit wohl geformten Linien. Wahrscheinlich ein Gesicht, das einem erst gefällt, wenn man es länger kennt. Halblange, dunkle Haare, die fast bis zu ihrer Schulter reichten. Trotzdem gefiel sie mir.

    Sie begann meinen Körper mit ihrem Körper zu streicheln, zu erregen. Wohlig stöhnend lag ich da, als sie mit ihrem Körper, ihren Brüsten, ihrer Scham meinen Rücken, meine Beine bearbeitete. Ihre Hände streichelten meine Beine. Ihre Hände verstanden mich zu erregen. Bald zeigte es ihr mein Körper, dass sie mir Lust bereitete. Mit leichten Wellenbewegungen versuchte ich den Kontakt mir ihrem Körper zu halten. „Dreh dich um“, flüsterte sie mir nach einer Weile ins Ohr. Wie viel Zeit war vergangen? Zehn Minuten, zwanzig? Ich kann es nicht sagen. Ich drehte mich zur Seite, lag auf meinem Rücken. Coco setzte ihr erregendes Spiel fort. Sie brachte noch etwas mehr Öl auf ihren Körper auf. Drückte sich an mich. Ihr Kopf war jetzt an meinem Kopf. Ihr Gesicht strich über mein Gesicht. Ihre Lippen streiften über meine Lippen. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar, sog ihren Duft ein. Ihr Gesicht strich wieder über meines. Ihre Hand strich über mein Gesicht. Ihr Daumen drängte sich zwischen meine Lippen, meine Zähne in meinen Mund. Ich begann ihn zu saugen, mit meiner Zunge zu streicheln. Ihre seidigen Haare strichen über meine Brust, meinen Kopf. Ich öffnete meine Augen, sah Coco an. Sie gefiel mir immer besser. Jetzt war sie ganz nahe. Ich streichelte ihre Haut. Eine zarte, sanfte Haut. Gut riechend. Sie legte sich an meine Seite. Bot sich mir dar. Ich begann sie zu erkunden. Setzte alle meine Sinne ein. Ich mochte ihre Nähe. Sie war meine Geliebte. Zumindest in diesen Momenten. Ich fühlt, spürte sie jetzt überall. Ihr Geschmack war auf meinen Lippen. Ihre Zärtlichkeit in meinen Gedanken. Sie erhob sich, stand jetzt mit gespreizten Beinen über mir, ihr Rücken meinem Gesicht zugewandt. Ihre Hände streichelten jetzt meinen Penis. Während mein Gesicht, mein Mund sich in ihr vergrub, kam ich. Ich spürte, wie sich mein warmer Samen ergoss.

    Coco ist sehr weiblich, sinnlich, intuitiv und zugänglich. So scheint es mir zumindest. Coco ist Koreanerin. Der Schleier des Geheimnisvollen, der sie umgibt, kann täuschen. Ihr seltsames, bezauberndes Wesen zog mich an. Coco scheint sehr intelligent zu sein. Es ist eine Intelligenz, die sich nicht in großen Worten, sondern eher in kleinen Gesten, kurzen Bemerkungen äußert. Sie erzählte mir, was sie so macht. Ich schaute sie an, während sie - ihren Körper jetzt in einen weißen Kittel gehüllt, auf der Matratze saß, ihre Beine angewinkelt. Mit glänzenden, leuchtenden Augen sah sie mich an. In diesem Moment fand ich sie schön. Ich wünschte mir, dass ich dieses Bild, der vor mir sitzenden Coco, einfangen und mitnehmen könnte.

    Coco arbeitet im Massagestudio „Secret Service“, einem relativ neuen Studio in der Frankfurter Innenstadt (www.massagen-secret-service.de). An dem Studio und seiner Einrichtung gibt es nichts zu kritisieren. Wenn ich kleinlich wäre, würde ich bemängeln, dass man mir nur ein Duschtuch gab.

    Eine Stunde mit Coco und ihrer Body-to-Body-Massage kostet € 100.

    #2
    Pulitzers Lieblingsstellung

    Zitat von Pulitzer Beitrag anzeigen
    Sie erhob sich, stand jetzt mit gespreizten Beinen über mir, ihr Rücken meinem Gesicht zugewandt. Ihre Hände streichelten jetzt meinen Penis. Während mein Gesicht, mein Mund sich in ihr vergrub, kam ich.
    Wie immer schöner Bericht von Pulitzer, auch wenn mir die beschriebene Stellung etwas unklar ist. Könntest Du bitte das (akrobatische) Rätsel lösen?

    Kommentar


      #3
      Zitat von ratio Beitrag anzeigen
      Wie immer schöner Bericht von Pulitzer, auch wenn mir die beschriebene Stellung etwas unklar ist. Könntest Du bitte das (akrobatische) Rätsel lösen?
      was gibt es zu beschreiben?

      Das hat Puli doch (siehe oben) :confused:

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