Gestern abend versuchte ich es erst wieder einmal bei Mitsu, und wie immer ging niemand ans Telefon. Dann rief ich Japan Miss (Adalbertstr. 7a) an, wo sich eine freundlich-sympathische Stimme meldete und auf meine Frage, wer denn da sei, eine lange Latte von 6-7 Namen herunterspulte. Ich machte mich also neugierig auf den Weg, da die Meinungen hier im Forum ja eher durchwachsen sind.
Als ich etwa 20 Minuten später eintraf, öffnete mir "Susiko", lt Anzeige
"18 Jahre alt, komme aus Japan, bin 1,58 m groß
und wiege 40Kg, habe eine sehr schlanke und zierliche Figur."
Die "Susiko" vor Ort war wesentlich größer, 36er Figur, Anfang 30 und vorher in der Mainzer Landstraße aktiv, wo ich mal eine mittelmäßige Session mit ihr hatte. Selbstverständlich keinerlei Ähnlichkeit mit den Fotos bei ladies.de
Es kam Kiki hinzu, hier dürften die 1.53m und D-Cups stimmen. Nicht unansehnlich, etwas moppelig und ein bißchen schnippisch. Wenn man drauf steht, vielleicht nicht schlecht.
Die anderen Mädels der langen Liste von vor 20 Minuten waren dann plötzlich alle beschäftigt oder auf Hausbesuch.
Als ich mich zum Gehen wandte, fragte Kiki "Gefallen wir dir etwa nicht?" Ich möchte nicht wissen, wieviele sich hier auf eine Diskussion einlassen und am Ende doch bleiben. Ich ließ mich jedenfalls nicht beirren und ging.
2. Versuch: Kurfürstenstraße 12. Hier war ich schon seit Jahren nicht mehr, und es öffnet immer noch die altbekannte Mamasan. Leider war nur Sabina da und beschäftigt. Mamasan bot mir Wasser (gern), Sexfilm, Sexbuch (nein danke) an, erklärte mir, mittags drei Mädchen da und verhandelte den Preis (160, aber kann machen 150). Nach etwa 10 Minuten warten verriet lautes männliches Stöhnen nebenan, daß sich bald etwas tun würde.
Leider war Sabina (Thai mit Mondgesicht und charmantem Lächeln) nicht so ganz mein Typ, so daß ich mich fürs Wasser bedankte und weiterreiste.
Nächste Station: Walther-von-Cronberg-Platz (Agentur Mitsu), wo einmal mehr Jana öffnete. Die Konversation war knapp: "Du warst doch schonmal hier". "Ja. Bist du die einzige heute?" "Die anderen sind alle auf Hausbesuch." "Gibt es Mitsu überhaupt noch?" "Nicht allein!" Schade.
Auf dem Rückweg rief ich bei Sansan Tuina-Massage an, wo ich immer mal Ling Mei ausprobieren wollte. Das ging auch problemlos.
Ling Mei ist eine relativ junge Chinesin (Anfang 20) mit netter Figur und schöner Haut. Sehr freundlich und spricht überraschend gut deutsch. Die Massage war eher zärtliches Streicheln, Küssen ging nicht und mehrere Versuche, ihre Muschi zu berühren, blockte sie mit wildem Kichern ab. Insofern keine uneingeschränkte Empfehlung, aber da sie sich offensichtlich Mühe gegeben hatte, ging ich letztlich doch zufrieden nach Hause.
Japan Miss und Agentur Mitsu sind damit von meiner Liste gestrichen, auch wenn ich mit Mitsu persönlich positive Erinnerungen verbinde - aber was nützt es, wenn sie nicht mehr oder nicht mehr zu realistischen Konditionen arbeitet?
Kurfürstenstraße und SanSan sind m.E. empfehlenswerte Adressen.
Als ich etwa 20 Minuten später eintraf, öffnete mir "Susiko", lt Anzeige
"18 Jahre alt, komme aus Japan, bin 1,58 m groß
und wiege 40Kg, habe eine sehr schlanke und zierliche Figur."
Die "Susiko" vor Ort war wesentlich größer, 36er Figur, Anfang 30 und vorher in der Mainzer Landstraße aktiv, wo ich mal eine mittelmäßige Session mit ihr hatte. Selbstverständlich keinerlei Ähnlichkeit mit den Fotos bei ladies.de
Es kam Kiki hinzu, hier dürften die 1.53m und D-Cups stimmen. Nicht unansehnlich, etwas moppelig und ein bißchen schnippisch. Wenn man drauf steht, vielleicht nicht schlecht.
Die anderen Mädels der langen Liste von vor 20 Minuten waren dann plötzlich alle beschäftigt oder auf Hausbesuch.
Als ich mich zum Gehen wandte, fragte Kiki "Gefallen wir dir etwa nicht?" Ich möchte nicht wissen, wieviele sich hier auf eine Diskussion einlassen und am Ende doch bleiben. Ich ließ mich jedenfalls nicht beirren und ging.
2. Versuch: Kurfürstenstraße 12. Hier war ich schon seit Jahren nicht mehr, und es öffnet immer noch die altbekannte Mamasan. Leider war nur Sabina da und beschäftigt. Mamasan bot mir Wasser (gern), Sexfilm, Sexbuch (nein danke) an, erklärte mir, mittags drei Mädchen da und verhandelte den Preis (160, aber kann machen 150). Nach etwa 10 Minuten warten verriet lautes männliches Stöhnen nebenan, daß sich bald etwas tun würde.
Leider war Sabina (Thai mit Mondgesicht und charmantem Lächeln) nicht so ganz mein Typ, so daß ich mich fürs Wasser bedankte und weiterreiste.
Nächste Station: Walther-von-Cronberg-Platz (Agentur Mitsu), wo einmal mehr Jana öffnete. Die Konversation war knapp: "Du warst doch schonmal hier". "Ja. Bist du die einzige heute?" "Die anderen sind alle auf Hausbesuch." "Gibt es Mitsu überhaupt noch?" "Nicht allein!" Schade.
Auf dem Rückweg rief ich bei Sansan Tuina-Massage an, wo ich immer mal Ling Mei ausprobieren wollte. Das ging auch problemlos.
Ling Mei ist eine relativ junge Chinesin (Anfang 20) mit netter Figur und schöner Haut. Sehr freundlich und spricht überraschend gut deutsch. Die Massage war eher zärtliches Streicheln, Küssen ging nicht und mehrere Versuche, ihre Muschi zu berühren, blockte sie mit wildem Kichern ab. Insofern keine uneingeschränkte Empfehlung, aber da sie sich offensichtlich Mühe gegeben hatte, ging ich letztlich doch zufrieden nach Hause.
Japan Miss und Agentur Mitsu sind damit von meiner Liste gestrichen, auch wenn ich mit Mitsu persönlich positive Erinnerungen verbinde - aber was nützt es, wenn sie nicht mehr oder nicht mehr zu realistischen Konditionen arbeitet?
Kurfürstenstraße und SanSan sind m.E. empfehlenswerte Adressen.
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