„Willst Du Stammkarte?“, fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. San San stand vor mir in einem weißen, kurzen Kleid. Tiefer Ausschnitt. Ich konnte ihre schönen Brüste sehen. Sie drückte ihren Körper gegen meinen. Küsste mich. Ihre Zunge zwängte sich ganz leicht zwischen meinen Lippen hindurch. „Du musst Dich ganz ausziehen“, meinte sie, als ich mich zum Duschen fertig machte. Ich wollte für den Gang zum Bad eigentlich meine Unterhose anbehalten. Sie zog sie mir runter. Ich legte dafür das große Duschtuch um meine Hüften. Sie griff unter das Tuch und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. Küsste mich wieder. Mit erwartungsfrohen Gedanken machte ich mich auf den Weg ins Bad.
Ich lag mit meinem Rücken auf dem mit einem himmelblauen Spannbetttuch bezogenen Bett auf dem ein ebenfalls himmelblaues Badetuch ausgebreitet war. Die orangefarbenen Vorhänge waren zugezogen. Die Rollläden hatte sie nur halb herabgelassen. Es war – am frühen Nachmittag - noch ziemlich hell in dem Raum. Außerdem brannten noch einige Kerzen. Chinesische Musik drang dünn aus Plastiklautsprechern.
San San betrat nun das Zimmer, ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Sie lies es fallen. San San ist nicht sehr groß, vielleicht 1,55. Sie hat einen schlanken Körper, Brüste wie ich sie mag. Zwei Halbkugeln, fest, sodass sie wie angeklebt wirken. Ihre schwarzen Haare trug sie hinten zusammengebunden. Vorne bedeckten Ponyfransen die Hälfte ihrer Stirn. Die Augen sind gar nicht so typisch chinesisch, sondern eher rund. In der Mitte ihres Kinns hat sie ein kleines Muttermal. Ich finde ihr Gesicht recht hübsch. Hübscher als ich es von meiner ersten Begegnung mit ihr in Erinnerung hatte. Damals hatte ich mich für ihre Kollegin Li Li entschieden.
San San legte sich zu mir aufs Bett. Sie fing wieder an mich zu küssen. Spielerisch. Immer wieder tastete sich ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mit einer Hand streichelte sie dabei meinen Schwanz. Mein erigierter Penis signalisierter ihr schon bald, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken. Ihre Haut ist fest, hat keine samtige, seidenweiche Struktur, sondern ist einfach fest. „Dreh Dich um“, meinte sie. „Och“. „Zuerst Massage, dann das andere“. Ich drehte mich und lag nun auf meinem Bauch. Und sie begann mit einer Massage. Ich besuche schon seit Jahren Masseusen. Aber dies war wirklich meine erste, richtige Massage. Ich lege normalerweise eigentlich gar keinen gesteigerten Wert auf eine Massage. Bei mir ist die Erotik viel wichtiger. Ich lies sie gewähren. Sie bearbeitete meinen Rücken. Ziemlich kräftig. Immer mit zwei diagonalen Druckpunkten. Sie setzte ihre Hände, Arme und Knie dafür ein. Diese kleine Person konnte ganz schön fest zupacken und drücken. Aus einer Tube entnahm sie eine warme Flüssigkeit, wahrscheinlich Öl und verteilte sie auf meinem Rücken. Nach einer Weile befasste sie sich mit meinem Hintern. Meine Beine sparte sie fast vollkommen aus. Zuerst massierte sie meinen Hintern. „Der ist fest“, meinte sie. Dann ging sie über in ein massieren meines Hinterns mit ihrem Unterleib. Sie hatte sich auf ihn gesetzt und massierte ihn mit ihren Oberschenkeln und Unterlaib. Das tat gut. Sie hatte auch hier vorher etwas Öl aufgetragen. Mein Hintern wurde richtig heiß. Bisher hatte ich nicht geahnt, auf welch erogener Zone ich täglich sitze. Aber wie San San mit ihrer teilweise behaarten Muschi darüber drückte, dann wieder mit streichelnden Bewegungen, zuerst zart, dann kräftiger durch meine Poritze fuhr, meine Hoden massierte, von unten nach meinem Penis griff, wurde ich immer erregter. Mir wurde immer heißer, mein Schwanz immer fester. „Dreh Dich“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf meinen Rücken. Da waren wieder ihre Lippen, die mich kosten. Ihre Hände, die mein Glied umfassten. Ich umarmte sie. Streichelte sie. Meine Hände wanderten über ihren Po, näherten sich ihrer Muschi, zogen sich wieder zurück. Umfassten ihre Brüste. Wanderten wieder über ihren Körper, ihren Po zu ihrer Muschi, zogen sich wieder zurück. Ihre Augen sagten mir jetzt, dass es okay wäre in sie einzudringen. Meine Finger streichelten ihre Scham, eine ganze Weile. Mal ganz sanft, dann etwas fester, dann ließ sie sich erkunden. Ich mochte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Ich glitt zu ihr herab und mein Mund, meine Lippen, meine Zunge schmeckten sie. Vorher war ich etwas erstaunt, dass ihre Haut nicht so samtig war, umso erstaunter war ich jetzt, wie zart und weich ihre Schamlippen sind. San San legte sich zurück und ließ mich gewähren. So konnte ich mich eine ganze Weile an ihr erfreuen. Dann schwang sie sich auf mich, in einer Position, für die Franzosen die Bezeichnung „69“ fanden. Treffender kann man diese Position nicht beschreiben. Ich kam. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, sagte ich lächelnd zu San San: „Ich will eine Stammkarte, bitte“. Wir lagen noch eine Weile da und alberten etwas herum. Danach duschte sie mich noch ab.
San San arbeitet im TCM Tuina Wellness Massagen in Frankfurt http://www.sansan-tuina-frankfurt.de/. Man kann sich mit ihr in Deutsch unterhalten. Meine Stunde kostete 100 Euro. Das Studio ist sauber. Die Duschtücher flauschig. Einen Parkplatz zu finden, ist dort nicht ganz einfach.
Ich lag mit meinem Rücken auf dem mit einem himmelblauen Spannbetttuch bezogenen Bett auf dem ein ebenfalls himmelblaues Badetuch ausgebreitet war. Die orangefarbenen Vorhänge waren zugezogen. Die Rollläden hatte sie nur halb herabgelassen. Es war – am frühen Nachmittag - noch ziemlich hell in dem Raum. Außerdem brannten noch einige Kerzen. Chinesische Musik drang dünn aus Plastiklautsprechern.
San San betrat nun das Zimmer, ein großes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Sie lies es fallen. San San ist nicht sehr groß, vielleicht 1,55. Sie hat einen schlanken Körper, Brüste wie ich sie mag. Zwei Halbkugeln, fest, sodass sie wie angeklebt wirken. Ihre schwarzen Haare trug sie hinten zusammengebunden. Vorne bedeckten Ponyfransen die Hälfte ihrer Stirn. Die Augen sind gar nicht so typisch chinesisch, sondern eher rund. In der Mitte ihres Kinns hat sie ein kleines Muttermal. Ich finde ihr Gesicht recht hübsch. Hübscher als ich es von meiner ersten Begegnung mit ihr in Erinnerung hatte. Damals hatte ich mich für ihre Kollegin Li Li entschieden.
San San legte sich zu mir aufs Bett. Sie fing wieder an mich zu küssen. Spielerisch. Immer wieder tastete sich ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mit einer Hand streichelte sie dabei meinen Schwanz. Mein erigierter Penis signalisierter ihr schon bald, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken. Ihre Haut ist fest, hat keine samtige, seidenweiche Struktur, sondern ist einfach fest. „Dreh Dich um“, meinte sie. „Och“. „Zuerst Massage, dann das andere“. Ich drehte mich und lag nun auf meinem Bauch. Und sie begann mit einer Massage. Ich besuche schon seit Jahren Masseusen. Aber dies war wirklich meine erste, richtige Massage. Ich lege normalerweise eigentlich gar keinen gesteigerten Wert auf eine Massage. Bei mir ist die Erotik viel wichtiger. Ich lies sie gewähren. Sie bearbeitete meinen Rücken. Ziemlich kräftig. Immer mit zwei diagonalen Druckpunkten. Sie setzte ihre Hände, Arme und Knie dafür ein. Diese kleine Person konnte ganz schön fest zupacken und drücken. Aus einer Tube entnahm sie eine warme Flüssigkeit, wahrscheinlich Öl und verteilte sie auf meinem Rücken. Nach einer Weile befasste sie sich mit meinem Hintern. Meine Beine sparte sie fast vollkommen aus. Zuerst massierte sie meinen Hintern. „Der ist fest“, meinte sie. Dann ging sie über in ein massieren meines Hinterns mit ihrem Unterleib. Sie hatte sich auf ihn gesetzt und massierte ihn mit ihren Oberschenkeln und Unterlaib. Das tat gut. Sie hatte auch hier vorher etwas Öl aufgetragen. Mein Hintern wurde richtig heiß. Bisher hatte ich nicht geahnt, auf welch erogener Zone ich täglich sitze. Aber wie San San mit ihrer teilweise behaarten Muschi darüber drückte, dann wieder mit streichelnden Bewegungen, zuerst zart, dann kräftiger durch meine Poritze fuhr, meine Hoden massierte, von unten nach meinem Penis griff, wurde ich immer erregter. Mir wurde immer heißer, mein Schwanz immer fester. „Dreh Dich“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf meinen Rücken. Da waren wieder ihre Lippen, die mich kosten. Ihre Hände, die mein Glied umfassten. Ich umarmte sie. Streichelte sie. Meine Hände wanderten über ihren Po, näherten sich ihrer Muschi, zogen sich wieder zurück. Umfassten ihre Brüste. Wanderten wieder über ihren Körper, ihren Po zu ihrer Muschi, zogen sich wieder zurück. Ihre Augen sagten mir jetzt, dass es okay wäre in sie einzudringen. Meine Finger streichelten ihre Scham, eine ganze Weile. Mal ganz sanft, dann etwas fester, dann ließ sie sich erkunden. Ich mochte ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Ich glitt zu ihr herab und mein Mund, meine Lippen, meine Zunge schmeckten sie. Vorher war ich etwas erstaunt, dass ihre Haut nicht so samtig war, umso erstaunter war ich jetzt, wie zart und weich ihre Schamlippen sind. San San legte sich zurück und ließ mich gewähren. So konnte ich mich eine ganze Weile an ihr erfreuen. Dann schwang sie sich auf mich, in einer Position, für die Franzosen die Bezeichnung „69“ fanden. Treffender kann man diese Position nicht beschreiben. Ich kam. Nachdem ich mich etwas erholt hatte, sagte ich lächelnd zu San San: „Ich will eine Stammkarte, bitte“. Wir lagen noch eine Weile da und alberten etwas herum. Danach duschte sie mich noch ab.
San San arbeitet im TCM Tuina Wellness Massagen in Frankfurt http://www.sansan-tuina-frankfurt.de/. Man kann sich mit ihr in Deutsch unterhalten. Meine Stunde kostete 100 Euro. Das Studio ist sauber. Die Duschtücher flauschig. Einen Parkplatz zu finden, ist dort nicht ganz einfach.
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