Auf was für einen Frauentyp stehst du, lautete die Frage. Für meine Antwort musste ich nicht lange überlegen. Mir ist der Typ eigentlich egal. Hauptsache die Hautfarbe ist dunkel. Wenn die Figur dann auch noch groß und schlank ist, die Brüste klein und fest, das Gesicht hübsch, der Geist wach und intelligent, die Gedanken humorvoll und witzig sind – dann ist mir alles andere wirklich gleichgültig.
Mir fiel die Anzeige von Naomi gleich auf. Die Fotos zeigten die Rückenansicht einer schlanken, relativ großen, schwarzen Frau. 26 Jahre sollte sie sein. 1,70 groß. Eigentlich wollte ich keine „Neue“ besuchen. Ich habe jemand, der mir das schenkt, was ich bei einer erotischen Massage suche: Sinnlichkeit und Zärtlichkeit. Am nächsten Tag stand Naomi vor mir. Schlank, groß, schwarz. Dass ihre Brüste klein sind, konnte ich trotz des weißen, kurzen Kittels, unter dem ihr ebenfalls weißer BH und der Stringtanga durchschimmerten, sehen. Ich sah sie an. Hübsch ist sie. Ob sie mir gefällt, wusste ich noch nicht. Ihr schwarzes, langes Haar hatte sich in merkwürdigen Wellen um ihr Gesicht gelegt. Gefiel mir nicht so. Sie lächelte mich an. An ihren Blicken konnte ich erkennen, dass sie sich viele Fragen gleichzeitig stellte.
Das warme Wasser lief in langen Strömen über meinen Körper. Ich war richtig durchgekühlt an diesem kalten Februartag und genoss nun die Dusche. Lange stand ich unter ihrem Strahl. Das Wasser fühlte sich auf meiner kalten Haut wahrscheinlich heißer an, als es tatsächlich war. Naomi hatte mir weiße Stoffschuhe gegeben, wie man sie als Gast in besseren Hotels bekommt. Darin stand ich, als sie mich von der Dusche abholte und mich ins Zimmer brachte.
Das Zimmer ist schön eingerichtet. Zu hell für meinen Geschmack. Ich mag es etwas schummeriger, mit Kerzenlicht. Naomis Körper war jetzt in ein weißes Handtuch gehüllt. Darunter trug sie noch ihre Wäsche. „Leg dich hin“, meinte sie. „Auf den Bauch?“ „Ja.“ Ich legte mich auf das weiße, auf der Matratze liegende Badetuch. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Naomi das Handtuch, den Tanga und BH ablegte. Sie kam zu mir auf die Matratze. Mit ihren Händen verteilte sie etwas Öl auf meinem Rücken und begann mich mit beiden Händen zu massieren. Nicht sehr geschickt. „Magst du es fester“, fragte sie. „Die Massage ist für mich nicht so wichtig. Ich bin hauptsächlich wegen der Erotik gekommen.“ Sie schien zu überlegen. Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf meine Rückseite. Ich spürte ihren festen, knochigen, sehnigen Körper, spürte die leichten Erhebungen ihrer Brüste. Ihren Kopf legte sie jetzt neben meinen. Ich fühlte ihren Atem an meiner Wange. Ich fühlte auch ihre Unsicherheit.
„Komm lass uns von vorne anfangen“, raunte ich ihr zu. Wir erhoben uns. Ich bat sie, sich wieder in ihr weißes Badetuch zu hüllen. Ich mag es, wenn die Frau sich in meiner Gegenwart auszieht, oder – noch besser – wenn ich sie ausziehen darf. Vor der Tür, aber im Zimmer, standen wir uns gegenüber, schauten uns an. Ich küsste ihre Haare, streichelte ihre Schultern. Sie ergriff meinen Penis. Ich löste den Knoten ihres Badetuchs und schälte die schwarze, glänzende Haut Naomis aus dem weißen Frotteetuch. Mir gefiel ihr Körper. Schlank, schmal, kleine Brüste mit schönen, dunkelbraunen Nippeln. Es gibt nur wenige Jahre im Leben einer Frau, in denen ihr Körper wirklich perfekt ist. Bei Naomi liegt diese Zeit vielleicht schon ein paar Jahre zurück. Trotzdem mochte ich ihren Körper, begann ihn zu streicheln, während Naomi mich berührte. Nach einer Weile, nahm ich ihre Hand und zog sie zu mir auf die Matratze. Ich legte mich auf meinen Rücken, Naomi legte sich an meine Seite, nahm noch etwas mehr Öl und verstrich es auf meinem Körper. Sie träufelte warmes Öl auf meinen harten Schwanz. Mit ihrer Hand verstand sie es, meine Lust auf sie zu erhalten. Ich strich ihre Haare zur Seite und konnte ihr Gesicht sehen. So nah bei mir, empfand ich sie jetzt als hübsch. Besonders ihre Augen. Große Augen. Die Form etwa gleich einer liegenden Pflaume. Eine dunkelbraune Iris in einen rein weißen Augapfel gebettet. Diese Augen schauten mich an. Fragend. Unsicher. Ihr Mund und ihre Lippen haben eine schöne Form. Die Zähne weiß und gepflegt. Die Nase ist etwas breiter. Naomi gefiel mir. Sie streichelte mich. Meinen Bauch, die Beine, meinen Penis. Jetzt bat ich sie aufzustehen. Ich wollte, dass sie mich in meiner Lieblingsposition zum Orgasmus bringt. Sie stellte sich mit ihrem Rücken zu meinem Gesicht und mit gespreizten Beinen über mich. Dann beugte sie sich nach vorne, ergriff meinen Penis und massierte ihn. Ich lag da und geilte mich an dem Anblick auf, den Naomi mir bot. Schön geformte Beine, v-förmig vor mir und an der Spitze dieses Vs ihre etwas nachlässig rasierte Muschi. Rosig schimmerte ihr Inneres. Ich sagte ihr, dass mir ihre Muschi gefällt. Kleine Lippen, die sich fest zu einer Muschel verschließen. Zwei wohl geformte Halbkugeln bilden ihren Po. Durch dieses aufreizende V hindurch sah ich ihre schwarze Mähne, die sich auf und ab bewegte im Rhythmus ihrer Arme, die meinen Penis bearbeiteten. Ich kam. Mein Ejakulat ergoss sich über meinen Bauch und Naomis Hände. Wir lagen noch eine ganze Weile zusammen, plauderten und scherzten. Ich mochte Naomis Nähe, die Wärme ihres Körpers und ihre Berührungen. An ihren Augen konnte ich mich nicht satt sehen.
Ich glaube nicht, dass Naomi ein Lehrbuch braucht, um alle Verführungskünste zu beherrschen. Sie müsste sich nur mehr öffnen und ihrer Sinnlichkeit freien Lauf lassen. Massagetechnisch braucht sie noch etwas Einarbeitung. Erotikmassagen sind ein sehr schwieriges Feld und ohne gute Anleitung kann es sehr schwer werden. Ich hoffe, das ist in diesem neuen Studio möglich. Ich weiß nicht, wer hier dahinter steckt, hoffe aber in Naomis Sinne und auch im Sinne der anderen Mädels, dass es jemand ist, der sein Handwerk beherrscht. Wie phantastisch könnte Naomi erst sein, wenn sie ihre Möglichkeiten voll entfalten könnte. Eine Begegnung mit ihr könnte dann vielleicht ein sehr sinnliches Spektakel werden. Ich hoffe zuerst einmal, dass sie durchhält.
Naomi kommt aus Afrika, lebt seit ein paar Jahren in Deutschland und spricht gutes Deutsch. Ihre sinnliche Anziehungskraft auf Männer scheint groß zu sein. Auf mich, auf jeden Fall.
Ysara Wellness, in der Nähe des Eschersheimer Tors in Frankfurts Innenstadt, wurde erst vor einigen Wochen eröffnet http://ysara-wellness.de/. Die Räume sind total neu gestaltet. Alles sehr hübsch gemacht. Für Frankfurter Verhältnisse wirklich sehr gut. Alles sehr sauber. Das Handtuch war groß, weich und flauschig. Leider bekam ich nur eins. Dafür hatte man aber sogar Mineralwasser ohne Kohlensäure. Wie bereits geschrieben, waren mir die Zimmer etwas zu hell. Man hat - glaube ich - keine Rollläden.
Ich war in der „Happy Hour“ da und bezahlte deshalb nur 90 Euro für die Stunde Body-to-Body-Massage mit Naomi. Regulär kostet die Stunde 100.
Mir fiel die Anzeige von Naomi gleich auf. Die Fotos zeigten die Rückenansicht einer schlanken, relativ großen, schwarzen Frau. 26 Jahre sollte sie sein. 1,70 groß. Eigentlich wollte ich keine „Neue“ besuchen. Ich habe jemand, der mir das schenkt, was ich bei einer erotischen Massage suche: Sinnlichkeit und Zärtlichkeit. Am nächsten Tag stand Naomi vor mir. Schlank, groß, schwarz. Dass ihre Brüste klein sind, konnte ich trotz des weißen, kurzen Kittels, unter dem ihr ebenfalls weißer BH und der Stringtanga durchschimmerten, sehen. Ich sah sie an. Hübsch ist sie. Ob sie mir gefällt, wusste ich noch nicht. Ihr schwarzes, langes Haar hatte sich in merkwürdigen Wellen um ihr Gesicht gelegt. Gefiel mir nicht so. Sie lächelte mich an. An ihren Blicken konnte ich erkennen, dass sie sich viele Fragen gleichzeitig stellte.
Das warme Wasser lief in langen Strömen über meinen Körper. Ich war richtig durchgekühlt an diesem kalten Februartag und genoss nun die Dusche. Lange stand ich unter ihrem Strahl. Das Wasser fühlte sich auf meiner kalten Haut wahrscheinlich heißer an, als es tatsächlich war. Naomi hatte mir weiße Stoffschuhe gegeben, wie man sie als Gast in besseren Hotels bekommt. Darin stand ich, als sie mich von der Dusche abholte und mich ins Zimmer brachte.
Das Zimmer ist schön eingerichtet. Zu hell für meinen Geschmack. Ich mag es etwas schummeriger, mit Kerzenlicht. Naomis Körper war jetzt in ein weißes Handtuch gehüllt. Darunter trug sie noch ihre Wäsche. „Leg dich hin“, meinte sie. „Auf den Bauch?“ „Ja.“ Ich legte mich auf das weiße, auf der Matratze liegende Badetuch. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Naomi das Handtuch, den Tanga und BH ablegte. Sie kam zu mir auf die Matratze. Mit ihren Händen verteilte sie etwas Öl auf meinem Rücken und begann mich mit beiden Händen zu massieren. Nicht sehr geschickt. „Magst du es fester“, fragte sie. „Die Massage ist für mich nicht so wichtig. Ich bin hauptsächlich wegen der Erotik gekommen.“ Sie schien zu überlegen. Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf meine Rückseite. Ich spürte ihren festen, knochigen, sehnigen Körper, spürte die leichten Erhebungen ihrer Brüste. Ihren Kopf legte sie jetzt neben meinen. Ich fühlte ihren Atem an meiner Wange. Ich fühlte auch ihre Unsicherheit.
„Komm lass uns von vorne anfangen“, raunte ich ihr zu. Wir erhoben uns. Ich bat sie, sich wieder in ihr weißes Badetuch zu hüllen. Ich mag es, wenn die Frau sich in meiner Gegenwart auszieht, oder – noch besser – wenn ich sie ausziehen darf. Vor der Tür, aber im Zimmer, standen wir uns gegenüber, schauten uns an. Ich küsste ihre Haare, streichelte ihre Schultern. Sie ergriff meinen Penis. Ich löste den Knoten ihres Badetuchs und schälte die schwarze, glänzende Haut Naomis aus dem weißen Frotteetuch. Mir gefiel ihr Körper. Schlank, schmal, kleine Brüste mit schönen, dunkelbraunen Nippeln. Es gibt nur wenige Jahre im Leben einer Frau, in denen ihr Körper wirklich perfekt ist. Bei Naomi liegt diese Zeit vielleicht schon ein paar Jahre zurück. Trotzdem mochte ich ihren Körper, begann ihn zu streicheln, während Naomi mich berührte. Nach einer Weile, nahm ich ihre Hand und zog sie zu mir auf die Matratze. Ich legte mich auf meinen Rücken, Naomi legte sich an meine Seite, nahm noch etwas mehr Öl und verstrich es auf meinem Körper. Sie träufelte warmes Öl auf meinen harten Schwanz. Mit ihrer Hand verstand sie es, meine Lust auf sie zu erhalten. Ich strich ihre Haare zur Seite und konnte ihr Gesicht sehen. So nah bei mir, empfand ich sie jetzt als hübsch. Besonders ihre Augen. Große Augen. Die Form etwa gleich einer liegenden Pflaume. Eine dunkelbraune Iris in einen rein weißen Augapfel gebettet. Diese Augen schauten mich an. Fragend. Unsicher. Ihr Mund und ihre Lippen haben eine schöne Form. Die Zähne weiß und gepflegt. Die Nase ist etwas breiter. Naomi gefiel mir. Sie streichelte mich. Meinen Bauch, die Beine, meinen Penis. Jetzt bat ich sie aufzustehen. Ich wollte, dass sie mich in meiner Lieblingsposition zum Orgasmus bringt. Sie stellte sich mit ihrem Rücken zu meinem Gesicht und mit gespreizten Beinen über mich. Dann beugte sie sich nach vorne, ergriff meinen Penis und massierte ihn. Ich lag da und geilte mich an dem Anblick auf, den Naomi mir bot. Schön geformte Beine, v-förmig vor mir und an der Spitze dieses Vs ihre etwas nachlässig rasierte Muschi. Rosig schimmerte ihr Inneres. Ich sagte ihr, dass mir ihre Muschi gefällt. Kleine Lippen, die sich fest zu einer Muschel verschließen. Zwei wohl geformte Halbkugeln bilden ihren Po. Durch dieses aufreizende V hindurch sah ich ihre schwarze Mähne, die sich auf und ab bewegte im Rhythmus ihrer Arme, die meinen Penis bearbeiteten. Ich kam. Mein Ejakulat ergoss sich über meinen Bauch und Naomis Hände. Wir lagen noch eine ganze Weile zusammen, plauderten und scherzten. Ich mochte Naomis Nähe, die Wärme ihres Körpers und ihre Berührungen. An ihren Augen konnte ich mich nicht satt sehen.
Ich glaube nicht, dass Naomi ein Lehrbuch braucht, um alle Verführungskünste zu beherrschen. Sie müsste sich nur mehr öffnen und ihrer Sinnlichkeit freien Lauf lassen. Massagetechnisch braucht sie noch etwas Einarbeitung. Erotikmassagen sind ein sehr schwieriges Feld und ohne gute Anleitung kann es sehr schwer werden. Ich hoffe, das ist in diesem neuen Studio möglich. Ich weiß nicht, wer hier dahinter steckt, hoffe aber in Naomis Sinne und auch im Sinne der anderen Mädels, dass es jemand ist, der sein Handwerk beherrscht. Wie phantastisch könnte Naomi erst sein, wenn sie ihre Möglichkeiten voll entfalten könnte. Eine Begegnung mit ihr könnte dann vielleicht ein sehr sinnliches Spektakel werden. Ich hoffe zuerst einmal, dass sie durchhält.
Naomi kommt aus Afrika, lebt seit ein paar Jahren in Deutschland und spricht gutes Deutsch. Ihre sinnliche Anziehungskraft auf Männer scheint groß zu sein. Auf mich, auf jeden Fall.
Ysara Wellness, in der Nähe des Eschersheimer Tors in Frankfurts Innenstadt, wurde erst vor einigen Wochen eröffnet http://ysara-wellness.de/. Die Räume sind total neu gestaltet. Alles sehr hübsch gemacht. Für Frankfurter Verhältnisse wirklich sehr gut. Alles sehr sauber. Das Handtuch war groß, weich und flauschig. Leider bekam ich nur eins. Dafür hatte man aber sogar Mineralwasser ohne Kohlensäure. Wie bereits geschrieben, waren mir die Zimmer etwas zu hell. Man hat - glaube ich - keine Rollläden.
Ich war in der „Happy Hour“ da und bezahlte deshalb nur 90 Euro für die Stunde Body-to-Body-Massage mit Naomi. Regulär kostet die Stunde 100.
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