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    FKKW: Samstagnacht in der Winterwonderworld

    Am dritten Samstag des neuen Jahres war die World trotz tiefsten Winters schon wieder ebenso gut besucht, wie sie mit geschätzten 70 CDLs auch, wie eigentlich immer, wieder top besetzt war.

    Das Buffet, an dem einzig ein langhaariger Bademantelträger mal wieder was zu nörgeln hatte, war u.a. mit Boeuf Stroganoff und Bandnudeln, meine Kindheitserinnerungen weckenden grünem "Wackelpudding" mit Sahne, mal wieder ganz nach meinem (einfachen) Geschmack.

    DJ Andi ließ es ab 20 Uhr wieder richtig krachen und sorgte mit seiner Musikauswahl auch zumeist für gute Laune.

    Die Theke war in dieser Nacht aber leider wieder etwas lahm besetzt, (ja, ich weiss, wir sind verwöhnt vom "Dreamteam" Patty und Anja, die beide in dieser Schicht schon wieder an anderer Stelle gebraucht worden waren), so daß ich z.B. nach Mitternacht einmal den ganzen Kreisel umrunden musste, um überhaupt erst bei der vierten Kanne auf dem Tresen fündig geworden zu sein, was deren Milchinhalt zur "Kaffeeveredelung" anbetraf, nachdem die drei anderen zuvor probierten, alle leer auf den Tabletts herumstanden.

    Neben mehreren anderen Neuzugängen war mir am Abend eine schnuckelige Maus mit dunkelhaariger Kleopatrafrisur aufgefallen, die auf gewaltigen transparenten "Glasbausteinen" mit roten Ledergamaschen unterwegs war.

    Noch auffälliger war die auf Anfang bis Mitte zwanzig geschätzte junge Dame, netto ca. 1,55 klein, KF 34, hübsche füllige B-Cups natur, als sie an der Stange der Plattform vor der Amerika-Ecke in nahezu perfekter ästhetisch-artistischer Weise performte.

    Nachdem sie dann fertig hatte und ich mit ihr ins Gespräch kam, stellte sie sich in akzeptablem Englisch als "Angela" aus Bulgarien vor, die ganz neu in Deutschland sei und bisher ausschliesslich in Clubs ihres Herkunftslandes gearbeitet und, wie glaubwürdig zuvor gesehen, dort in der Hauptsache als Tänzerin gearbeitet hätte.

    Trotz ihres zunächst etwas spröden Charmes war ich neugierig geworden und habe die junge Dame dann zum Tête à Tête aufs Zimmer gebeten.

    Wir waren schließlich im Ying-Yang-Zimmer gelandet, in dem das laut knarzende und polternde Bett leider noch immer in diesem beklagenswerten Zustand ist. Dort wurde sie dann nach recht versiertem Anblasen aber am auffälligsten, als sie sich mit ihrem Unterleib unvermittelt über meinem Gesicht positionierte und ich die lapidare Aufforderung: "Kiss me!" vernahm.

    Okay, ich lasse mich da ja nicht lumpen und begann also mit der Arbeitsaufnahme, wobei ihre Reaktionen auch nicht lange auf sich warten liessen und als ich davon überzeugt war, daß sie daran Gefallen gefunden hatte, forderte ich sie nun auf, nicht nur passiv zu geniessen, sondern in die 69 zu wechseln.

    Dort angekommen ging das zunächst auch ganz angenehm für mich weiter, bis sie nach kurzer Zeit ihre Aktion einstellte, dafür aber immer lauter wurde, um sich schließlich in Zuckungen über mir windend, nach Luft japsend, in sich zusammenfiel.

    Nach kurzer Pause und leicht ungeschickter Gummimontage, hockte sie sich rücklings vor mich hin, mir dabei ihren geilen Hintern präsentierend und meinte grinsend: "Fuck me!"

    Ganz langsam, nur Zentimeter um Zentimeter in sie einfahrend, fing die kleine Furie plötzlich an zu toben, so, als ob sie nun aufgespiesst auf meiner Stange tanzen müsste. Obgleich ich mich bei diesem Doggy weitestgehend passiv verhälten habe und sie die Choreographie dieses Ficks vorgab, agierte sie immer heftiger und schrie dabei ganze das Zimmer zusammen, immer wieder "Oh, my God!" dabei ausstossend und übertönte damit ganz locker das sonst so nervtötend laute Bett.

    Als ich nach einer Weile kurz davor war, in dieser Stellung einen Wadenkrampf zu bekommen, habe ich dann interveniert und sie in den für mich "gemütlicheren" Reiter umpositioniert, wobei sie dabei aber auch nicht weniger geschrieen hatte, ich dann aber meinen Vorteil ausgenutzt habe und einfach "frech" gekommen bin und damit dann wieder relative Ruhe hergestellt werden konnte. ;)

    Also, wer auf kleine extrem lautstarke Hammerbräute steht, sollte sich diese junge Dame nicht entgehen lassen!

    Ja und dann war da noch was, spät in der Nacht, neben schockierenden knappen 10 cm Neuschnee, die inzwischen endlos vom Himmel gefallen waren:

    Nelly reloaded!

    Ich hatte ja anderweitig vor kurzem erst über sie geschrieben:
    Zitat von mir
    "Nelly" ... Hübsch und nett ist sie ja, hatte aber bei einem ersten Test Ende November auf Zimmer völlig gefloppt, da sie sprichwörtlich von "Tuten und Blasen" überhaupt keine Ahnung hatte, aber aufgrund ihrer "unschuldigen" und verbindlichen Art konnte ich ihr darüber noch nicht einmal böse sein...
    Egal. Seitdem schaut mich die sympathische attraktive Afrikanerin, Herkunft Sudan, Anfang 20 mit KF 36 und C-Cups natur, immer mit ihren großen vielsagenden Augen an, versprüht ein umwerfendes Lächeln aus ihrem hübschen Antlitz mit den feingeschnittenen Gesichtszügen, zwei fast makellose weiße Zahnreihen (mit leichtem Oberkiefer Vorstand) blitzen mich an und sie hält mir immer wieder vor, daß ich ihr gesagt hätte: "You're not good", was in dieser Verkürzung so natürlich auch nicht stimmt.

    Das nagt am Ego der Kleinen. Sie will es mir beweisen. Sie bekommt ihre zweite Chance.

    Gegen halb drei begeben wir uns Hand in Hand ins Untergeschoss. Ich lasse sie das Zimmer aussuchen. Darin angekommen entschuldigt sie sich für zwei Minuten, "to take a fresh shower", kommt zurück und fällt mit Zungenküssen, nicht der übelsten Sorte, über mich her.

    Arbeitet sich küssend und mit manuellen Zärtlichkeiten an mir herunter und kann plötzlich sehr angenehm und gefühlvoll blasen. Setzt ab und fragt: "Is it okay?" Was ich im Laufe der Session noch mehrfach bejahen muss und das diesmal der einzige Kritikpunkt ist, der mich dann doch etwas genervt hat.

    Sattelt unaufgefordert in die 69 um, lässt sich nach kurzer Zeit auch gehen und entwickelt sogar eigene wohlschmeckende Feuchtigkeit und vergisst dabei das Blasen nicht. Ihre Hände bearbeiten dabei allenfalls die Gegend südlich des Schafts. Alles bestens.

    Sie hält inne und kommt, oder täuscht es zumindest gut an. In ihrem Fall bin ich mir da nicht sicher. Sie montiert den Conti zunächst oral, braucht dann aber doch noch ihre Finger, um das widerspenstige Teil weiter nach unten abzurollen.

    Doch was kommt jetzt? :eek:

    Sie wischt ihre klatschnasse Mumu mit einem Zewa aus und greift dann zum Flutschi. Auf verwunderte Nachfrage meint sie, das sei besser und hygienischer als ihr Eigensekret... :confused:

    Ich will jetzt nicht diskutieren und lasse sie aufsitzen. Super, was sie da vollführt. Fährt langsam und gefühlvoll an, kommt nicht, wie bei der Premiere, völlig aus dem Rhythmus und steigert sich, in den Piraten wechselnd, in Frequenz und Hub solange und zielführend, bis sie mich diesmal ganz ohne Frage glänzend besiegt hat und ich völlig befriedigt und vor allem sehr gerne kapituliert habe.

    Klasse, Nelly. Sie kann es doch. :)

    Andererseits werden sie es wohl fast alle können. Wenn sie es nur wollen, - oder müssen. Nelly hatte inzwischen sechs Wochen Zeit zum Üben, die sie offensichtlich genutzt hat. Ich kann sie nach dieser Erfahrung guten Gewissens empfehlen.

    Eine halbe Stunde später muss ich mein Auto von der frischen Schneelast freischaufeln und kann die geräumte und abgestreute Rampenabfahrt sicher passieren. Die armen Hausmeister waren diese Nacht dafür mal wieder im Dauereinsatz. Danke, World!

    Je weiter ich auf meiner Fahrt nach Süden komme, um so wärmer wird es. Zuhause regnet es bei 3°C.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

    #2
    Toller Bericht - vielen Dank.

    vg
    LedZep
    Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch.

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