Als ich gegen 19 Uhr auf dem fast leeren Parkplatzplatz in BHH ankam, war es kein Problem, unten direkt vor dem Eingang zu parken.
Am Empfang von der ungarischen Leila nett begrüßt, die sich wunderte, was ich denn heute hier machen würde... :confused:
Der Club wirkte sehr aufgeräumt und überschaubar an diesem Abend. Bei sehr dezenter Hintergrundmusik waren auf den ersten Blick vielleicht gerademal 10 CDLs und auch nur vereinzelte Besucher auszumachen.
Die Umkleide im Keller war ebenso picobello aufgeräumt und außer mir fast menschenleer.
In Bezug auf den ersten Blick täuschte dieser erste Eindruck aber und es sollte sich bald herausstellen, daß mit insgesamt ca. 35 bis 40 CDLs doch eine recht ordentliche, jedoch wenig beschäftigte Besetzung vor Ort war, wovon ein Teil der angetroffenen jungen Damen, vorwiegend der aus Südosteuropa, ihre Anwesenheit auf Nachfrage schlicht damit begründeten, in diesem Krisenjahr nicht genug Geld für eine Heimreise über die Feiertage verdient zu haben.
Andere Besucher fanden sich im Laufe des Abends zwar auch noch ein, aber es waren vergleichsweise wenige und diese fast ausschließlich mit Migrationshintergrund, um nicht das böse "K-Wort" zu nennen, so wie sich die darüber wenig begeisterten CDLs erzürnt hatten, mit denen ich gesprochen hatte, von denen eine sogar meinte, daß ich der einzige deutsche Besucher dieses Abends sei, wobei die sich aber geirrt haben muss, da ich im Laufe der Nacht dennoch mindestens zwei oder drei Landsleute als solche identifizieren konnte.
Das Buffet war, als ich dann gegen 21 Uhr Hunger bekam, leider auch wieder einmal ein Trauerspiel:
Hähnchenfleisch war schon lange aus und jetzt war nur noch panierter (inzwischen kalter) Fisch im Angebot, der wahlweise mit Kartoffelpuffern (!) oder mit glasigen Kartoffeln gereicht wurde, dazu noch eine einigermaßen akzeptable Gemüsebeilage und als Krönung des kulinarischen Erlebnisses wurde ich doch allen Ernstes von der asiatisch aussehenden Thekenkraft gefragt, ob ich noch "Schaschliksoße" über den Fisch haben wolle... :eek:
Ohne Worte.
Anwesend waren unter anderen bekannten Gesichtern die Griechenlandfraktion mit Linda und Katie und einer dritten Hellenin, die optisch als Lindas jüngere Schwester hätte durchgehen können. Ferner auch zwei Blackies, wovon mir nur Jamily aus Kuba namentlich bekannt ist, die sich sich auch mit viel Laufen redlich abmühte, auf ihren Umsatz zu kommen. Auch Louisa aus Marokko und Sammy Deutschland, jetzt mit brünetten Haaren und relativ frisch getunten B-Cups, waren im Einsatz.
Nachdem ich mehrere kleine Rumäninnen, die hartnäckigste darunter war eine 22-jährige eher schmale, aber sehr hübsche Melissa, vertröstet und weitergeschickt hatte, bin ich dann schließlich an der Serbin Jasmina hängen geblieben, die derzeit wohl einige Pfunde zuviel auf den Rippen hat, aber nach wie vor durch ihre nette verbindliche Art und nicht zuletzt durch ein sehr kompetentes absolutes Wohlfühlprogramm zu überzeugen weiss. Danke, Jasmina! :)
In der Blocksauna habe ich im Anschluss daran einzig einen schnarchenden Pakistani angetroffen, der mich aber nicht weiter störte.
Gegen 1 Uhr war die Oase dann in weiten Teilen schon wieder von den meisten Gästen verlassen worden und sukzessive begannen auch die enttäuschten Mädels mit dem Auschecken, so daß ich mich nach einem amüsanten Smalltalk mit Sammy bei Kaffee und Zigaretten dann auch gegen 3 Uhr morgens wieder auf den Rückzug begab.
Greets, D.C.
Am Empfang von der ungarischen Leila nett begrüßt, die sich wunderte, was ich denn heute hier machen würde... :confused:
Der Club wirkte sehr aufgeräumt und überschaubar an diesem Abend. Bei sehr dezenter Hintergrundmusik waren auf den ersten Blick vielleicht gerademal 10 CDLs und auch nur vereinzelte Besucher auszumachen.
Die Umkleide im Keller war ebenso picobello aufgeräumt und außer mir fast menschenleer.
In Bezug auf den ersten Blick täuschte dieser erste Eindruck aber und es sollte sich bald herausstellen, daß mit insgesamt ca. 35 bis 40 CDLs doch eine recht ordentliche, jedoch wenig beschäftigte Besetzung vor Ort war, wovon ein Teil der angetroffenen jungen Damen, vorwiegend der aus Südosteuropa, ihre Anwesenheit auf Nachfrage schlicht damit begründeten, in diesem Krisenjahr nicht genug Geld für eine Heimreise über die Feiertage verdient zu haben.
Andere Besucher fanden sich im Laufe des Abends zwar auch noch ein, aber es waren vergleichsweise wenige und diese fast ausschließlich mit Migrationshintergrund, um nicht das böse "K-Wort" zu nennen, so wie sich die darüber wenig begeisterten CDLs erzürnt hatten, mit denen ich gesprochen hatte, von denen eine sogar meinte, daß ich der einzige deutsche Besucher dieses Abends sei, wobei die sich aber geirrt haben muss, da ich im Laufe der Nacht dennoch mindestens zwei oder drei Landsleute als solche identifizieren konnte.
Das Buffet war, als ich dann gegen 21 Uhr Hunger bekam, leider auch wieder einmal ein Trauerspiel:
Hähnchenfleisch war schon lange aus und jetzt war nur noch panierter (inzwischen kalter) Fisch im Angebot, der wahlweise mit Kartoffelpuffern (!) oder mit glasigen Kartoffeln gereicht wurde, dazu noch eine einigermaßen akzeptable Gemüsebeilage und als Krönung des kulinarischen Erlebnisses wurde ich doch allen Ernstes von der asiatisch aussehenden Thekenkraft gefragt, ob ich noch "Schaschliksoße" über den Fisch haben wolle... :eek:
Ohne Worte.
Anwesend waren unter anderen bekannten Gesichtern die Griechenlandfraktion mit Linda und Katie und einer dritten Hellenin, die optisch als Lindas jüngere Schwester hätte durchgehen können. Ferner auch zwei Blackies, wovon mir nur Jamily aus Kuba namentlich bekannt ist, die sich sich auch mit viel Laufen redlich abmühte, auf ihren Umsatz zu kommen. Auch Louisa aus Marokko und Sammy Deutschland, jetzt mit brünetten Haaren und relativ frisch getunten B-Cups, waren im Einsatz.
Nachdem ich mehrere kleine Rumäninnen, die hartnäckigste darunter war eine 22-jährige eher schmale, aber sehr hübsche Melissa, vertröstet und weitergeschickt hatte, bin ich dann schließlich an der Serbin Jasmina hängen geblieben, die derzeit wohl einige Pfunde zuviel auf den Rippen hat, aber nach wie vor durch ihre nette verbindliche Art und nicht zuletzt durch ein sehr kompetentes absolutes Wohlfühlprogramm zu überzeugen weiss. Danke, Jasmina! :)
In der Blocksauna habe ich im Anschluss daran einzig einen schnarchenden Pakistani angetroffen, der mich aber nicht weiter störte.
Gegen 1 Uhr war die Oase dann in weiten Teilen schon wieder von den meisten Gästen verlassen worden und sukzessive begannen auch die enttäuschten Mädels mit dem Auschecken, so daß ich mich nach einem amüsanten Smalltalk mit Sammy bei Kaffee und Zigaretten dann auch gegen 3 Uhr morgens wieder auf den Rückzug begab.
Greets, D.C.
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