Die Skorpionfrau könnte ein Buch darüber schreiben, wie eine Frau sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. In ihr schwelt das Verlangen nach Wollust. Ohne ein Wort zu sprechen, drückt sie Sex in allen Sprachen und Dialekten aus.
Eine Skorpionfrau stand mir gegenüber, bekleidet mit einem weißen Kittel, wie man ihn von Krankenschwestern kennt. Dass sie darunter nichts trug, wusste ich noch nicht. Ihre Füße steckten in roten, hochhakigen Schuhen. Ich hatte ein Duschtuch um meine Hüften geschlungen. Ich öffnete den ersten Knopf ihres Kittels, dann den zweiten. Darunter war sie nackt. Ich sah immer mehr braune Haut, konnte den Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste erkennen. Jetzt öffnete ich den dritten Knopf, dann den letzten. Der Kittel öffnete sich und ich konnte ihren schönen Körper sehen. Ich zog sie an mich, drückte sie, streichelte sie, sie streichelte mich. Mein Duschtuch fiel auf den Boden. Mein Körper verriet ihr, dass ich jetzt schon Lust auf sie hatte. Ich streifte ihr den weißen Kittel von ihrem Körper. Genoss den Anblick ihrer Gestalt. Lavinia ist hübsch. Dunkle, lebendige Augen. Eine Mähne aus langen, gelockten, schwarzen Haaren. Nicht sehr groß, aber gut proportioniert. Schlank. Ich streichelte über ihre sanfte, zarte Haut. Sie lächelte mich an. Sie lächelt sehr viel, scheint immer froh und gut gelaunt zu sein. Sie machte mir Komplimente. In zwei Minuten mehr, als ich sonst in zwei Jahren bekomme. Raffiniertes Ding. Sie weiß genau, was Männer gerne hören. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu der großen, auf dem Boden liegenden Matratze. Der Raum wurde nur spärlich durch ein paar Teelichter erleuchtet. Ich ließ mich auf der Matratze nieder und zog sie zu mir herab.
„Mach mich verrückt“, flüsterte ich ihr zu. „Ist das eine Order“? „Ja“. Sie begann sich mit ihrem Körper auf dem meinen zu räkeln. Es begann eine Zeremonie, wie ich sie, nach meiner Erinnerung, noch nicht erlebt hatte. Lavinia benutzte während der gesamten Zeit, in der wir zusammen waren, nur ihren Körper, um den meinen zu streicheln, reizen, zu erregen. Das warme Öl, das sie auf unsere beiden Körper verteilte, schien uns zu verbinden, zu verketten. Wenn sie ihre Hände benutzte, dienten sie nur dazu, Teile meines Körpers zu halten, damit sie sie noch besser erreichen, noch mehr erregen konnte. Ich sah ihr zu. Sah ihren schönen, braunen Körper auf mir, neben mir, unter mir, mal oben, dann wieder neben mir liegend. Alles was sie tat, schien nur dem einen Ziel zu dienen, meine Lust zu steigern. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mir eine Stunde zu schenken, die ich nicht vergessen sollte. Sie wollte, dass ich sie genieße. Und ich genoss ihre Berührungen, ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers. Sie hatte ihre langen Haare nicht, wie es die meisten Masseusen tun, gebändigt. Als sie mit ihren langen Locken die intimsten Stellen meines Körpers streichelte, schienen meine Gedanken, meine Sinne vor Geilheit abzuheben. Wenn ich mich jetzt frage, ob während unserer gemeinsamen Zeit Musik im Hintergrund lief, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ja, aber was oder ob überhaupt, ich kann mich nicht erinnern. An jede Berührung von Lavinia kann ich mich sehr wohl erinnern. So dazuliegen und die sanften Berührungen ihrer Haare auf meiner nackten Haut zu fühlen, soviel Nähe, da ihr Gesicht, ihre Lippen nur Millimeter von meinem Körper entfernt schienen, schenkten mir erregende Gefühle. Lavinia scheint zu wissen, dass Erotik aus viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Akt.
Ihr Körper signalisierte mir, dass ich Lavinia jetzt berühren durfte. Es erregte mich ihre braune Haut zu streicheln und ihren warmen Leib zu erkunden. Ich wollte jetzt nicht mehr warten. Lavinia verstand es geschickt meine Lust immer wieder zu steigern und dann wieder abzubremsen, um zu verhindern, dass ich meinen Höhepunkt allzu schnell erreiche. Irgendwann kam ich dann doch. Ich kam zwischen unseren beiden Körper.
Lavinia lies mir genügend Zeit mich zu erholen. Sie reinigte mich mit einem warmen, feuchten Tuch. Lachend und plaudernd lagen wir noch eine Weile zusammen.
Dies war mein zweiter Besuch bei Lavinia. Bei meinem ersten Termin, war sie noch ziemlich neu in diesem Job, in diesem Studio und etwas nervös. Jetzt konnte ich meine Begegnung mit dieser aufregenden Frau wirklich genießen. Es war allerdings keine Massage, wie man sie sonst so kennt. Die mag ich eh nicht. Meine Rückseite wurde komplett ausgespart. Ich habe es wirklich genossen. Für andere mag was anderes gelten. Und - Skorpionfrauen sind sehr anspruchsvoll. Wer ihren Ansprüchen nicht genügt, der hat halt Pech gehabt. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch bei Lavinia.
Lavinia http://www.tantra-studio.de/home.php...0,1#goto_image arbeitet im Beauty-Tantra-Studio in der Andréstraße in Offenbach. Sie kommt aus Südamerika und hält sich seit einigen Jahren in Deutschland auf. Man kann sich gut mit ihr verständigen. Sie ist in den Zwanzigern und vielleicht 1,63 groß. Geboren ist sie im Tierkreiszeichen Skorpion.
Ich hatte bei meinen Besuchen in diesem Studio bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Studio ist gut erreichbar. Parken kann man kostenlos quasi vor der Haustür. Man betritt das Studio gleich vom Gehweg aus. Ein großes Schild „Kosmetik- und Wellnessstudio“ hängt über der Eingangstüre. Man könnte auch zur Maniküre gehen. Gegenüber ist ein Industriegebäude. Man scheint Besucher nicht zu beobachten. Das Studio selbst ist tadellos. Die Räume verbreiten eine angenehme zur Stimmung passende Atmosphäre. Alle Frauen in dem Studio tragen seit ein paar Wochen weiße Kittel. Eine Idee von Maria, der Meisterin. Orientiert sich am Schuluniformkonzept. Alle Frauen tragen die gleichen Kleider und keine verschafft sich durch Extravaganzen einen Vorteil. Ich finde es sehr aufregend einem Mädel aus dem Kittel zu helfen.
Die Kosten: Für eine Stunde 100 Euro. Bemerkenswert, dass es dort keine Happy Hour oder sonstige Aktionen gibt. Die Preise scheinen seit Jahren stabil zu sein.
Eine Skorpionfrau stand mir gegenüber, bekleidet mit einem weißen Kittel, wie man ihn von Krankenschwestern kennt. Dass sie darunter nichts trug, wusste ich noch nicht. Ihre Füße steckten in roten, hochhakigen Schuhen. Ich hatte ein Duschtuch um meine Hüften geschlungen. Ich öffnete den ersten Knopf ihres Kittels, dann den zweiten. Darunter war sie nackt. Ich sah immer mehr braune Haut, konnte den Ansatz ihrer kleinen, festen Brüste erkennen. Jetzt öffnete ich den dritten Knopf, dann den letzten. Der Kittel öffnete sich und ich konnte ihren schönen Körper sehen. Ich zog sie an mich, drückte sie, streichelte sie, sie streichelte mich. Mein Duschtuch fiel auf den Boden. Mein Körper verriet ihr, dass ich jetzt schon Lust auf sie hatte. Ich streifte ihr den weißen Kittel von ihrem Körper. Genoss den Anblick ihrer Gestalt. Lavinia ist hübsch. Dunkle, lebendige Augen. Eine Mähne aus langen, gelockten, schwarzen Haaren. Nicht sehr groß, aber gut proportioniert. Schlank. Ich streichelte über ihre sanfte, zarte Haut. Sie lächelte mich an. Sie lächelt sehr viel, scheint immer froh und gut gelaunt zu sein. Sie machte mir Komplimente. In zwei Minuten mehr, als ich sonst in zwei Jahren bekomme. Raffiniertes Ding. Sie weiß genau, was Männer gerne hören. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu der großen, auf dem Boden liegenden Matratze. Der Raum wurde nur spärlich durch ein paar Teelichter erleuchtet. Ich ließ mich auf der Matratze nieder und zog sie zu mir herab.
„Mach mich verrückt“, flüsterte ich ihr zu. „Ist das eine Order“? „Ja“. Sie begann sich mit ihrem Körper auf dem meinen zu räkeln. Es begann eine Zeremonie, wie ich sie, nach meiner Erinnerung, noch nicht erlebt hatte. Lavinia benutzte während der gesamten Zeit, in der wir zusammen waren, nur ihren Körper, um den meinen zu streicheln, reizen, zu erregen. Das warme Öl, das sie auf unsere beiden Körper verteilte, schien uns zu verbinden, zu verketten. Wenn sie ihre Hände benutzte, dienten sie nur dazu, Teile meines Körpers zu halten, damit sie sie noch besser erreichen, noch mehr erregen konnte. Ich sah ihr zu. Sah ihren schönen, braunen Körper auf mir, neben mir, unter mir, mal oben, dann wieder neben mir liegend. Alles was sie tat, schien nur dem einen Ziel zu dienen, meine Lust zu steigern. Sie schien es darauf angelegt zu haben, mir eine Stunde zu schenken, die ich nicht vergessen sollte. Sie wollte, dass ich sie genieße. Und ich genoss ihre Berührungen, ihre Nähe, die Wärme ihres Körpers. Sie hatte ihre langen Haare nicht, wie es die meisten Masseusen tun, gebändigt. Als sie mit ihren langen Locken die intimsten Stellen meines Körpers streichelte, schienen meine Gedanken, meine Sinne vor Geilheit abzuheben. Wenn ich mich jetzt frage, ob während unserer gemeinsamen Zeit Musik im Hintergrund lief, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ja, aber was oder ob überhaupt, ich kann mich nicht erinnern. An jede Berührung von Lavinia kann ich mich sehr wohl erinnern. So dazuliegen und die sanften Berührungen ihrer Haare auf meiner nackten Haut zu fühlen, soviel Nähe, da ihr Gesicht, ihre Lippen nur Millimeter von meinem Körper entfernt schienen, schenkten mir erregende Gefühle. Lavinia scheint zu wissen, dass Erotik aus viel mehr besteht als aus dem eigentlichen körperlichen Akt.
Ihr Körper signalisierte mir, dass ich Lavinia jetzt berühren durfte. Es erregte mich ihre braune Haut zu streicheln und ihren warmen Leib zu erkunden. Ich wollte jetzt nicht mehr warten. Lavinia verstand es geschickt meine Lust immer wieder zu steigern und dann wieder abzubremsen, um zu verhindern, dass ich meinen Höhepunkt allzu schnell erreiche. Irgendwann kam ich dann doch. Ich kam zwischen unseren beiden Körper.
Lavinia lies mir genügend Zeit mich zu erholen. Sie reinigte mich mit einem warmen, feuchten Tuch. Lachend und plaudernd lagen wir noch eine Weile zusammen.
Dies war mein zweiter Besuch bei Lavinia. Bei meinem ersten Termin, war sie noch ziemlich neu in diesem Job, in diesem Studio und etwas nervös. Jetzt konnte ich meine Begegnung mit dieser aufregenden Frau wirklich genießen. Es war allerdings keine Massage, wie man sie sonst so kennt. Die mag ich eh nicht. Meine Rückseite wurde komplett ausgespart. Ich habe es wirklich genossen. Für andere mag was anderes gelten. Und - Skorpionfrauen sind sehr anspruchsvoll. Wer ihren Ansprüchen nicht genügt, der hat halt Pech gehabt. Ich freu mich schon auf meinen nächsten Besuch bei Lavinia.
Lavinia http://www.tantra-studio.de/home.php...0,1#goto_image arbeitet im Beauty-Tantra-Studio in der Andréstraße in Offenbach. Sie kommt aus Südamerika und hält sich seit einigen Jahren in Deutschland auf. Man kann sich gut mit ihr verständigen. Sie ist in den Zwanzigern und vielleicht 1,63 groß. Geboren ist sie im Tierkreiszeichen Skorpion.
Ich hatte bei meinen Besuchen in diesem Studio bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Studio ist gut erreichbar. Parken kann man kostenlos quasi vor der Haustür. Man betritt das Studio gleich vom Gehweg aus. Ein großes Schild „Kosmetik- und Wellnessstudio“ hängt über der Eingangstüre. Man könnte auch zur Maniküre gehen. Gegenüber ist ein Industriegebäude. Man scheint Besucher nicht zu beobachten. Das Studio selbst ist tadellos. Die Räume verbreiten eine angenehme zur Stimmung passende Atmosphäre. Alle Frauen in dem Studio tragen seit ein paar Wochen weiße Kittel. Eine Idee von Maria, der Meisterin. Orientiert sich am Schuluniformkonzept. Alle Frauen tragen die gleichen Kleider und keine verschafft sich durch Extravaganzen einen Vorteil. Ich finde es sehr aufregend einem Mädel aus dem Kittel zu helfen.
Die Kosten: Für eine Stunde 100 Euro. Bemerkenswert, dass es dort keine Happy Hour oder sonstige Aktionen gibt. Die Preise scheinen seit Jahren stabil zu sein.
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