Ich liege vor dieser fremden Frau, nackt und denke: Wie wird es werden? Wird es eine flüchtige Begegnung bleiben. Werden mir diese Hände immer fremd bleiben. Instrumente. Werkzeuge, die mich nur streicheln, mir einen runter holen. Oder wird es mehr werden. Bei Mary war ich mir nicht sicher.
Ich war überrascht als mir eine schwarze Frau die Türe öffnete und sich mir als Mary vorstellte. Ich hatte sie mir anders vorgestellt. In einem schlichten, grauen Kleid sah sie elegant und sehr zierlich aus. Klein, vielleicht 1,63. Das Material schmiegte sich eng um ihren Körper. Ich konnte gut die Formen ihres Leibes erkennen. Ihr Gesicht empfand ich gleich als sehr hübsch. Ihr schwarzes, langes Haar hatte sie zu kleinen Zöpfchen geformt. Ihre dunklen Augen musterten mich. Ihr Blick schwankte zwischen Hochnäsigkeit, Zurückhaltung und Neugier. Auf den Fotos wirkte sie etwas kräftiger. Sie geben meiner Meinung nach ihren schönen Körper nur ungenügend wieder. Ich zweifle sogar, ob Mary, die sich mir vorstellte, die Frau ist, die ich von den Fotos kenne. Aus Jamaika ist sie, glaube ich, auch nicht. Egal. Sie ist hübsch. Sie ist schwarz. Ich find sie geil. Ich bleibe.
Ich bat Mary, eine der beiden Stehlampen auszuschalten. Ich mochte es etwas dunkler. Ich lag da und wartete darauf, dass Marys Hände mich berühren. Es waren angenehme Hände. Angenehme kühle Hände, die das warme Öl auf meinem Rücken verteilten. Jetzt legte sie sich auf mich. Ein wohliges Gefühl verteilte sich auf meiner Haut, drang in meinen Körper ein.
Mary kniete neben mir, auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Im Spiegel konnte ich ihre schlanke, zierliche Figur betrachten. Sie saß sehr anmutig da. Ihr Gesicht ist wirklich hübsch. Ihre eingeölte Haut schimmerte golden. Es sah aus, als ob sie ihre kleinen Brüste zur Hälfte mit Goldstaub eingepudert hätte. Die untere Hälfte der beiden Kugeln schimmerte wie in Gold getaucht. Die Ästhetik dieses Bildes übertrug sich auf meinen Kopf, erregte meine Gedanken, ohne dass sich die Erregung auf meinen Körper übertrug. Ich begann nicht sie körperlich zu begehren. Das verwirrte mich etwas.
Ihre Hände glitten über meine Haut. Es blieben ihre Hände. Werkzeuge, die ein Ding bearbeiteten. Wieder lag sie mit ihrem Körper auf meinem Rücken. Seltsam, es blieb ihr Körper. Ein Körper, den ich als ihren Leib wahrnahm. Obwohl sie doch mit ihrem Körper auf dem meinen lag und nichts mehr dazwischen passte, außer dem Öl, das unser beider Haut verband, blieb sie doch immer einen Hauch entfernt. Sie nutzte ihren Körper, um meine Lust anzufachen.
Ich drehte mich jetzt um, zeigte ihr somit, dass die Lust noch nicht bei mir angekommen war. Mein Glied lag da, klein und schlaff. Sie begann jetzt mit ihren kleinen, weichen Brüsten meinen Penis zu stimulieren. Ich genoss ihre Nähe. Bald zeigte ihr mein Schwanz, dass er Lust empfand. Seltsamerweise fehlte jetzt etwas in dem Draht zwischen meinem Schwanz und meinem Hirn. Ähnlich einer elektrischen Leitung, die getrennt wurde, und jetzt, zwischen beiden Teilen, nur durch einen Funkenfluss verbunden war. Jetzt, da mein Glied Lust empfand, schien mein Hirn nach mehr zu verlangen.
Zögerlich gestattete mir Mary sie zu berühren. Meine Finger tasteten sich zu ihr. Sie fühlte sich gut an. Warm und feucht. Ich spürte wie ihre kleinen Brüste mit den steifen Spitzen über meinen Rücken rieben. Ich kam. Unter den heftigen Berührungen ihrer Hände spritzte ich meinen Samen durch die Luft. Ich kam und war doch nicht gekommen. Angekommen bei Mary war ich nicht.
Mary ist noch sehr jugendlich, fast kindlich in ihrer Sprache. Vielleicht ist sie keine Frau für nur eine einzige Begegnung. Wahrscheinlich fordert sie hauptsächlich, dass man sich genügend Zeit lässt, denn sie mag offensichtlich nicht gehetzt werden. Ihre Stimmung kann wahrscheinlich plötzlich umschlagen, wenn man zu schnell vorgeht. Ihr Tempo muss sie bestimmen, und wehe dem, der versucht, die Dinge zu rasch voranzutreiben. Wahrscheinlich hätte ich dafür sorgen müssen, dass sich die richtige Stimmung entwickelt. Vielleicht ist sie einen zweiten Versuch wert. Hübsch ist sie ja, und schwarz und ich finde sie irgendwie geil.
Mary ist eine sehr aparte, schwarze Frau, Anfang 20, die bei Premium Massagen in Frankfurt arbeitet. Ein junger Körper und ein junger Geist. Für eine Stunde mit ihr muss man 90 Euro bezahlen.
http://premium-massagen.de/
Ich war überrascht als mir eine schwarze Frau die Türe öffnete und sich mir als Mary vorstellte. Ich hatte sie mir anders vorgestellt. In einem schlichten, grauen Kleid sah sie elegant und sehr zierlich aus. Klein, vielleicht 1,63. Das Material schmiegte sich eng um ihren Körper. Ich konnte gut die Formen ihres Leibes erkennen. Ihr Gesicht empfand ich gleich als sehr hübsch. Ihr schwarzes, langes Haar hatte sie zu kleinen Zöpfchen geformt. Ihre dunklen Augen musterten mich. Ihr Blick schwankte zwischen Hochnäsigkeit, Zurückhaltung und Neugier. Auf den Fotos wirkte sie etwas kräftiger. Sie geben meiner Meinung nach ihren schönen Körper nur ungenügend wieder. Ich zweifle sogar, ob Mary, die sich mir vorstellte, die Frau ist, die ich von den Fotos kenne. Aus Jamaika ist sie, glaube ich, auch nicht. Egal. Sie ist hübsch. Sie ist schwarz. Ich find sie geil. Ich bleibe.
Ich bat Mary, eine der beiden Stehlampen auszuschalten. Ich mochte es etwas dunkler. Ich lag da und wartete darauf, dass Marys Hände mich berühren. Es waren angenehme Hände. Angenehme kühle Hände, die das warme Öl auf meinem Rücken verteilten. Jetzt legte sie sich auf mich. Ein wohliges Gefühl verteilte sich auf meiner Haut, drang in meinen Körper ein.
Mary kniete neben mir, auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Im Spiegel konnte ich ihre schlanke, zierliche Figur betrachten. Sie saß sehr anmutig da. Ihr Gesicht ist wirklich hübsch. Ihre eingeölte Haut schimmerte golden. Es sah aus, als ob sie ihre kleinen Brüste zur Hälfte mit Goldstaub eingepudert hätte. Die untere Hälfte der beiden Kugeln schimmerte wie in Gold getaucht. Die Ästhetik dieses Bildes übertrug sich auf meinen Kopf, erregte meine Gedanken, ohne dass sich die Erregung auf meinen Körper übertrug. Ich begann nicht sie körperlich zu begehren. Das verwirrte mich etwas.
Ihre Hände glitten über meine Haut. Es blieben ihre Hände. Werkzeuge, die ein Ding bearbeiteten. Wieder lag sie mit ihrem Körper auf meinem Rücken. Seltsam, es blieb ihr Körper. Ein Körper, den ich als ihren Leib wahrnahm. Obwohl sie doch mit ihrem Körper auf dem meinen lag und nichts mehr dazwischen passte, außer dem Öl, das unser beider Haut verband, blieb sie doch immer einen Hauch entfernt. Sie nutzte ihren Körper, um meine Lust anzufachen.
Ich drehte mich jetzt um, zeigte ihr somit, dass die Lust noch nicht bei mir angekommen war. Mein Glied lag da, klein und schlaff. Sie begann jetzt mit ihren kleinen, weichen Brüsten meinen Penis zu stimulieren. Ich genoss ihre Nähe. Bald zeigte ihr mein Schwanz, dass er Lust empfand. Seltsamerweise fehlte jetzt etwas in dem Draht zwischen meinem Schwanz und meinem Hirn. Ähnlich einer elektrischen Leitung, die getrennt wurde, und jetzt, zwischen beiden Teilen, nur durch einen Funkenfluss verbunden war. Jetzt, da mein Glied Lust empfand, schien mein Hirn nach mehr zu verlangen.
Zögerlich gestattete mir Mary sie zu berühren. Meine Finger tasteten sich zu ihr. Sie fühlte sich gut an. Warm und feucht. Ich spürte wie ihre kleinen Brüste mit den steifen Spitzen über meinen Rücken rieben. Ich kam. Unter den heftigen Berührungen ihrer Hände spritzte ich meinen Samen durch die Luft. Ich kam und war doch nicht gekommen. Angekommen bei Mary war ich nicht.
Mary ist noch sehr jugendlich, fast kindlich in ihrer Sprache. Vielleicht ist sie keine Frau für nur eine einzige Begegnung. Wahrscheinlich fordert sie hauptsächlich, dass man sich genügend Zeit lässt, denn sie mag offensichtlich nicht gehetzt werden. Ihre Stimmung kann wahrscheinlich plötzlich umschlagen, wenn man zu schnell vorgeht. Ihr Tempo muss sie bestimmen, und wehe dem, der versucht, die Dinge zu rasch voranzutreiben. Wahrscheinlich hätte ich dafür sorgen müssen, dass sich die richtige Stimmung entwickelt. Vielleicht ist sie einen zweiten Versuch wert. Hübsch ist sie ja, und schwarz und ich finde sie irgendwie geil.
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