Ich lag da und dachte an Taunusmann. Komisch. Da lag ich nackt auf der Matratze und dachte an die Forenlegende. Mir fielen seine Worte ein, die ich öfters gelesen hatte: „Den Mädels macht es auch nicht immer Spaß, geilen, alten Böcken einen runterzuholen.“ Und ich lag da und in einer halben Stunde würde mir Laura einen runterholen. So enden gewöhnlich die Erotikmassagen im Wellness Studio von Olimpia.
„Ich bin Laura“, sagte das zierliche Mädchen im perfekten Deutsch. Das sollten übrigens die einzigen Worte bleiben, die Laura auf Deutsch sprechen konnte. Flucht war mein erster Gedanke. Oder noch besser, der Boden sollte sich öffnen, ich darin versinken. Laura sollte 20 sein. Sie sieht jünger aus. Wesentlich jünger. „Die ist viel zu jung für mich“, waren meine Gedanken. Ich hatte schon öfter Mädels getroffen, die gerade mal 20 waren, oder sogar 19. Aber die sahen aus wie Frauen. Laura hat einen sehr zierlichen Körper, sie ist weniger als 1,60 groß. Sie hat ein hübsches Gesicht. Es war das Gesicht und das spitzbübische Lächeln auf den Fotos im Internet, die es mir angetan hatten. Auf den Fotos konnte man nicht erkennen wie zierlich und jung sie wirklich ist.
„Laura macht etwas Besonderes“, sagte Olimpia, „sie duscht mit jedem ihrer Gäste“. So stand ich, der große Mann mit Laura, dem kleinen Mädel, unter der Dusche. Der Scheitel ihrer mittellangen Haare erreichte gerade mal meine Brustwarzen. Sie seifte mich ein, wusch mich. Zärtlich trocknete sie mich ab.
Ich lag noch auf der Matratze und dachte über Taunusmanns Worte nach, während Laura meine Füße eincremte. Merkwürdig, das mit dem Alter. Fühlen wir uns nicht alle irgendwie alterslos? Nicht wie 18, 28, 48 oder 58? Ja, doch immer irgendwie wie 18? Solange uns kein Wehwehchen plagt, kümmert uns unter Alter wenig. Irgendwie fühlen wir uns immer gleich jung. Erst Lauras Anblick machte mir klar, und dass in einer Deutlichkeit, wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte, dass ich keine 18 mehr bin. Na, gut – vielleicht doch schon 25? Laura war jetzt mit meinen Füßen fertig und beschäftigte sich mit meinen Beinen. Sie schob ihren eingeölten Körper mit den winzigen Brüstchen über meinen Po und meinen Rücken. Die Wärme ihres Körpers und Lauras Haut begannen zunehmend meine Gedanken und Fragen zu meinem Alter zu verdrängen. Die winzigen, übrig gebliebenen Härchen ihrer Scham kitzelten sehr angenehm auf meiner Haut. Jetzt lag sie mit ihrem gesamten Körper auf meiner Rückseite. Ich vermeinte ihr Herz schlagen zu hören, spürte ihren Atem an meiner Schläfe. Die Knospen ihrer kleinen Brüste streichelten meinen Po und meinen Rücken. Ich konnte mich dann endlich umdrehen. Endlich konnte ich Laura, ihr Gesicht und ihren Körper, alles was ich vorher nur im Spiegel gesehen hatte, genau betrachten. Am auffälligsten an ihrem Gesicht sind ihre Augen. Augen von einem ganz intensiven Blau, das schon etwas ins Grüne übergeht. Die Farbe wird noch dadurch betont, dass Laura die Ränder ihrer Augen schwarz getuscht hat. Und natürlich ihr Lächeln. Sie lächelte fortwährend. Ich bemühte mich ihr Lächeln zu erwidern. Da uns die gemeinsame Sprache fehlte, versuchten wir, uns über unser Lächeln auszutauschen.
Ein Wort gab es doch, das wir beide sprechen konnten und auch verstanden: Okay. Irgendwie schön, dass es so ein Wort gibt, das jeder einigermaßen zivilisierte Bewohner dieser Welt versteht. Mit diesem einen Wort kann man auch einiges ausdrücken. „Okay“, fragte mich Laura, als sie mit ihrer Scham mein erigiertes Glied rieb. „Okay“, war meine Antwort. Sie setzte sich jetzt auf meinen Bauch, ihren Rücken mir zugewandt. Sie streichelte meine Beine und ich konnte die beiden runden Hälften ihres Pos betrachten. Ihre Muschi war jetzt ganz nah. Woher wissen Frauen eigentlich so genau, was einen Mann erregt? Sie scheinen mit diesem Gespür bereits geboren zu werden und brauchen keinerlei Erfahrung. Laura wusste ganz genau, wie sie mich erregen konnte. Und sie tat es. Ich durfte diesen jungen Körper mit all meinen Sinnen erfahren. Eine sehr erregende Erfahrung.
Laura nahm mein steifes Glied in ihre Hand und streichelte es mit ihrem rechten Busen. Fortwährend kreiste ihr eingeölter Oberkörper auf meiner Brust und ihr Apfel rieb sich an meinem Glied. Ihre schwarzen gelockten Haare, die zuvor mit einer Klammer zusammen gehalten wurden, hatten sich geöffnet, umschlossen das verschwitzte, kleine Gesicht mit den intensivblauen Augen. Immerfort lächelte sie und suchte meinen Blick. Unsere Augen versuchten miteinander zu sprechen. Wir sprachen eigentlich die ganze Zeit mit unseren Augen. Ich konzentrierte mich ganz stark auf meine Wünschte und versuchte sie an Laura zu übertragen. Ob sie sie verstand? „Okay. Okay“, sagte ich, um ihr zu sagen, dass mir ihr Tun gefiel. Ich kam dann irgendwann, als unsere beiden Körper ganz nah beieinander waren. „Okay. Okay. Okay.“ Es war schön. Wir lagen noch eine ganze Zeit beieinander und sprachen mit unseren Augen, lernten noch ein weiteres Wort: Miau. Und ich fühlte mich irgendwie gleich alt mit Laura. Als wir jetzt wieder zusammen duschten, war es, als hätten wir es schon immer getan.
Laura, die zierliche Ungarin, arbeitet in Olimpias neuer Filiale in Offenbach. Die Räume und die Sauberkeit sind natürlich wie gewohnt tadellos. Ich wollte eigentlich nur eine halbe Stunde bleiben. Blieb dann doch weit über eine Stunde (insgesamt), bezahlte, dank des Sonderpreises zur Eröffnung, nur 80 Euro. Laura, und das ist vielleicht ein weiteres Geheimnis von Olimpias Erfolg, weiß ganz genau, wie alle anderen Mädchen von Olimpias Studio, was ihre Gäste wünschen, und sie geben es ihnen.
„Ich bin Laura“, sagte das zierliche Mädchen im perfekten Deutsch. Das sollten übrigens die einzigen Worte bleiben, die Laura auf Deutsch sprechen konnte. Flucht war mein erster Gedanke. Oder noch besser, der Boden sollte sich öffnen, ich darin versinken. Laura sollte 20 sein. Sie sieht jünger aus. Wesentlich jünger. „Die ist viel zu jung für mich“, waren meine Gedanken. Ich hatte schon öfter Mädels getroffen, die gerade mal 20 waren, oder sogar 19. Aber die sahen aus wie Frauen. Laura hat einen sehr zierlichen Körper, sie ist weniger als 1,60 groß. Sie hat ein hübsches Gesicht. Es war das Gesicht und das spitzbübische Lächeln auf den Fotos im Internet, die es mir angetan hatten. Auf den Fotos konnte man nicht erkennen wie zierlich und jung sie wirklich ist.
„Laura macht etwas Besonderes“, sagte Olimpia, „sie duscht mit jedem ihrer Gäste“. So stand ich, der große Mann mit Laura, dem kleinen Mädel, unter der Dusche. Der Scheitel ihrer mittellangen Haare erreichte gerade mal meine Brustwarzen. Sie seifte mich ein, wusch mich. Zärtlich trocknete sie mich ab.
Ich lag noch auf der Matratze und dachte über Taunusmanns Worte nach, während Laura meine Füße eincremte. Merkwürdig, das mit dem Alter. Fühlen wir uns nicht alle irgendwie alterslos? Nicht wie 18, 28, 48 oder 58? Ja, doch immer irgendwie wie 18? Solange uns kein Wehwehchen plagt, kümmert uns unter Alter wenig. Irgendwie fühlen wir uns immer gleich jung. Erst Lauras Anblick machte mir klar, und dass in einer Deutlichkeit, wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte, dass ich keine 18 mehr bin. Na, gut – vielleicht doch schon 25? Laura war jetzt mit meinen Füßen fertig und beschäftigte sich mit meinen Beinen. Sie schob ihren eingeölten Körper mit den winzigen Brüstchen über meinen Po und meinen Rücken. Die Wärme ihres Körpers und Lauras Haut begannen zunehmend meine Gedanken und Fragen zu meinem Alter zu verdrängen. Die winzigen, übrig gebliebenen Härchen ihrer Scham kitzelten sehr angenehm auf meiner Haut. Jetzt lag sie mit ihrem gesamten Körper auf meiner Rückseite. Ich vermeinte ihr Herz schlagen zu hören, spürte ihren Atem an meiner Schläfe. Die Knospen ihrer kleinen Brüste streichelten meinen Po und meinen Rücken. Ich konnte mich dann endlich umdrehen. Endlich konnte ich Laura, ihr Gesicht und ihren Körper, alles was ich vorher nur im Spiegel gesehen hatte, genau betrachten. Am auffälligsten an ihrem Gesicht sind ihre Augen. Augen von einem ganz intensiven Blau, das schon etwas ins Grüne übergeht. Die Farbe wird noch dadurch betont, dass Laura die Ränder ihrer Augen schwarz getuscht hat. Und natürlich ihr Lächeln. Sie lächelte fortwährend. Ich bemühte mich ihr Lächeln zu erwidern. Da uns die gemeinsame Sprache fehlte, versuchten wir, uns über unser Lächeln auszutauschen.
Ein Wort gab es doch, das wir beide sprechen konnten und auch verstanden: Okay. Irgendwie schön, dass es so ein Wort gibt, das jeder einigermaßen zivilisierte Bewohner dieser Welt versteht. Mit diesem einen Wort kann man auch einiges ausdrücken. „Okay“, fragte mich Laura, als sie mit ihrer Scham mein erigiertes Glied rieb. „Okay“, war meine Antwort. Sie setzte sich jetzt auf meinen Bauch, ihren Rücken mir zugewandt. Sie streichelte meine Beine und ich konnte die beiden runden Hälften ihres Pos betrachten. Ihre Muschi war jetzt ganz nah. Woher wissen Frauen eigentlich so genau, was einen Mann erregt? Sie scheinen mit diesem Gespür bereits geboren zu werden und brauchen keinerlei Erfahrung. Laura wusste ganz genau, wie sie mich erregen konnte. Und sie tat es. Ich durfte diesen jungen Körper mit all meinen Sinnen erfahren. Eine sehr erregende Erfahrung.
Laura nahm mein steifes Glied in ihre Hand und streichelte es mit ihrem rechten Busen. Fortwährend kreiste ihr eingeölter Oberkörper auf meiner Brust und ihr Apfel rieb sich an meinem Glied. Ihre schwarzen gelockten Haare, die zuvor mit einer Klammer zusammen gehalten wurden, hatten sich geöffnet, umschlossen das verschwitzte, kleine Gesicht mit den intensivblauen Augen. Immerfort lächelte sie und suchte meinen Blick. Unsere Augen versuchten miteinander zu sprechen. Wir sprachen eigentlich die ganze Zeit mit unseren Augen. Ich konzentrierte mich ganz stark auf meine Wünschte und versuchte sie an Laura zu übertragen. Ob sie sie verstand? „Okay. Okay“, sagte ich, um ihr zu sagen, dass mir ihr Tun gefiel. Ich kam dann irgendwann, als unsere beiden Körper ganz nah beieinander waren. „Okay. Okay. Okay.“ Es war schön. Wir lagen noch eine ganze Zeit beieinander und sprachen mit unseren Augen, lernten noch ein weiteres Wort: Miau. Und ich fühlte mich irgendwie gleich alt mit Laura. Als wir jetzt wieder zusammen duschten, war es, als hätten wir es schon immer getan.
Laura, die zierliche Ungarin, arbeitet in Olimpias neuer Filiale in Offenbach. Die Räume und die Sauberkeit sind natürlich wie gewohnt tadellos. Ich wollte eigentlich nur eine halbe Stunde bleiben. Blieb dann doch weit über eine Stunde (insgesamt), bezahlte, dank des Sonderpreises zur Eröffnung, nur 80 Euro. Laura, und das ist vielleicht ein weiteres Geheimnis von Olimpias Erfolg, weiß ganz genau, wie alle anderen Mädchen von Olimpias Studio, was ihre Gäste wünschen, und sie geben es ihnen.
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