Wer ist diese schöne Frau, dachte ich. Ich war gerade aus dem Bad gekommen und auf dem Weg zurück zu meinem Zimmer. Sie stand da und redete mit einer Kollegin. Dunkles, in der Mitte gescheiteltes Haar, das sich eng um den Kopf schmiegte. Eine zierliche Gestalt in einem eleganten, schwarzen Kleid. Augen, so brillant und ausdrucksstark, dass sie mich noch lange verfolgen sollten. Ein hübsches Gesicht, dunkler Teint. Wirkte etwas hochnäsig und kühl. Trotzdem wollte ich sie treffen. Ich musste sie treffen. Wer war sie? Ich suchte die Internetpräsenz von City Relax ab. Es konnte nur Sahara sein. Aus Tunesien.
Monate waren seitdem vergangen. Obwohl ich Sahara nicht vergessen hatte, hielt mich etwas davon ab, anzurufen und einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Ich hatte immer noch den arroganten Ausdruck ihres Gesichtes vor meinen Augen.
Ich lag auf dem Bauch, frisch geduscht und wartete auf Sahara. Sie kam herein und legte sich zu mir. Zart, wie die Berührung durch den Flügelschlag einer Zimmerfliege, strich sie mit ihren Händen über meine Beine und meinen Rücken. Kühle, trockene Hände. Angenehm. Dann berührte sie mich ebenso sacht mit ihrem Oberkörper. Ihre Brüste strichen sanft über meinen Rücken. „Ich werde dich erstmal ganz sanft massieren, damit du dich etwas entspannst“, meinte sie. Sie gab ein wenig Öl auf ihre Hände und strich mir über die Beine. In den beiden Spiegeln, die links und rechts, der auf dem Boden liegenden Matratze, angebracht waren, konnte ich sie gut beobachten. Meine Blicke blieben immer wieder an ihren dunklen Augen hängen. Ihr schönes Gesicht beunruhigte mich. Ihr dunkelbrauner Körper bewegte sich geschmeidig und scheinbar schwerelos. Ihr Körper ist zierlich und schlank. Ihr Bauch ist allerdings nicht flach, sondern leicht tonnenförmig. Ihre Brüste sind fest und wohl geformt und größer, als ich sie sonst mag. Aber an ihr fand ich sie passend, gut und schön.
Jetzt beschäftigte sie sich mit meinen Füßen. Zuerst dem rechten, dann dem linken. Sie befasste sich recht lange mit meinen Füßen. Zu lange. Meine Füße gehören eigentlich nicht zu meiner erogenen Zone. Das schönste bei dieser Massage war bisher der Anblick Saharas im Spiegel. Wird das noch was, fragte ich mich. Sahara schien keine Ahnung davon zu haben, wie man eine Massage in ein erotisches Ereignis verwandelt. Keine Choreographie parat zu haben. Diese Phase schien Ewigkeiten zu dauern. Langsam kam sie höher. Jetzt reizte sie meinen Penis. Nicht so plump, wie es so manche tun. Subtiler. Sie benutzte ihre Knie, um ihn zu streicheln, zu reizen. Immer wieder drangen ihre Knie durch das Dreieck, das meine Oberschenkel bildeten. Dann auf einmal nahm sie ihre Hände zu Hilfe. Gleichzeitig begann sie mit ihrem Körper und schlangengleichen, geschmeidigen Bewegungen und ihrem eigenen Rhythmus, den nur sie zu kennen schien, meinen Körper zu streicheln. Ich wurde immer erregter. Diese Frau hatte eine Choreographie und einen Plan im Kopf. Ich hatte es nur nicht erkannt. Es war eine Choreographie, die ich noch nicht kannte. Etwas Neues, Unbekanntes. Durch die minutenlange Massage meiner Füße, der Stimulation meiner Fußsohlen machte sie meinen Kopf frei. Schuf Platz für die Erregung, die dort einkehrte. Und ich brauchte viel Platz. Besonders als ich mich auf meinen Rücken legte. Jetzt konnte ich Sahara genau sehen. Ihren braunen, schönen Körper, der auf dem meinen zu tanzen schien. Ihre Augen, die meine Blicke fesselten und meine Gedanken verzauberten. Eine wohlige Erregung hatte jede Zelle meines Körpers erobert. Sie kniete jetzt vor mir, zwischen meinen Beinen. Der Anblick dieser schönen Frau, wie sie vor mir kniete und meinen erigierten Penis in ihren Händen hielt erregte mich. Ich sagte es ihr. Geschickt versuchte sie meinen Orgasmus zu verzögern. Irgendwann ergab ich mich. Die Zärtlichkeiten Saharas waren dann doch zuviel. Ich kam. Es war schön. Selten, dass eine Frau so schnell meine Wünsche und Begierden erkannt hatte. Es war schließlich unsere erste Begegnung.
Sahara säuberte mich und legte sich nun auf mich. Während der ganzen Zeit hatte ich Saharas Körper kaum berührt. Zu kostbar schienen mir diese Momente, um sie durch eine plumpe, unbedachte Berührung zu zerstören. Jetzt konnte ich sie sie umarmen und ihre Haut berühren. Zart wie ein besonders feines Seidenpapier. Ich sog den Geruch ihrer Haare und ihres Körpers ein. Frisch und rein. Wir plauderten noch etwas. Sie schien mir seltsam vertraut. So, als hätte ich sie schon einige Dutzende Male getroffen.
Sahara arbeitet bei City Relax in der Töngesgasse 44, Frankfurt (www.city-relax.de). Sahara kommt nicht aus Tunesien, wie auf der Homepage angegeben. Sie ist auch keine 1,70 groß, sondern 1,65. Sie hat ein hübsches Gesicht mit beunruhigenden dunklen Augen, tadellosen, weißen Zähnen, wohl geformten Lippen. Sogar ihre Ohren sind ungewöhnlich schön. Und ihre gerade, geradezu königliche Nase. Ihr Körper ist makellos, ihre Brüste mittelgroß, fest und von idealer Form.
Ich halte Sahara für eine sehr sinnliche Frau. Ich denke sie ist durch und durch erotisch – aber auch anspruchsvoll.
Leider arbeitet Sahara bei City-Relax. Leider, weil dieses Studio für Leute, die nicht gerade in der Frankfurter Innenstadt arbeiten, schlecht zu erreichen ist. Die Töngesgasse verläuft parallel zur Einkaufsstraße Zeil. Die Parkhäuser sind doch öfters besetzt. Das Studio ist sauber. Die Einrichtung ist in Ordnung. Nichts Außergewöhnliches. Das Duschbad kann mit den Bädern der meisten anderen Studios Frankfurts - und erst recht mit denen Wiesbadens - nicht mithalten.
Bezahlt hatte ich für dieses wahrhaft außerordentliche Erlebnis nur 90 Euro, wegen der Happy Hour. Sonst kostet eine Stunde 100 Euro. Sahara ging großzügig mit ihrer Zeit um.
Ich bin jetzt schon gespannt auf mein nächstes Treffen – mit Sahara.
Monate waren seitdem vergangen. Obwohl ich Sahara nicht vergessen hatte, hielt mich etwas davon ab, anzurufen und einen Termin mit ihr zu vereinbaren. Ich hatte immer noch den arroganten Ausdruck ihres Gesichtes vor meinen Augen.
Ich lag auf dem Bauch, frisch geduscht und wartete auf Sahara. Sie kam herein und legte sich zu mir. Zart, wie die Berührung durch den Flügelschlag einer Zimmerfliege, strich sie mit ihren Händen über meine Beine und meinen Rücken. Kühle, trockene Hände. Angenehm. Dann berührte sie mich ebenso sacht mit ihrem Oberkörper. Ihre Brüste strichen sanft über meinen Rücken. „Ich werde dich erstmal ganz sanft massieren, damit du dich etwas entspannst“, meinte sie. Sie gab ein wenig Öl auf ihre Hände und strich mir über die Beine. In den beiden Spiegeln, die links und rechts, der auf dem Boden liegenden Matratze, angebracht waren, konnte ich sie gut beobachten. Meine Blicke blieben immer wieder an ihren dunklen Augen hängen. Ihr schönes Gesicht beunruhigte mich. Ihr dunkelbrauner Körper bewegte sich geschmeidig und scheinbar schwerelos. Ihr Körper ist zierlich und schlank. Ihr Bauch ist allerdings nicht flach, sondern leicht tonnenförmig. Ihre Brüste sind fest und wohl geformt und größer, als ich sie sonst mag. Aber an ihr fand ich sie passend, gut und schön.
Jetzt beschäftigte sie sich mit meinen Füßen. Zuerst dem rechten, dann dem linken. Sie befasste sich recht lange mit meinen Füßen. Zu lange. Meine Füße gehören eigentlich nicht zu meiner erogenen Zone. Das schönste bei dieser Massage war bisher der Anblick Saharas im Spiegel. Wird das noch was, fragte ich mich. Sahara schien keine Ahnung davon zu haben, wie man eine Massage in ein erotisches Ereignis verwandelt. Keine Choreographie parat zu haben. Diese Phase schien Ewigkeiten zu dauern. Langsam kam sie höher. Jetzt reizte sie meinen Penis. Nicht so plump, wie es so manche tun. Subtiler. Sie benutzte ihre Knie, um ihn zu streicheln, zu reizen. Immer wieder drangen ihre Knie durch das Dreieck, das meine Oberschenkel bildeten. Dann auf einmal nahm sie ihre Hände zu Hilfe. Gleichzeitig begann sie mit ihrem Körper und schlangengleichen, geschmeidigen Bewegungen und ihrem eigenen Rhythmus, den nur sie zu kennen schien, meinen Körper zu streicheln. Ich wurde immer erregter. Diese Frau hatte eine Choreographie und einen Plan im Kopf. Ich hatte es nur nicht erkannt. Es war eine Choreographie, die ich noch nicht kannte. Etwas Neues, Unbekanntes. Durch die minutenlange Massage meiner Füße, der Stimulation meiner Fußsohlen machte sie meinen Kopf frei. Schuf Platz für die Erregung, die dort einkehrte. Und ich brauchte viel Platz. Besonders als ich mich auf meinen Rücken legte. Jetzt konnte ich Sahara genau sehen. Ihren braunen, schönen Körper, der auf dem meinen zu tanzen schien. Ihre Augen, die meine Blicke fesselten und meine Gedanken verzauberten. Eine wohlige Erregung hatte jede Zelle meines Körpers erobert. Sie kniete jetzt vor mir, zwischen meinen Beinen. Der Anblick dieser schönen Frau, wie sie vor mir kniete und meinen erigierten Penis in ihren Händen hielt erregte mich. Ich sagte es ihr. Geschickt versuchte sie meinen Orgasmus zu verzögern. Irgendwann ergab ich mich. Die Zärtlichkeiten Saharas waren dann doch zuviel. Ich kam. Es war schön. Selten, dass eine Frau so schnell meine Wünsche und Begierden erkannt hatte. Es war schließlich unsere erste Begegnung.
Sahara säuberte mich und legte sich nun auf mich. Während der ganzen Zeit hatte ich Saharas Körper kaum berührt. Zu kostbar schienen mir diese Momente, um sie durch eine plumpe, unbedachte Berührung zu zerstören. Jetzt konnte ich sie sie umarmen und ihre Haut berühren. Zart wie ein besonders feines Seidenpapier. Ich sog den Geruch ihrer Haare und ihres Körpers ein. Frisch und rein. Wir plauderten noch etwas. Sie schien mir seltsam vertraut. So, als hätte ich sie schon einige Dutzende Male getroffen.
Sahara arbeitet bei City Relax in der Töngesgasse 44, Frankfurt (www.city-relax.de). Sahara kommt nicht aus Tunesien, wie auf der Homepage angegeben. Sie ist auch keine 1,70 groß, sondern 1,65. Sie hat ein hübsches Gesicht mit beunruhigenden dunklen Augen, tadellosen, weißen Zähnen, wohl geformten Lippen. Sogar ihre Ohren sind ungewöhnlich schön. Und ihre gerade, geradezu königliche Nase. Ihr Körper ist makellos, ihre Brüste mittelgroß, fest und von idealer Form.
Ich halte Sahara für eine sehr sinnliche Frau. Ich denke sie ist durch und durch erotisch – aber auch anspruchsvoll.
Leider arbeitet Sahara bei City-Relax. Leider, weil dieses Studio für Leute, die nicht gerade in der Frankfurter Innenstadt arbeiten, schlecht zu erreichen ist. Die Töngesgasse verläuft parallel zur Einkaufsstraße Zeil. Die Parkhäuser sind doch öfters besetzt. Das Studio ist sauber. Die Einrichtung ist in Ordnung. Nichts Außergewöhnliches. Das Duschbad kann mit den Bädern der meisten anderen Studios Frankfurts - und erst recht mit denen Wiesbadens - nicht mithalten.
Bezahlt hatte ich für dieses wahrhaft außerordentliche Erlebnis nur 90 Euro, wegen der Happy Hour. Sonst kostet eine Stunde 100 Euro. Sahara ging großzügig mit ihrer Zeit um.
Ich bin jetzt schon gespannt auf mein nächstes Treffen – mit Sahara.
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