„Ich habe noch nie jemand massiert“, antwortete Babette auf meine Frage, ob sie Erfahrung als erotische Masseuse habe. „Nur meinen Freund“. „Ok, in einer Stunde bin ich bei dir“, antwortete ich. Ihre Stimme am Telefon klang fröhlich, sympathisch, lebensfroh. Sie kommt aus Südamerika, hatte sie mir erzählt. Ich wurde immer aufgeregter. Eine junge, dunkelhäutige Latina. Ich fuhr so schnell ich konnte und war pünktlich bei ihr.
Eine große, schlanke Frau in einem eleganten Kleid wurde zu mir gebracht. Ich hatte allerdings kaum einen Blick für ihre Garderobe übrig. Kaum wagte ich es ihr ins Gesicht zu schauen. Dann tat ich es und war erleichtert. Sie ist hübsch. Bildhübsch. Edle, feine Gesichtszüge, tadellose Zähne. Als Titelbild eines Modemagazins hätte sie sich zweifellos gut gemacht. Ich war erleichtert. Unterwegs hatte ich mir Gedanken gemacht, ob mich ihr Gesicht enttäuschen würde. Irgendetwas hatte mich an den Fotos gestört, die ich im Internet gesehen hatte. Jetzt war ich erleichtert und etwas verwirrt.
„Massier mich, wie du deinen Freund massiert hast“, sagte ich zu ihr, als wir alleine auf dem Zimmer waren. Ich hatte geduscht. Sie stand vor mir, nur mit Slip und BH bekleidet. Ein mit Goldfäden durchwirktes kleines Etwas. Dazu die dunkle, ebenmäßig schwarze Haut. Hinreißend sah sie aus. Irgendwie war ich froh, dass sie nicht ganz nackt war, dass sie noch ein kleines Geheimnis verbarg. Ich durfte mich mit meinem Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Babette fing an mich zu massieren. Ich hätte sie verlassen, wenn ich ihr Freund gewesen wäre. Sie massierte miserabel. Eine Gesundheitsmassage hätte es vielleicht werden können. Von Erotik allerdings keine Spur. Mit ziemlich kräftigen Griffen glitten ihre Hände an meinen Beinen herab, massierten meinen Rücken. Sie vergaß nicht an meinem Hintern zu greifen, zu offensichtlich suchten ihre Hände meine Hoden und meinen Schwanz. Alles etwas unkoordiniert. Von Erotik keine Spur. „Alles okay“, fragte sie mich. „Alles okay“, log ich. Das wird nichts, dachte ich mir. Ich musste etwas tun. Ich drehte mich zur Seite, so dass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Bildhübsch. Hier lag ich mit einer hübschen, schwarzen Frau zusammen – genau mein „Typ“ – und das Ganze schien in einem Flop zu enden.
„Eine gekonnte erotische Massage, ist mit das Schwierigste was es gibt“, meinte ich zu ihr gewandt. „Eine Spannung aufzubauen, die sich von Minute zu Minute steigert, über eine Stunde lang, die dann in einer befreienden Entspannung endet, ist eine Kunst. Eine Darbietung, die in uns Männern den Wunsch weckt, sie zu wiederholen, Zeit und Geld aufzuwenden, für diesen einen Augenblick, der uns glücklich macht.“ Fragend schauten mich ihre dunklen, schönen Augen an. „Komm, lass uns noch einmal von vorne beginnen“, meinte ich zu ihr gewandt. Ich zog ihr Slip und BH aus. Ihren Slip führte ich zu meiner Nase, meinem Mund. Ich mach das nicht bei vielen Frauen. Babettes Duft erregte mich.
Wir standen auf und gingen zur Tür. Ich bat sie ein Handtuch umzulegen und die Massage begann von neuem. Sie trat auf mich zu. Ihre Hände streckten sich meinen Händen entgegen. Ich zog sie an mich, ergriff das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Jetzt stand sie nackt vor mir. Ein schöner, makelloser Körper, schmal und schlank. Groß. 1,72 Meter. Wunderschöne, kleine Brüstchen. Nicht viel größer als Aprikosen. Ihre Haut erinnerte mich ebenfalls an Aprikosen. Samtig. Schimmernd. Sie presste ihren betörenden Körper an meinen. Ganz nahe war sie mir jetzt. Ich vergrub meinen Kopf in ihren schwarzen, lockigen Haaren. Zog ihren Duft ein. Ihre Nähe, die Makellosigkeit ihres Leibes und die Schönheit ihres Gesichts erregten mich. Ich spürte, wie mein Penis härter wurde. Ich versuchte in ihre Augen zu schauen. Noch waren sie geschlossen. Dann öffneten sie sich und unsere Blicke trafen sich. In diesen Augen hätte ich mich verlieren können. Jetzt begann sie mich zu umkreisen. Ihren nackten Körper stets eng an meinen gepresst. Mal war sie hinten, mal vorne. Jetzt ging sie in die Knie, kniete vor mir. Tausend Wünsche schossen durch meinen Kopf. Die meisten erfüllten sich nicht. Dann stand sie wieder auf. Ergriff meine Hand und führte sie über ihren Körper. Sie zog mich auf die Matratze.
Noch standen wir beide auf der Matratze, unsere Körper den Körper des anderen suchend. Flüchtig beobachtete ich Babettes Leib in den Spiegeln des Schrankes, der hinter der auf dem Boden liegenden Matratze stand. Babettes Körper war jetzt schweißnass. Ich mochte es. Am liebsten hätte ich all ihren Schweiß in mich aufgezogen. Ich drängte sie, dass wir uns hinlegen. Jetzt war ihr Körper überall. Ich konnte sie berühren. Überall. Immer wieder wollte ich ihre kleinen, schönen Brüste liebkosen. Meine Hände wollten überall gleichzeitig sein. Ich merkte, dass ich mich dem Ende näherte. Ich bat sie aufzustehen, sich mit gespreizten Beinen über mich zu stellen. Was für ein Anblick? Meine Augen wanderten über ihre tadellosen, langen Beine, ihren Kugelpo und blieben an ihrer Weiblichkeit haften. Ich ächzte vor Begierde und Lust. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und ihre rechte Hand griff nach meinem Penis. Nach einer Weile, noch über mir stehend, befreite sie mich von meiner Lust. Ich kam, während meine Augen und all meine Sinne an diesem schönen Körper festzukleben schienen.
Wir lagen noch eine ganze Weile da, lachten und alberten herum. Ich genoss ihre Gesellschaft und hoffte, dass die gemeinsame Zeit noch lange dauern würde. „Ich vergaß für eine ganze Zeit, dass ich im Massagestudio bin“, sagte sie. „Ich dachte, wir hätten uns einfach so getroffen“. Mir ging es genauso.
Ich habe Glück gehabt, dass die Begegnung, die so schlecht begann, sich zu einem sehr schönen Erlebnis gewandelt hatte. Ich werde immer der erste Mann bleiben, den Babette für Geld massiert hat. Darüber bin ich froh. Ich hoffe sie bleibt so, wie ich sie erlebt habe. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Babette, die wunderschöne Latina, arbeitet im Beauty-Tantra Studio in der Andréstraße in Offenbach (www.tantra-studio.de). Erwartet keine professionelle, erotische Masseuse, sondern eine schöne, freundliche und etwas schüchterne, junge Frau. Eines Tages, wenn sie dabeibleibt, wird sie vielleicht ein Ereignis werden. Ein Erlebnis ist sie schon jetzt.
Babette lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Sie spricht gut Deutsch.
Ich war schon einige Zeit nicht mehr in diesem Studio gewesen. Die Einrichtung ist immer noch tadellos. Die Preise sind auch gleich geblieben. Eine Stund
Eine große, schlanke Frau in einem eleganten Kleid wurde zu mir gebracht. Ich hatte allerdings kaum einen Blick für ihre Garderobe übrig. Kaum wagte ich es ihr ins Gesicht zu schauen. Dann tat ich es und war erleichtert. Sie ist hübsch. Bildhübsch. Edle, feine Gesichtszüge, tadellose Zähne. Als Titelbild eines Modemagazins hätte sie sich zweifellos gut gemacht. Ich war erleichtert. Unterwegs hatte ich mir Gedanken gemacht, ob mich ihr Gesicht enttäuschen würde. Irgendetwas hatte mich an den Fotos gestört, die ich im Internet gesehen hatte. Jetzt war ich erleichtert und etwas verwirrt.
„Massier mich, wie du deinen Freund massiert hast“, sagte ich zu ihr, als wir alleine auf dem Zimmer waren. Ich hatte geduscht. Sie stand vor mir, nur mit Slip und BH bekleidet. Ein mit Goldfäden durchwirktes kleines Etwas. Dazu die dunkle, ebenmäßig schwarze Haut. Hinreißend sah sie aus. Irgendwie war ich froh, dass sie nicht ganz nackt war, dass sie noch ein kleines Geheimnis verbarg. Ich durfte mich mit meinem Bauch auf die auf dem Boden liegende Matratze legen. Babette fing an mich zu massieren. Ich hätte sie verlassen, wenn ich ihr Freund gewesen wäre. Sie massierte miserabel. Eine Gesundheitsmassage hätte es vielleicht werden können. Von Erotik allerdings keine Spur. Mit ziemlich kräftigen Griffen glitten ihre Hände an meinen Beinen herab, massierten meinen Rücken. Sie vergaß nicht an meinem Hintern zu greifen, zu offensichtlich suchten ihre Hände meine Hoden und meinen Schwanz. Alles etwas unkoordiniert. Von Erotik keine Spur. „Alles okay“, fragte sie mich. „Alles okay“, log ich. Das wird nichts, dachte ich mir. Ich musste etwas tun. Ich drehte mich zur Seite, so dass ich in ihr Gesicht sehen konnte. Bildhübsch. Hier lag ich mit einer hübschen, schwarzen Frau zusammen – genau mein „Typ“ – und das Ganze schien in einem Flop zu enden.
„Eine gekonnte erotische Massage, ist mit das Schwierigste was es gibt“, meinte ich zu ihr gewandt. „Eine Spannung aufzubauen, die sich von Minute zu Minute steigert, über eine Stunde lang, die dann in einer befreienden Entspannung endet, ist eine Kunst. Eine Darbietung, die in uns Männern den Wunsch weckt, sie zu wiederholen, Zeit und Geld aufzuwenden, für diesen einen Augenblick, der uns glücklich macht.“ Fragend schauten mich ihre dunklen, schönen Augen an. „Komm, lass uns noch einmal von vorne beginnen“, meinte ich zu ihr gewandt. Ich zog ihr Slip und BH aus. Ihren Slip führte ich zu meiner Nase, meinem Mund. Ich mach das nicht bei vielen Frauen. Babettes Duft erregte mich.
Wir standen auf und gingen zur Tür. Ich bat sie ein Handtuch umzulegen und die Massage begann von neuem. Sie trat auf mich zu. Ihre Hände streckten sich meinen Händen entgegen. Ich zog sie an mich, ergriff das Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Jetzt stand sie nackt vor mir. Ein schöner, makelloser Körper, schmal und schlank. Groß. 1,72 Meter. Wunderschöne, kleine Brüstchen. Nicht viel größer als Aprikosen. Ihre Haut erinnerte mich ebenfalls an Aprikosen. Samtig. Schimmernd. Sie presste ihren betörenden Körper an meinen. Ganz nahe war sie mir jetzt. Ich vergrub meinen Kopf in ihren schwarzen, lockigen Haaren. Zog ihren Duft ein. Ihre Nähe, die Makellosigkeit ihres Leibes und die Schönheit ihres Gesichts erregten mich. Ich spürte, wie mein Penis härter wurde. Ich versuchte in ihre Augen zu schauen. Noch waren sie geschlossen. Dann öffneten sie sich und unsere Blicke trafen sich. In diesen Augen hätte ich mich verlieren können. Jetzt begann sie mich zu umkreisen. Ihren nackten Körper stets eng an meinen gepresst. Mal war sie hinten, mal vorne. Jetzt ging sie in die Knie, kniete vor mir. Tausend Wünsche schossen durch meinen Kopf. Die meisten erfüllten sich nicht. Dann stand sie wieder auf. Ergriff meine Hand und führte sie über ihren Körper. Sie zog mich auf die Matratze.
Noch standen wir beide auf der Matratze, unsere Körper den Körper des anderen suchend. Flüchtig beobachtete ich Babettes Leib in den Spiegeln des Schrankes, der hinter der auf dem Boden liegenden Matratze stand. Babettes Körper war jetzt schweißnass. Ich mochte es. Am liebsten hätte ich all ihren Schweiß in mich aufgezogen. Ich drängte sie, dass wir uns hinlegen. Jetzt war ihr Körper überall. Ich konnte sie berühren. Überall. Immer wieder wollte ich ihre kleinen, schönen Brüste liebkosen. Meine Hände wollten überall gleichzeitig sein. Ich merkte, dass ich mich dem Ende näherte. Ich bat sie aufzustehen, sich mit gespreizten Beinen über mich zu stellen. Was für ein Anblick? Meine Augen wanderten über ihre tadellosen, langen Beine, ihren Kugelpo und blieben an ihrer Weiblichkeit haften. Ich ächzte vor Begierde und Lust. Ihr Oberkörper beugte sich nach vorne und ihre rechte Hand griff nach meinem Penis. Nach einer Weile, noch über mir stehend, befreite sie mich von meiner Lust. Ich kam, während meine Augen und all meine Sinne an diesem schönen Körper festzukleben schienen.
Wir lagen noch eine ganze Weile da, lachten und alberten herum. Ich genoss ihre Gesellschaft und hoffte, dass die gemeinsame Zeit noch lange dauern würde. „Ich vergaß für eine ganze Zeit, dass ich im Massagestudio bin“, sagte sie. „Ich dachte, wir hätten uns einfach so getroffen“. Mir ging es genauso.
Ich habe Glück gehabt, dass die Begegnung, die so schlecht begann, sich zu einem sehr schönen Erlebnis gewandelt hatte. Ich werde immer der erste Mann bleiben, den Babette für Geld massiert hat. Darüber bin ich froh. Ich hoffe sie bleibt so, wie ich sie erlebt habe. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Babette, die wunderschöne Latina, arbeitet im Beauty-Tantra Studio in der Andréstraße in Offenbach (www.tantra-studio.de). Erwartet keine professionelle, erotische Masseuse, sondern eine schöne, freundliche und etwas schüchterne, junge Frau. Eines Tages, wenn sie dabeibleibt, wird sie vielleicht ein Ereignis werden. Ein Erlebnis ist sie schon jetzt.
Babette lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Sie spricht gut Deutsch.
Ich war schon einige Zeit nicht mehr in diesem Studio gewesen. Die Einrichtung ist immer noch tadellos. Die Preise sind auch gleich geblieben. Eine Stund
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