Für meinen Kollegen Männe
„Ich war wie in Trance“, meinte Larissa, als wir hinterher beisammen lagen. „Ich auch.“ Das stimmte. Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass die Lautsprecher des CD-Spielers aufgehört hatten, Musik wiederzugeben. Ich hatte nur das Klatschen unserer schweißnassen Leiber, das Atmen von Larissa und meinen eigenen, schweren Atem gehört.
Die heiße, feuchte Luft hing über dem Gewerbegebiet von Nieder-Eschbach, wie über dem gesamten Rhein-Main-Gebiet, als ich am Mittag ankam. Das Außenthermometer meines Autos zeigte 30 Grad an. Ich betrat das ältere Bürogebäude, in dessen Erdgeschoss sich das Studio befindet. Ich war schon einmal hier gewesen, hatte damals Celina besucht. Nachdem Celina anscheinend zurzeit nicht besucht werden kann, hatte ich mich für Larissa entschieden. Auf den Fotos in den Internetanzeigen erschien sie mir etwas wie die größere, ältere Schwester.
„Ich bin gleich soweit“, meinte ich zu Larissa. „Ich trockene mir gerade noch meine Füße ab.“ Aus den Augenwinkeln musterte ich Larissa. Larissa ist groß – 1,75 - und schlank. Schöne, lange Beine. Runder Po. Einen straffen, festen Körper, gebräunte Haut. Sie ist nicht der Typ knabenhaftes Supermodel, den ich normalerweise bevorzuge. Sie ist nicht 19, 25 und nicht mal 29. Mitte 30, sagt die Homepage. Sie ist Frau. Große Brüste - nicht natur -fest, groß und kugelig. Sie ist der südländisch aussehende Typ, den ich mag. Schwarze, lange Haare, die jetzt fest am Kopf anlagen. Blaue, dunkle Augen.
Ich lag auf meinem Bauch und wartete. Larissa bearbeitete meinen Rücken, die Beine. Durchaus gekonnt. Ich hab allerdings absolut kein Interesse an einer medizinischen Massage. Nun, die meisten Massagen beginnen nicht mit einem Trommelwirbel. „Alles okay?“ fragte Larissa. „Ja“, was soll ich da schon antworten. Ich beobachtete Larissa in dem großen Spiegel, der vor dem Kopfende des Bettes angebracht war. Sie gefiel mir. Jetzt legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich. Mit ihren Brüsten rieb sie auf meinem Rücken entlang, ihre Brüste nahmen meinen Kopf gefangen.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie Larissa warmes Öl aus einer Flasche in ihre hohle Hand nahm und es auf ihren Brüsten und dem restlichen Körper verstrich. Sie beugte sich wieder nach vorne und ihr Ölverschmierter Busen strich über meinen Po, Rücken und Kopf. Jetzt war ihr Gesicht neben meinen. Ich spürte ihren Atem. Mein Hintern streckte sich diesem Körper entgegen, angezogen von einer Kraft, gegen den mein Kopf keinen Widerstand leisten konnte. Ich hob mein Becken etwas an. Larissa verstand mich. Sie griff mit ihrer warmen, öligen Hand unter meinen Bauch, streifte meine Eier und massierte meinen Schwanz. Geil. Mein ganzer Körper bewegte sich nun im Rhythmus, der auf mir liegenden Frau. Immer wieder reckte ich mein Becken in die Höhe und Larissa reizte meinen Schwanz.
Endlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Dreh dich um“. Ich legte mich jetzt auf meinen Rücken. Larissa setzte sich jetzt auf meine Oberschenkel, entnahm der Flasche wieder etwas Öl und verstrich es auf meinem Penis und den Hoden. Dann streichelte sie mit ihren Brüsten meinen Penis. Mein Penis wurde härter. Sie legte sich jetzt wieder mit ihrem gesamten Körper auf mich. Ihr Gesicht neben meinem. Ich spürte ihren Atem, ihre schweißnasse, ölige Haut. Ich mochte es. Meine Lippen berührten ihre Schultern und ich nahm etwas von dieser Flüssigkeit auf. Ich wollte ihre Achselhöhle lecken. Larissa setzte sich wieder auf, seitlich neben mich. Ihre Hände massierten meinen Schwanz. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern. In ihre Pospalte. Ich genoss ihre Wärme, ihren Schweiß, das Öl. Es war heiß im Raum, sehr heiß. Meine Hand ging jetzt von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Noch wollte ich ihre Vagina nicht berühren. Larissa legte sich jetzt wieder mit ihrer gesamten Ölverschmierten, schweißnassen Vorderseite auf mich. Sie streichelte meinen Körper mit ihrem Körper. Unsere Leiber bewegten sich im gleichen Rhythmus. Auf und ab. Wenn sie sich hochreckte, konnte ich ihre Brüste küssen, ihre zarten Brustwarzen zwischen meine Lippen nehmen. Mein Gesicht war Ölverschmiert und nass. Dann glitt sie wieder hinab und streichelte mit ihren Brüsten meinen Schwanz. Ich vergaß so ziemlich alles in diesen Momenten. Hätte mich jemand nach meinem Namen gefragt, ich wäre ihm wahrscheinlich eine Antwort schuldig geblieben. Die Hitze, dieser warme, schöne Körper. Larissas Nähe, ihr Schweiß, das warme Öl. Wir beide in einem fast dunklen Raum, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wurde. Meine Hand massierte jetzt ihre Vagina. Eine feuchte, warme Höhle, die sich verdammt gut anfühlte. Larissa setzte sich, ihren Rücken meinem Gesicht zugewandt, auf meinen Oberkörper. Wieder strich sie mit ihren Brüsten, ihrer Vagina über meinen Schwanz. Sie rieb sich an ihm. Massierte ihn wieder mit ihrer Hand. Ich griff wieder nach ihrer öligen, warmen Vagina. Griff mit meiner anderen Hand nach ihren Brüsten, geilte mich auf am Anblick ihres Hinterns. Was für ein Gefühl. Ich überlegte einen kurzen Moment, ob ich meinen aufkommenden Erguss hinauszögern sollte. Ich entschied mich dagegen. Ich ließ es kommen.
Larissa arbeit im Enjoy-Massage-Zentrum in Frankfurt-Nieder-Eschbach (www.enjoy-massage-zentrum.de). Die Einrichtung ist tadellos. Ein zweites, frisches Handtuch hätte mich allerdings erfreut. Ich sah dort noch einige hübsche Mädels herumlaufen. Der Preis für meine einstündige Massage betrug 100 Euro. Larissa ging recht großzügig mit ihrer Zeit um.
Larissa ist eine sehr sinnliche Frau. Sie scheint im Schlafzimmer eine Aktivistin zu sein. Ich traue ihr zu alles tun, um die Begegnung mit ihr zu einer denkwürdigen Erinnerung zu machen.
„Ich war wie in Trance“, meinte Larissa, als wir hinterher beisammen lagen. „Ich auch.“ Das stimmte. Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass die Lautsprecher des CD-Spielers aufgehört hatten, Musik wiederzugeben. Ich hatte nur das Klatschen unserer schweißnassen Leiber, das Atmen von Larissa und meinen eigenen, schweren Atem gehört.
Die heiße, feuchte Luft hing über dem Gewerbegebiet von Nieder-Eschbach, wie über dem gesamten Rhein-Main-Gebiet, als ich am Mittag ankam. Das Außenthermometer meines Autos zeigte 30 Grad an. Ich betrat das ältere Bürogebäude, in dessen Erdgeschoss sich das Studio befindet. Ich war schon einmal hier gewesen, hatte damals Celina besucht. Nachdem Celina anscheinend zurzeit nicht besucht werden kann, hatte ich mich für Larissa entschieden. Auf den Fotos in den Internetanzeigen erschien sie mir etwas wie die größere, ältere Schwester.
„Ich bin gleich soweit“, meinte ich zu Larissa. „Ich trockene mir gerade noch meine Füße ab.“ Aus den Augenwinkeln musterte ich Larissa. Larissa ist groß – 1,75 - und schlank. Schöne, lange Beine. Runder Po. Einen straffen, festen Körper, gebräunte Haut. Sie ist nicht der Typ knabenhaftes Supermodel, den ich normalerweise bevorzuge. Sie ist nicht 19, 25 und nicht mal 29. Mitte 30, sagt die Homepage. Sie ist Frau. Große Brüste - nicht natur -fest, groß und kugelig. Sie ist der südländisch aussehende Typ, den ich mag. Schwarze, lange Haare, die jetzt fest am Kopf anlagen. Blaue, dunkle Augen.
Ich lag auf meinem Bauch und wartete. Larissa bearbeitete meinen Rücken, die Beine. Durchaus gekonnt. Ich hab allerdings absolut kein Interesse an einer medizinischen Massage. Nun, die meisten Massagen beginnen nicht mit einem Trommelwirbel. „Alles okay?“ fragte Larissa. „Ja“, was soll ich da schon antworten. Ich beobachtete Larissa in dem großen Spiegel, der vor dem Kopfende des Bettes angebracht war. Sie gefiel mir. Jetzt legte sie sich mit ihrem gesamten Körper auf mich. Mit ihren Brüsten rieb sie auf meinem Rücken entlang, ihre Brüste nahmen meinen Kopf gefangen.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie Larissa warmes Öl aus einer Flasche in ihre hohle Hand nahm und es auf ihren Brüsten und dem restlichen Körper verstrich. Sie beugte sich wieder nach vorne und ihr Ölverschmierter Busen strich über meinen Po, Rücken und Kopf. Jetzt war ihr Gesicht neben meinen. Ich spürte ihren Atem. Mein Hintern streckte sich diesem Körper entgegen, angezogen von einer Kraft, gegen den mein Kopf keinen Widerstand leisten konnte. Ich hob mein Becken etwas an. Larissa verstand mich. Sie griff mit ihrer warmen, öligen Hand unter meinen Bauch, streifte meine Eier und massierte meinen Schwanz. Geil. Mein ganzer Körper bewegte sich nun im Rhythmus, der auf mir liegenden Frau. Immer wieder reckte ich mein Becken in die Höhe und Larissa reizte meinen Schwanz.
Endlich flüsterte sie mir ins Ohr: „Dreh dich um“. Ich legte mich jetzt auf meinen Rücken. Larissa setzte sich jetzt auf meine Oberschenkel, entnahm der Flasche wieder etwas Öl und verstrich es auf meinem Penis und den Hoden. Dann streichelte sie mit ihren Brüsten meinen Penis. Mein Penis wurde härter. Sie legte sich jetzt wieder mit ihrem gesamten Körper auf mich. Ihr Gesicht neben meinem. Ich spürte ihren Atem, ihre schweißnasse, ölige Haut. Ich mochte es. Meine Lippen berührten ihre Schultern und ich nahm etwas von dieser Flüssigkeit auf. Ich wollte ihre Achselhöhle lecken. Larissa setzte sich wieder auf, seitlich neben mich. Ihre Hände massierten meinen Schwanz. Ich legte eine Hand auf ihren festen Hintern. In ihre Pospalte. Ich genoss ihre Wärme, ihren Schweiß, das Öl. Es war heiß im Raum, sehr heiß. Meine Hand ging jetzt von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Noch wollte ich ihre Vagina nicht berühren. Larissa legte sich jetzt wieder mit ihrer gesamten Ölverschmierten, schweißnassen Vorderseite auf mich. Sie streichelte meinen Körper mit ihrem Körper. Unsere Leiber bewegten sich im gleichen Rhythmus. Auf und ab. Wenn sie sich hochreckte, konnte ich ihre Brüste küssen, ihre zarten Brustwarzen zwischen meine Lippen nehmen. Mein Gesicht war Ölverschmiert und nass. Dann glitt sie wieder hinab und streichelte mit ihren Brüsten meinen Schwanz. Ich vergaß so ziemlich alles in diesen Momenten. Hätte mich jemand nach meinem Namen gefragt, ich wäre ihm wahrscheinlich eine Antwort schuldig geblieben. Die Hitze, dieser warme, schöne Körper. Larissas Nähe, ihr Schweiß, das warme Öl. Wir beide in einem fast dunklen Raum, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wurde. Meine Hand massierte jetzt ihre Vagina. Eine feuchte, warme Höhle, die sich verdammt gut anfühlte. Larissa setzte sich, ihren Rücken meinem Gesicht zugewandt, auf meinen Oberkörper. Wieder strich sie mit ihren Brüsten, ihrer Vagina über meinen Schwanz. Sie rieb sich an ihm. Massierte ihn wieder mit ihrer Hand. Ich griff wieder nach ihrer öligen, warmen Vagina. Griff mit meiner anderen Hand nach ihren Brüsten, geilte mich auf am Anblick ihres Hinterns. Was für ein Gefühl. Ich überlegte einen kurzen Moment, ob ich meinen aufkommenden Erguss hinauszögern sollte. Ich entschied mich dagegen. Ich ließ es kommen.
Larissa arbeit im Enjoy-Massage-Zentrum in Frankfurt-Nieder-Eschbach (www.enjoy-massage-zentrum.de). Die Einrichtung ist tadellos. Ein zweites, frisches Handtuch hätte mich allerdings erfreut. Ich sah dort noch einige hübsche Mädels herumlaufen. Der Preis für meine einstündige Massage betrug 100 Euro. Larissa ging recht großzügig mit ihrer Zeit um.
Larissa ist eine sehr sinnliche Frau. Sie scheint im Schlafzimmer eine Aktivistin zu sein. Ich traue ihr zu alles tun, um die Begegnung mit ihr zu einer denkwürdigen Erinnerung zu machen.
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