Nach längerer Pause stand gestern mal wieder BHH zur Nachschau an.
Bei Eintreffen gegen 18 Uhr waren sowohl der Parkplatz mit buntem Blech, als auch der Club mit vielen CDLs und Besuchern schon gut belegt. Geschätzten 80 Frauen standen zu diesem Zeitpunkt etwa 120 nicht minder internationale Gäste gegenüber, analog der Tatsache, daß nur noch Schlüssel für einen Spind ohne zugehöriges Wertfach erhältlich waren.
Während die erwartete und somit bekannte Stammbesetzung nur mit vielen Lücken vertreten war, so waren die Reihen zumindest numerisch mit vielen (für mich) neuen Gesichtern gut substituiert. Eine nette Wiederbegegnung war die blonde Anetta, einstmals über Jahre zum dortigen Polen-Kader gehörend, nun nach sechsjähriger Pause wieder vor Ort.
Auch eine irgendwie müde wirkende blasse Adriana (aka Linda Eff aus CZ) drehte unerbittlich gegen sich selbst ihre Runden.
Weniger nett waren in der Folge die Begegnungen mit einigen neuen "Damen", deren Kultivierungsprozess irgendwo knapp hinter Neandertal stehengeblieben sein muss:
Eine breithüftige Schwarze, die im Vorbeigehen mit den Worten: "Komm ficke.." am Handtuch zerrt, oder eine mindestens ebenso unförmige Weisse mit platten Hängetitten, die den Weg versperrt, sich vor einem aufbaut und dann mit Verlockungen à la: "Alles mache, Eierlecke, Arschficke" droht, sind jedenfalls nicht gerade das, was man sich unter einem angenehmen Clubbesuch vorstellt und vor allem schon garnicht mehr zeitgemäß für einen Premium-Club, der für sich selbst den Superlativ "Simply The Best" reklamiert.
Aber es sollte noch platter kommen:
Bei abwechslungsreicher Musikbeschallung in moderater Lautstärke vom neuen DJ im Raucherbereich auf einer der neuen roten Couchen sitzend, kommt ein Dreierpack junger Rumäninnen auf mich zu und nimmt en bloc Platz und mich in die Zange.
Die jetzt links neben mir ist eine Hübsche und erinnert rein optisch frappierend an die nicht anwesende Alba (AL), schlägt ihre Beine hoch, spreizt diese und führt eine Masturbationspantomime auf. Auf Nachfrage woher sie denn komme, höre ich "France" und "Lyon". Noch bevor ich sie nach ihrem Namen fragen kann, habe ich schon ihre kleine Hand am Genital, an dem sie mich Richtung Kino zerren möchte.
So nicht, liebe Kinder. Ich habe mich befreit und bin erstmal Essenfassen gegangen, das gerade zum zweiten Mal neu angeliefert worden war. Das geschnetzelte Schweinefleisch mit Gemüse- und Reisbeilage war ganz okay, aber eine trockene Angelegenheit, die auch durch Ergänzung mit dem hausüblichen steinharten Weissbrot nicht besser rutschte. Ein Glas Mineralwasser hat dann geholfen, die Mahlzeit an einem der Rauchertische im Poolraum zu verzehren, wo ich bei dieser Gelegenheit den FK "Marki" kennengelernt habe.
Wie es der Zufall wollte, kam dort die kleine rumänische "Mademoiselle aus Lyon" mit einem Orientalen im Schlepptau an und verschwand mit diesem in einer der gegenüber liegenden Fickkabinen. Zum staunenden Marki sagte ich, daß wir sie garantiert in fünf bis zehn Minuten wiedersehen würden. Schon nach sechs Minuten waren beide wieder draussen...
Die Cocktails zu 5,- Euro gab es an diesem Abend an der Innentheke, da die Bar im Außenbereich aufgrund des kühlen Wetters erst garnicht geöffnet worden war.
Erstaunlicherweise leerte sich der Club ab 22 Uhr wieder zusehens, als es immer weniger anstatt mehr Gäste wurden.
Zu dieser Zeit traf ich dann auf die zwei niedlichen Bulgarinnen, Jamie und Isy, die mich zu sich runter auf die Couch gezogen hatten und mir mit ihren Späßen wieder die gute Laune zurück gebracht hatten, die mir anhand der zuvor geschilderten Gegebenheiten bis dahin restlos abhanden gekommen war.
Jamie, mit der ich im Vorjahr einmal auf Zimmer war und die damals einen Topservice abgeliefert hatte, meinte dann, meine Hand dabei auf ihr Gesäß führend, daß ihre ausgetrocknete Haut dringend Creme benötige. Was? "Spermacreme" kam dann lachend und wie aus der Pistole geschossen zur Antwort. :D
Nachdem mir dann Isy auch noch schier endlos die abenteuerlichsten Geschichten aus ihrem 24-jährigen Leben erzählt hatte, war ich dann irgendwann reif für's "Isyriding" und suchte dann mit ihr zusammen eines der vielen freien und heute mal sehr sauberen Zimmer auf.
Die aparte Dunkelhaarige, dunkler Teint, KF 34 mit kleinen, aber wohlgeformten B-Cups und einem großflächigen Oberarm-Tattoo, die seit rund zwei Jahren immer wieder in BHH anzutreffen ist, enttäuschte nicht und brillierte im Gegenteil mit einem sehr angenehmen Programm, wobei sie preisgab, "Eier" so sehr zu mögen, wie Männer "Titten" und bei der Nummer sie ihren eigenen Spaß an der Sache auch gut zu verkaufen wusste.
Am Rande hatte ich im Vorbeigehen noch so einen seltsamen Vogel mitbekommen, der mit Louisa (MA) über die richtige Schreibweise ihres Namens am Debattieren war, weil er über sie lobend "im Internet" berichten wollte, wie sie mir später kopfschüttelnd erzählt hatte...
Sachen gibt's! :o
Nach einem folgenden Saunagang traf ich später am Tresen auf die hübsche Milchkaffee farbene Mulatta "Kelly" aus der DomRep, die ich zusammen mit ihrer hellerhäutigen Kollegin "Tiziana" aus Ecuador in eloquent charmant geführtem Smalltalk kennenlernen durfte.
Die aktuell in Norditalien lebende Kelly, auch 24 Jahre alt, mit brauner Lockenmähne, einer KF 36 mit typischem Latina Bunda und noch akzeptabel auf C-Cup silikonierter Oberweite, die bis auf eine leichte Prognathie (Vorbiss) der reinweissen oberen Schneidezähne mit einem sehr hübschem Antlitz gesegnet ist, hatte auch zu späterer Stunde noch genügend Energie in Reserve, um mir eine aufregende Session mit ihr anzubieten.
Obwohl der Club gegen halbdrei gästemäßig schon fast leergefegt war, hatten wir das Pech, auf Anhieb kein freies Zimmer zu finden und mussten so erstmal mit der "Besetzungscouch" auf dem Gang vorlieb nehmen.
Entgegen meiner Erwartung, nämlich der des Abwartens, legte Kelly dort schon los wie eine Weltmeisterin und startete mit einer ungefragten Abknutschorgie, die dann in einem Wahnsinnsgebläse gipfelte, die so manch einen anderen das Zimmer erst garnicht mehr hätte erreichen lassen...
Nach rund zehn Minuten heftigser Aktivitäten Kellys war dann ein Zimmer frei geworden, in dem es dann noch zusätzlich unter ihrer Zuhilfenahme von Babyoel weiterging. Klasse, die Kleine hat es auch richtig drauf, einen Mann im positiven Sinne verrückt zu machen. ;)
So wurde diese Nummer schließlich ganz ohne GV zum Finale furioso gebracht, wobei sie sich immer wieder in verschiedene und reizvolle Positionen gebracht hatte, während sie abwechselnd sehr geil überall massiert hatte und/oder auch mal gleichzeitig das ölige Teil fast aberwitzig gut geblasen hat. Der finale Schuss war dann auch nicht aufpreispflichtig geworden, da er verabredungsgemäß von ihr ins Freie entlassen worden war.
Kurz vor 4 Uhr habe ich dann den von guten Mädels so geretteten Oase-Abend beendet, weil danach sicher nichts Besseres mehr hätte kommen können. :)
Greets, D.C.
Bei Eintreffen gegen 18 Uhr waren sowohl der Parkplatz mit buntem Blech, als auch der Club mit vielen CDLs und Besuchern schon gut belegt. Geschätzten 80 Frauen standen zu diesem Zeitpunkt etwa 120 nicht minder internationale Gäste gegenüber, analog der Tatsache, daß nur noch Schlüssel für einen Spind ohne zugehöriges Wertfach erhältlich waren.
Während die erwartete und somit bekannte Stammbesetzung nur mit vielen Lücken vertreten war, so waren die Reihen zumindest numerisch mit vielen (für mich) neuen Gesichtern gut substituiert. Eine nette Wiederbegegnung war die blonde Anetta, einstmals über Jahre zum dortigen Polen-Kader gehörend, nun nach sechsjähriger Pause wieder vor Ort.
Auch eine irgendwie müde wirkende blasse Adriana (aka Linda Eff aus CZ) drehte unerbittlich gegen sich selbst ihre Runden.
Weniger nett waren in der Folge die Begegnungen mit einigen neuen "Damen", deren Kultivierungsprozess irgendwo knapp hinter Neandertal stehengeblieben sein muss:
Eine breithüftige Schwarze, die im Vorbeigehen mit den Worten: "Komm ficke.." am Handtuch zerrt, oder eine mindestens ebenso unförmige Weisse mit platten Hängetitten, die den Weg versperrt, sich vor einem aufbaut und dann mit Verlockungen à la: "Alles mache, Eierlecke, Arschficke" droht, sind jedenfalls nicht gerade das, was man sich unter einem angenehmen Clubbesuch vorstellt und vor allem schon garnicht mehr zeitgemäß für einen Premium-Club, der für sich selbst den Superlativ "Simply The Best" reklamiert.
Aber es sollte noch platter kommen:
Bei abwechslungsreicher Musikbeschallung in moderater Lautstärke vom neuen DJ im Raucherbereich auf einer der neuen roten Couchen sitzend, kommt ein Dreierpack junger Rumäninnen auf mich zu und nimmt en bloc Platz und mich in die Zange.
Die jetzt links neben mir ist eine Hübsche und erinnert rein optisch frappierend an die nicht anwesende Alba (AL), schlägt ihre Beine hoch, spreizt diese und führt eine Masturbationspantomime auf. Auf Nachfrage woher sie denn komme, höre ich "France" und "Lyon". Noch bevor ich sie nach ihrem Namen fragen kann, habe ich schon ihre kleine Hand am Genital, an dem sie mich Richtung Kino zerren möchte.
So nicht, liebe Kinder. Ich habe mich befreit und bin erstmal Essenfassen gegangen, das gerade zum zweiten Mal neu angeliefert worden war. Das geschnetzelte Schweinefleisch mit Gemüse- und Reisbeilage war ganz okay, aber eine trockene Angelegenheit, die auch durch Ergänzung mit dem hausüblichen steinharten Weissbrot nicht besser rutschte. Ein Glas Mineralwasser hat dann geholfen, die Mahlzeit an einem der Rauchertische im Poolraum zu verzehren, wo ich bei dieser Gelegenheit den FK "Marki" kennengelernt habe.
Wie es der Zufall wollte, kam dort die kleine rumänische "Mademoiselle aus Lyon" mit einem Orientalen im Schlepptau an und verschwand mit diesem in einer der gegenüber liegenden Fickkabinen. Zum staunenden Marki sagte ich, daß wir sie garantiert in fünf bis zehn Minuten wiedersehen würden. Schon nach sechs Minuten waren beide wieder draussen...
Die Cocktails zu 5,- Euro gab es an diesem Abend an der Innentheke, da die Bar im Außenbereich aufgrund des kühlen Wetters erst garnicht geöffnet worden war.
Erstaunlicherweise leerte sich der Club ab 22 Uhr wieder zusehens, als es immer weniger anstatt mehr Gäste wurden.
Zu dieser Zeit traf ich dann auf die zwei niedlichen Bulgarinnen, Jamie und Isy, die mich zu sich runter auf die Couch gezogen hatten und mir mit ihren Späßen wieder die gute Laune zurück gebracht hatten, die mir anhand der zuvor geschilderten Gegebenheiten bis dahin restlos abhanden gekommen war.
Jamie, mit der ich im Vorjahr einmal auf Zimmer war und die damals einen Topservice abgeliefert hatte, meinte dann, meine Hand dabei auf ihr Gesäß führend, daß ihre ausgetrocknete Haut dringend Creme benötige. Was? "Spermacreme" kam dann lachend und wie aus der Pistole geschossen zur Antwort. :D
Nachdem mir dann Isy auch noch schier endlos die abenteuerlichsten Geschichten aus ihrem 24-jährigen Leben erzählt hatte, war ich dann irgendwann reif für's "Isyriding" und suchte dann mit ihr zusammen eines der vielen freien und heute mal sehr sauberen Zimmer auf.
Die aparte Dunkelhaarige, dunkler Teint, KF 34 mit kleinen, aber wohlgeformten B-Cups und einem großflächigen Oberarm-Tattoo, die seit rund zwei Jahren immer wieder in BHH anzutreffen ist, enttäuschte nicht und brillierte im Gegenteil mit einem sehr angenehmen Programm, wobei sie preisgab, "Eier" so sehr zu mögen, wie Männer "Titten" und bei der Nummer sie ihren eigenen Spaß an der Sache auch gut zu verkaufen wusste.
Am Rande hatte ich im Vorbeigehen noch so einen seltsamen Vogel mitbekommen, der mit Louisa (MA) über die richtige Schreibweise ihres Namens am Debattieren war, weil er über sie lobend "im Internet" berichten wollte, wie sie mir später kopfschüttelnd erzählt hatte...
Sachen gibt's! :o
Nach einem folgenden Saunagang traf ich später am Tresen auf die hübsche Milchkaffee farbene Mulatta "Kelly" aus der DomRep, die ich zusammen mit ihrer hellerhäutigen Kollegin "Tiziana" aus Ecuador in eloquent charmant geführtem Smalltalk kennenlernen durfte.
Die aktuell in Norditalien lebende Kelly, auch 24 Jahre alt, mit brauner Lockenmähne, einer KF 36 mit typischem Latina Bunda und noch akzeptabel auf C-Cup silikonierter Oberweite, die bis auf eine leichte Prognathie (Vorbiss) der reinweissen oberen Schneidezähne mit einem sehr hübschem Antlitz gesegnet ist, hatte auch zu späterer Stunde noch genügend Energie in Reserve, um mir eine aufregende Session mit ihr anzubieten.
Obwohl der Club gegen halbdrei gästemäßig schon fast leergefegt war, hatten wir das Pech, auf Anhieb kein freies Zimmer zu finden und mussten so erstmal mit der "Besetzungscouch" auf dem Gang vorlieb nehmen.
Entgegen meiner Erwartung, nämlich der des Abwartens, legte Kelly dort schon los wie eine Weltmeisterin und startete mit einer ungefragten Abknutschorgie, die dann in einem Wahnsinnsgebläse gipfelte, die so manch einen anderen das Zimmer erst garnicht mehr hätte erreichen lassen...
Nach rund zehn Minuten heftigser Aktivitäten Kellys war dann ein Zimmer frei geworden, in dem es dann noch zusätzlich unter ihrer Zuhilfenahme von Babyoel weiterging. Klasse, die Kleine hat es auch richtig drauf, einen Mann im positiven Sinne verrückt zu machen. ;)
So wurde diese Nummer schließlich ganz ohne GV zum Finale furioso gebracht, wobei sie sich immer wieder in verschiedene und reizvolle Positionen gebracht hatte, während sie abwechselnd sehr geil überall massiert hatte und/oder auch mal gleichzeitig das ölige Teil fast aberwitzig gut geblasen hat. Der finale Schuss war dann auch nicht aufpreispflichtig geworden, da er verabredungsgemäß von ihr ins Freie entlassen worden war.
Kurz vor 4 Uhr habe ich dann den von guten Mädels so geretteten Oase-Abend beendet, weil danach sicher nichts Besseres mehr hätte kommen können. :)
Greets, D.C.
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