„Es ist eigentlich gleichgültig, was noch passiert. Allein dein Anblick, ist die Reise bereits wert gewesen, “ meinte ich zu Celina, nachdem wir alleine auf dem Zimmer waren. Ich meinte es vollkommen ernst.
Ich saß auf dem kleinen Sessel im Flur, nachdem eine Frau mich hereingebeten hatte und mir ein Glas Wasser gebracht hatte. Celina sei noch unter der Dusche, wurde mir gesagt. Sie sei eben erst gekommen.
Und dann betrat ein Traum diesen Raum im Erdgeschoss eines älteren Bürogebäudes im Gewerbegebiet von Nieder-Eschbach. Ich dachte alle Anwesenden müssten meinen Herzschlag hören. Ich wagte kaum zu atmen. Wenn eine Uhr im Raum gewesen wäre, dann hätten ihre Zeiger wohl aufgehört sich zu bewegen. Es war der Augenblick, als ich Celina zum ersten Mal gegenüber stand. Ein bezauberndes Lächeln, das sich bis in ihre Augen ausbreitete, spielte um ihre glänzenden blassrosa Lippen. Große, dunkle Augen, in denen ein Feuer zu glimmen schien. Seidige Wimpern und schön geformte Augenbrauen. Schwarze, lange Haare, die bis zu ihrer Hüfte reichten, umrahmten ihr leicht birnenförmiges Gesicht. Die Figur schlank, sehr zierlich, nur 1,58 groß. Schlanke Beine. Ihre Haut von einer tiefen natürlichen Bräune. Ihr zierlicher Körper steckte in einem sehr kurzen, engen, schwarzen Lederkleid, das vorne geschnürt war. An jeder anderen Frau hätte es vielleicht billig ausgesehen. An Celina wirkte es nur erotisch. Eine schöne Hand, mit wohl geformten Fingernägeln, die nur ganz leicht getönt waren, streckte sich mir entgegen. Als sie mich berührte, schien ich wie von einem leichten Stromschlag getroffen zu werden. Ich konnte es nicht fassen, dass ich mit dieser wunderschönen Frau die nächste Stunde verbringen durfte.
Wir standen uns im Zimmer gegenüber, Celinas Körper war jetzt nur in ein orangefarbenes Handtuch gehüllt. Ich hatte geduscht und hatte auch nur noch ein Handtuch um meine Hüften geschlungen. Fast gleichzeitig ließen wir unsere Handtücher fallen. Als ich jetzt ihren nackten, wundervollen Körper sah, war ich wie betäubt von diesem Anblick. Ich stieg auf die Matratze, legte mich auf den Rücken. Celina kam zu mir, kniete zwischen meine Beine und ihre Hände berührten meine Beine, meinen Oberkörper. An der Decke war ein großer Spiegel befestigt. Ebenso an einer Wand. So konnte ich Celina sehen. Ihr Körper, ihr Gesicht erschienen mir so schön, dass ich diesen Anblick in mich aufsog, wie ein Alkoholiker den ersten Drink am frühen Morgen. Ich konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen. Immer wieder suchte ich ihren Blick. Sie beugte sich nun über mich. Ihre festen, großen Brüste drückten leicht auf meinen Oberkörper. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ich hielt den Atem an, sog den Duft ihres Körpers ein. Ihr reiner Atem roch frisch. Sie schaute mir in die Augen. Ihr Blick schien zu locken und Versprechungen zu machen, die sie hier unmöglich einlösen konnte. Sie sagte mir, ich sollte mich auf den Bauch legen. Ich tat es. Sie begann mit festen Griffen meine Beine zu massieren. Dann meinen Rücken. Nicht sehr lange, denn ich hatte ihr gesagt, dass ich an einer Massage eigentlich nicht interessiert war. Einzig die Erotik beim Austausch der Berührungen interessierte mich. Geschmeidig strich sie mit ihrem Oberkörper über meinem Rücken. Ihr Kopf war jetzt neben dem meinen, ihr schöner Mund an meinem linken Ohr. Sie nahm mein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und knabberte etwas darauf herum.
„Wann hast du zum letzten Mal Sex gehabt?“ fragte sie mich plötzlich. „Ist schon eine Weile her“, antwortete ich „und du?“ Sie erzählte mir, wann sie das letzte Mal Sex hatte, und wie es war. Die Offenheit und Lockerheit mit der sie über ihre Erlebnisse sprach, faszinierte mich. Wir lagen jetzt nebeneinander, beide auf dem Bauch, ihre Füße neben meinem Kopf. Ihre Beine öffneten sich und bildeten ein V. Ich konnte ihre makellos rasierte Weiblichkeit gut sehen. Eine geschlossene Muschel. Die Form, die ich am liebsten mag. Ich fühlte mich gelöst und angespannt zur gleichen Zeit. Die Gegenwart dieser schönen Frau machte mich glücklich. Nicht nur ihr schöner Körper und ihr hübsches Gesicht gefielen mir, ihr lockeres Wesen, ihr Charme machte die Zeit mit ihr zu etwas ganz Besonderem. Ich erzählte ihr eine kleine erotische Geschichte. Sie hörte mir zu. Ihre Augen gewährten mir immer wieder kleine Einblicke in ihr Inneres. Sie setzte sich jetzt auf. Setzte sich vor mich. Sie gab etwas Öl auf meinen erigierten Penis und während ich ihr erzählte wie es wäre, wenn wir beide Sex hätten, draußen, irgendwo an einem Strand, befriedigte sie mich mit ihrer schönen Hand.
Ich hatte lange überlegt, ob ich über mein Erlebnis mit Celina berichten sollte. Ich wollte sie für mich behalten. Aber das geht nicht. Es ist Celinas Job ihren Gästen schöne Stunden zu schenken. Mir hat sie unvergessliche Momente gegeben.
Celina ist laut Angabe auf der Homepage ihres Massagestudios 24 Jahre alt. Ich denke diese Angabe stimmt. Sie hat iranisch/spanische Eltern und studiert Betriebswirtschaft. Sie arbeitet im Enjoy Massagezentrum (www.enjoy-massage-zentrum.de) in Nieder-Eschbach. Es war das erste Mal, dass ich dieses Studio besuchte. Die Einrichtung ist tadellos, der Zutritt recht diskret und parken scheint auch keine Problem zu sein. Die Kosten sind eigentlich wie überall. Einzige Kritik: Ich hätte mir ein frisches Handtuch bei der zweiten Dusche gewünscht. Besonders gefallen hat mir, dass die Matratzen nicht einfach auf dem Boden liegen, sondern in ein Podest eingelassen sind und natürlich die vielen Spiegel, in denen ich Celina sehen konnte.
Ich saß auf dem kleinen Sessel im Flur, nachdem eine Frau mich hereingebeten hatte und mir ein Glas Wasser gebracht hatte. Celina sei noch unter der Dusche, wurde mir gesagt. Sie sei eben erst gekommen.
Und dann betrat ein Traum diesen Raum im Erdgeschoss eines älteren Bürogebäudes im Gewerbegebiet von Nieder-Eschbach. Ich dachte alle Anwesenden müssten meinen Herzschlag hören. Ich wagte kaum zu atmen. Wenn eine Uhr im Raum gewesen wäre, dann hätten ihre Zeiger wohl aufgehört sich zu bewegen. Es war der Augenblick, als ich Celina zum ersten Mal gegenüber stand. Ein bezauberndes Lächeln, das sich bis in ihre Augen ausbreitete, spielte um ihre glänzenden blassrosa Lippen. Große, dunkle Augen, in denen ein Feuer zu glimmen schien. Seidige Wimpern und schön geformte Augenbrauen. Schwarze, lange Haare, die bis zu ihrer Hüfte reichten, umrahmten ihr leicht birnenförmiges Gesicht. Die Figur schlank, sehr zierlich, nur 1,58 groß. Schlanke Beine. Ihre Haut von einer tiefen natürlichen Bräune. Ihr zierlicher Körper steckte in einem sehr kurzen, engen, schwarzen Lederkleid, das vorne geschnürt war. An jeder anderen Frau hätte es vielleicht billig ausgesehen. An Celina wirkte es nur erotisch. Eine schöne Hand, mit wohl geformten Fingernägeln, die nur ganz leicht getönt waren, streckte sich mir entgegen. Als sie mich berührte, schien ich wie von einem leichten Stromschlag getroffen zu werden. Ich konnte es nicht fassen, dass ich mit dieser wunderschönen Frau die nächste Stunde verbringen durfte.
Wir standen uns im Zimmer gegenüber, Celinas Körper war jetzt nur in ein orangefarbenes Handtuch gehüllt. Ich hatte geduscht und hatte auch nur noch ein Handtuch um meine Hüften geschlungen. Fast gleichzeitig ließen wir unsere Handtücher fallen. Als ich jetzt ihren nackten, wundervollen Körper sah, war ich wie betäubt von diesem Anblick. Ich stieg auf die Matratze, legte mich auf den Rücken. Celina kam zu mir, kniete zwischen meine Beine und ihre Hände berührten meine Beine, meinen Oberkörper. An der Decke war ein großer Spiegel befestigt. Ebenso an einer Wand. So konnte ich Celina sehen. Ihr Körper, ihr Gesicht erschienen mir so schön, dass ich diesen Anblick in mich aufsog, wie ein Alkoholiker den ersten Drink am frühen Morgen. Ich konnte nicht genug von diesem Anblick bekommen. Immer wieder suchte ich ihren Blick. Sie beugte sich nun über mich. Ihre festen, großen Brüste drückten leicht auf meinen Oberkörper. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ich hielt den Atem an, sog den Duft ihres Körpers ein. Ihr reiner Atem roch frisch. Sie schaute mir in die Augen. Ihr Blick schien zu locken und Versprechungen zu machen, die sie hier unmöglich einlösen konnte. Sie sagte mir, ich sollte mich auf den Bauch legen. Ich tat es. Sie begann mit festen Griffen meine Beine zu massieren. Dann meinen Rücken. Nicht sehr lange, denn ich hatte ihr gesagt, dass ich an einer Massage eigentlich nicht interessiert war. Einzig die Erotik beim Austausch der Berührungen interessierte mich. Geschmeidig strich sie mit ihrem Oberkörper über meinem Rücken. Ihr Kopf war jetzt neben dem meinen, ihr schöner Mund an meinem linken Ohr. Sie nahm mein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und knabberte etwas darauf herum.
„Wann hast du zum letzten Mal Sex gehabt?“ fragte sie mich plötzlich. „Ist schon eine Weile her“, antwortete ich „und du?“ Sie erzählte mir, wann sie das letzte Mal Sex hatte, und wie es war. Die Offenheit und Lockerheit mit der sie über ihre Erlebnisse sprach, faszinierte mich. Wir lagen jetzt nebeneinander, beide auf dem Bauch, ihre Füße neben meinem Kopf. Ihre Beine öffneten sich und bildeten ein V. Ich konnte ihre makellos rasierte Weiblichkeit gut sehen. Eine geschlossene Muschel. Die Form, die ich am liebsten mag. Ich fühlte mich gelöst und angespannt zur gleichen Zeit. Die Gegenwart dieser schönen Frau machte mich glücklich. Nicht nur ihr schöner Körper und ihr hübsches Gesicht gefielen mir, ihr lockeres Wesen, ihr Charme machte die Zeit mit ihr zu etwas ganz Besonderem. Ich erzählte ihr eine kleine erotische Geschichte. Sie hörte mir zu. Ihre Augen gewährten mir immer wieder kleine Einblicke in ihr Inneres. Sie setzte sich jetzt auf. Setzte sich vor mich. Sie gab etwas Öl auf meinen erigierten Penis und während ich ihr erzählte wie es wäre, wenn wir beide Sex hätten, draußen, irgendwo an einem Strand, befriedigte sie mich mit ihrer schönen Hand.
Ich hatte lange überlegt, ob ich über mein Erlebnis mit Celina berichten sollte. Ich wollte sie für mich behalten. Aber das geht nicht. Es ist Celinas Job ihren Gästen schöne Stunden zu schenken. Mir hat sie unvergessliche Momente gegeben.
Celina ist laut Angabe auf der Homepage ihres Massagestudios 24 Jahre alt. Ich denke diese Angabe stimmt. Sie hat iranisch/spanische Eltern und studiert Betriebswirtschaft. Sie arbeitet im Enjoy Massagezentrum (www.enjoy-massage-zentrum.de) in Nieder-Eschbach. Es war das erste Mal, dass ich dieses Studio besuchte. Die Einrichtung ist tadellos, der Zutritt recht diskret und parken scheint auch keine Problem zu sein. Die Kosten sind eigentlich wie überall. Einzige Kritik: Ich hätte mir ein frisches Handtuch bei der zweiten Dusche gewünscht. Besonders gefallen hat mir, dass die Matratzen nicht einfach auf dem Boden liegen, sondern in ein Podest eingelassen sind und natürlich die vielen Spiegel, in denen ich Celina sehen konnte.
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