Pay6 ist für mich aus verschiedenen Gründen ein eher seltenes Vergnügen, aber diese Woche sollte es mal wieder sein. Also durchstöberte ich die Anzeigen für Frankfurt und stieß auf Vanessa im Honeymoon Place und vereinbarte telefonisch einen Termin (lief problemlos).
Bevor ich weiterschreibe erstmal ihre Anzeige: https://www.ladies.de/Suche/Alle/Fra...2290282-1.html
Anfahrt/Location: Die Lage ist ok, relativ nah an der Autobahn, und die Parkplatzsuche verlief gegen Mittag auch problemlos; könnte aber sicherlich gegen Abend schwieriger werden, wenn die ganzen Anwohner zu Hause sind. Das Appartement ist im obersten Stock eines schicken 3-Parteien Hauses. Die Wohnung ist neu und edel eingerichtet und sehr sauber (auch das Bad). Geil fand ich die Spiegel, die um das Bett herum angebracht sind.
Vanessa: Um's kurz zu machen, die Angaben in der Anzeige zu Alter, KF und OW (natur) stimmen und die Fotos entsprechen auch der Realität. Vanessa hat ein hübsches Gesicht mit ausdrucksstarken Augen. Ihr Körper ist praktisch makellos; schlank aber nicht skinny. Nach eigener Aussage kommt sie übrigens aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (spricht aber fast akzentfrei deutsch).
Performance: Die Begrüßung lief eher distanziert ab, ein Gespräch wollte irgendwie nicht aufkommen. Na ja, sie gab mir etwas zu trinken und zeigte mir dann das Bad. Als ich wiederkam, klärten wir das finanzielle (160€/Stunde) und ich sollte mich schon mal aufs Bett legen, sie käme dann gleich wieder.
Es dauerte etwas, dann stand sie in schwarzen Dessous wieder im Zimmer und jetzt war es plötzlich vorbei mit der Distanziertheit! Ohne jegliche Berührungsängste kam sie zu mir, begann ihren Körper an mir zu reiben und mich zu küssen (ZK eher angedeutet, normale Küsse dagegen intensiv). Genial war dabei ihr Gesichtsausdruck: Mal lächelte sie unschuldig, dann schaute sie mich wieder verrucht und fordernd an. Dabei hielt sie ständig Blickkontakt. Auch ihren Körper weiß sie geschickt in Szene zu setzen, sie bewegte sich immer wieder in verführerische Posen und streichelte sich selbst, dann griff sie nach meinen Händen und führte sie fordernd an ihre Brüste und in ihren Schritt.
Nachdem wir eine ganze Weile gekuschelt hatten, bewegte sie sich nach unten. Hier merkt man dann doch, dass sie eine Anfängerin ist, denn das FO war doch sehr zaghaft. Nach dem geilen Vorspiel kam ich aber trotzdem recht schnell - Aufnahme scheint sie nicht zu machen, sie machte von sich aus mit der Hand weiter, als ich ihr sagte, dass ich kommen würde.
Sie säuberte mich, ging sich kurz die Hände waschen und weiter ging's mit Runde 2. Wieder das geile Vorspiel mit intensivem kuscheln und Küssen, kurz FO und dann ließ ich sie aufsitzen. Sie ist wirklich verdammt eng, musste richtig arbeiten, bis sie klein Homer ganz drin hatte - Spucke oder Gleitgel benutzte sie trotzdem nicht. Beim GV merkt man wieder etwas die fehlende Erfahrung, das machte sie aber mehr als wett, indem sie ihren Körper wieder gekonnt in Szene setzte: mal bog sie sich nach hinten, spielte mit ihren Brüsten und ihrer Muschi und sah mir dabei fordernd in die Augen, dann kam sie nach vorne, legte sich auf mich und küsste mich. Es folgten Doggy und Missio, bei beidem hielt sie sehr gut gegen und zeigte keinerlei Berührungsängste, außerdem geht sie gut mit, ihr stöhnen klingt nicht wirklich künstlich. Beim Wechsel in die Doggy merkte ich, dass sie richtig feucht geworden war, trotzdem hatte ich noch leichte Probleme in sie einzudringen - verdammt, ist die kleine eng, bei ihr muss man echt aufpassen, dass man nicht zu früh kommt.
Zum Abschluss ließ ich sie nochmal blasen - hätte ich ehrlich gesagt sein lassen und es lieber in der Missio mit geilen Küssen zu ende bringen sollen. Egal, Spaß machte es trotzdem und sie brachte es dann auch bald mit der Hand zu ende.
Danach konnte ich noch in Ruhe duschen und es kam ein durchaus interessantes Gespräch auf - von der anfänglichen Distanz war nicht mehr zu spüren. Wir bedankten uns gegenseitig und ich verabschiedete mich mit dem Versprechen wiederzukommen.
Fazit: Die kleine hat verdammt viel Potenzial. Wenn sie noch etwas Erfahrung sammelt und dabei den Spaß an der Sache nicht verliert, kann sie zu einer der Top Adressen in Frankfurt werden.
Wiederholungsgefahr: 95%
Bevor ich weiterschreibe erstmal ihre Anzeige: https://www.ladies.de/Suche/Alle/Fra...2290282-1.html
Anfahrt/Location: Die Lage ist ok, relativ nah an der Autobahn, und die Parkplatzsuche verlief gegen Mittag auch problemlos; könnte aber sicherlich gegen Abend schwieriger werden, wenn die ganzen Anwohner zu Hause sind. Das Appartement ist im obersten Stock eines schicken 3-Parteien Hauses. Die Wohnung ist neu und edel eingerichtet und sehr sauber (auch das Bad). Geil fand ich die Spiegel, die um das Bett herum angebracht sind.
Vanessa: Um's kurz zu machen, die Angaben in der Anzeige zu Alter, KF und OW (natur) stimmen und die Fotos entsprechen auch der Realität. Vanessa hat ein hübsches Gesicht mit ausdrucksstarken Augen. Ihr Körper ist praktisch makellos; schlank aber nicht skinny. Nach eigener Aussage kommt sie übrigens aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (spricht aber fast akzentfrei deutsch).
Performance: Die Begrüßung lief eher distanziert ab, ein Gespräch wollte irgendwie nicht aufkommen. Na ja, sie gab mir etwas zu trinken und zeigte mir dann das Bad. Als ich wiederkam, klärten wir das finanzielle (160€/Stunde) und ich sollte mich schon mal aufs Bett legen, sie käme dann gleich wieder.
Es dauerte etwas, dann stand sie in schwarzen Dessous wieder im Zimmer und jetzt war es plötzlich vorbei mit der Distanziertheit! Ohne jegliche Berührungsängste kam sie zu mir, begann ihren Körper an mir zu reiben und mich zu küssen (ZK eher angedeutet, normale Küsse dagegen intensiv). Genial war dabei ihr Gesichtsausdruck: Mal lächelte sie unschuldig, dann schaute sie mich wieder verrucht und fordernd an. Dabei hielt sie ständig Blickkontakt. Auch ihren Körper weiß sie geschickt in Szene zu setzen, sie bewegte sich immer wieder in verführerische Posen und streichelte sich selbst, dann griff sie nach meinen Händen und führte sie fordernd an ihre Brüste und in ihren Schritt.
Nachdem wir eine ganze Weile gekuschelt hatten, bewegte sie sich nach unten. Hier merkt man dann doch, dass sie eine Anfängerin ist, denn das FO war doch sehr zaghaft. Nach dem geilen Vorspiel kam ich aber trotzdem recht schnell - Aufnahme scheint sie nicht zu machen, sie machte von sich aus mit der Hand weiter, als ich ihr sagte, dass ich kommen würde.
Sie säuberte mich, ging sich kurz die Hände waschen und weiter ging's mit Runde 2. Wieder das geile Vorspiel mit intensivem kuscheln und Küssen, kurz FO und dann ließ ich sie aufsitzen. Sie ist wirklich verdammt eng, musste richtig arbeiten, bis sie klein Homer ganz drin hatte - Spucke oder Gleitgel benutzte sie trotzdem nicht. Beim GV merkt man wieder etwas die fehlende Erfahrung, das machte sie aber mehr als wett, indem sie ihren Körper wieder gekonnt in Szene setzte: mal bog sie sich nach hinten, spielte mit ihren Brüsten und ihrer Muschi und sah mir dabei fordernd in die Augen, dann kam sie nach vorne, legte sich auf mich und küsste mich. Es folgten Doggy und Missio, bei beidem hielt sie sehr gut gegen und zeigte keinerlei Berührungsängste, außerdem geht sie gut mit, ihr stöhnen klingt nicht wirklich künstlich. Beim Wechsel in die Doggy merkte ich, dass sie richtig feucht geworden war, trotzdem hatte ich noch leichte Probleme in sie einzudringen - verdammt, ist die kleine eng, bei ihr muss man echt aufpassen, dass man nicht zu früh kommt.
Zum Abschluss ließ ich sie nochmal blasen - hätte ich ehrlich gesagt sein lassen und es lieber in der Missio mit geilen Küssen zu ende bringen sollen. Egal, Spaß machte es trotzdem und sie brachte es dann auch bald mit der Hand zu ende.
Danach konnte ich noch in Ruhe duschen und es kam ein durchaus interessantes Gespräch auf - von der anfänglichen Distanz war nicht mehr zu spüren. Wir bedankten uns gegenseitig und ich verabschiedete mich mit dem Versprechen wiederzukommen.
Fazit: Die kleine hat verdammt viel Potenzial. Wenn sie noch etwas Erfahrung sammelt und dabei den Spaß an der Sache nicht verliert, kann sie zu einer der Top Adressen in Frankfurt werden.
Wiederholungsgefahr: 95%
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