Es regnete Bindfäden. Daher war es wohl auch ein relativ ruhiger Abend in Hanau. Die Zahl der Besucher war am frühen Abend zunächst sehr übersichtlich, steigerte sich aber noch im Verlauf der Nacht. Von Überfüllung konnte aber zu keinem Zeitpunkt die Rede sein.
Zum abendlichen Buffet hatte die Köchin diesmal Maccaroni mit Haschee an Tomatensoße aufgetragen. War okay.
Die Ungarnfraktion mit Ausnahme von Viola war zur wohltuenden Abwechslung mal komplett abwesend. Die Polinnen waren auch Fehlanzeige, aber die Besetzung war mit gut zwanzig anderen CDLs dennoch nicht als langweilig zu bezeichnen.
Die Bulgarinnen hatten in dieser Nacht die landsmannschaftliche Majorität, wobei eine neue mittelblonde Hanna diesen Kader weiter verstärkte, der mir außer Alina (jetzt mit Extensions), namentlich aber nicht so besonders geläufig ist, gefolgt von den deutschen, bzw. deutschsprachigen Mädels um Kim, Vivian, Jeanette, Laura, Saja, Cecile und Lilli, während die Latina- und Exotenfraktion mit Helen und Nicky, Diana und Samantha auch nur überschaubar war und Romania fast allein nur durch die strohblonde An- und Ausziehpuppe Anastasia Repräsentanz gefunden hätte, wäre da nicht noch ein bemerkenswerter Neuzugang namens Carla gewesen.
Der dunkelhaarigen Carla hervorstechendste Merkmale sind ein Paar Mördertitten Natur pur komponiert von dieser in D-Dur. ;)
Die Konversation mit der 24-jährigen Brillenträgerin mit der sehr weiblichen 36 - 38er Figur ist problemlos in gutem Englisch möglich, wobei sie die Story zum Besten gab, überhaupt erst seit drei Tagen im hier Gewerbe tätig zu sein, was mir aber aufgrund ihrer gezeigten Souveränität in Auftritt und Mimik als völlig abwegig erscheint, wobei sich dieser Eindruck auf Zimmer noch wesentlich erhärtet hatte, nachdem sie sich dort aller Register mächtig erwiesen hatte, die eine erfahrene Hure zu ziehen in der Lage sein kann.
Es war einfach nur gut. Angefangen davon, sich wissend mit koketten Posen in Szene zu setzen, dann mit virtuoser Zungenakrobatik zum Körpereinsatz übergehend, schien sie die Klaviatur der Verführung wie aus dem Stegreif zu beherrschen. Der unerwartete Einsatz von Bodyoil tat dann ein Übriges, die ganze Sache als noch spannender zu empfinden, wobei sie dann keinerlei Probleme damit hatte, die "Ölsardine" auch oral derart in einer Weise zu bearbeiten, wie ich das bisher nur mit der Russin Alina mal vor Jahren in BHH erlebt hatte, die sich damals dafür in Anlehnung an Loriot, das Prädikat eines "Saugblasers Heinzelmann" redlich verdient hatte. :D
Damals hatte ich geschrieben:
Nur soweit hatte ich es freilich diesmal nicht kommen lassen, sondern nahm auf meine Weise Revanche, indem ich sie mit den Worten: "Let's see, what I can do for you!", in die 69 beordert hatte. :p
Offensichtlich zielführend, denn kaum fünf Minuten später hatte Madame fast die Contenance verloren, als sie sich zerfließend in Kontraktionen wiedergefunden hatte und dann ganz erstaunt kund getan hat, daß ihr derartiges während der vergangenen drei Tage noch nie passiert sei...
Der dann nach kurzer Unterbrechung folgende Akt war von genauso phantasievollen Aktionen seiner Rittmeisterin geprägt: Mal ließ sie ihr Becken kreisen, mal gings ruckartig vor- und zurück, worauf dann wiederum lange vertikale Hübe folgten, solange bis es schließlich kein Entrinnen mehr gab und ich meinem eigenen "Fangschuss" ins transparente Latex erlag.
Schon allein dieses herausragende Erlebnis mit dieser ungewöhnlichen jungen Dame, die mich den Rest des Abends immer wieder schelmisch angrinste, wenn wir uns im Haus begegneten, wäre es das wert gewesen, wieder eine lange und kurzweilige Nacht in Hanau verbracht zu haben. :)
Greets, D.C.
Zum abendlichen Buffet hatte die Köchin diesmal Maccaroni mit Haschee an Tomatensoße aufgetragen. War okay.
Die Ungarnfraktion mit Ausnahme von Viola war zur wohltuenden Abwechslung mal komplett abwesend. Die Polinnen waren auch Fehlanzeige, aber die Besetzung war mit gut zwanzig anderen CDLs dennoch nicht als langweilig zu bezeichnen.
Die Bulgarinnen hatten in dieser Nacht die landsmannschaftliche Majorität, wobei eine neue mittelblonde Hanna diesen Kader weiter verstärkte, der mir außer Alina (jetzt mit Extensions), namentlich aber nicht so besonders geläufig ist, gefolgt von den deutschen, bzw. deutschsprachigen Mädels um Kim, Vivian, Jeanette, Laura, Saja, Cecile und Lilli, während die Latina- und Exotenfraktion mit Helen und Nicky, Diana und Samantha auch nur überschaubar war und Romania fast allein nur durch die strohblonde An- und Ausziehpuppe Anastasia Repräsentanz gefunden hätte, wäre da nicht noch ein bemerkenswerter Neuzugang namens Carla gewesen.
Der dunkelhaarigen Carla hervorstechendste Merkmale sind ein Paar Mördertitten Natur pur komponiert von dieser in D-Dur. ;)
Die Konversation mit der 24-jährigen Brillenträgerin mit der sehr weiblichen 36 - 38er Figur ist problemlos in gutem Englisch möglich, wobei sie die Story zum Besten gab, überhaupt erst seit drei Tagen im hier Gewerbe tätig zu sein, was mir aber aufgrund ihrer gezeigten Souveränität in Auftritt und Mimik als völlig abwegig erscheint, wobei sich dieser Eindruck auf Zimmer noch wesentlich erhärtet hatte, nachdem sie sich dort aller Register mächtig erwiesen hatte, die eine erfahrene Hure zu ziehen in der Lage sein kann.
Es war einfach nur gut. Angefangen davon, sich wissend mit koketten Posen in Szene zu setzen, dann mit virtuoser Zungenakrobatik zum Körpereinsatz übergehend, schien sie die Klaviatur der Verführung wie aus dem Stegreif zu beherrschen. Der unerwartete Einsatz von Bodyoil tat dann ein Übriges, die ganze Sache als noch spannender zu empfinden, wobei sie dann keinerlei Probleme damit hatte, die "Ölsardine" auch oral derart in einer Weise zu bearbeiten, wie ich das bisher nur mit der Russin Alina mal vor Jahren in BHH erlebt hatte, die sich damals dafür in Anlehnung an Loriot, das Prädikat eines "Saugblasers Heinzelmann" redlich verdient hatte. :D
Damals hatte ich geschrieben:
...erlebte ich nun einen Auftritt, mit dem ich als hartgesottener und vermeintlich immer-alles-unter-Kontrolle-zu-habender Bursche so nicht gerechnet hatte...
Dieses hübsche Geschöpf entwickelte nach oralen Verwöhneinheiten meines ganzen Körpers einen Blasestil Marke Heinzelmann, (copyright by Loriot): "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur Blasen kann."
...wie sie mich ohne hektische Auf- und Abhübe, nur durch Saug- und Pressaktionen mit ihrer Zunge, nach einer langen Zeit höchsten Wohlbefindens bis an den point-of-no-return bringen konnte...
Dieses hübsche Geschöpf entwickelte nach oralen Verwöhneinheiten meines ganzen Körpers einen Blasestil Marke Heinzelmann, (copyright by Loriot): "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur Blasen kann."
...wie sie mich ohne hektische Auf- und Abhübe, nur durch Saug- und Pressaktionen mit ihrer Zunge, nach einer langen Zeit höchsten Wohlbefindens bis an den point-of-no-return bringen konnte...
Offensichtlich zielführend, denn kaum fünf Minuten später hatte Madame fast die Contenance verloren, als sie sich zerfließend in Kontraktionen wiedergefunden hatte und dann ganz erstaunt kund getan hat, daß ihr derartiges während der vergangenen drei Tage noch nie passiert sei...
Der dann nach kurzer Unterbrechung folgende Akt war von genauso phantasievollen Aktionen seiner Rittmeisterin geprägt: Mal ließ sie ihr Becken kreisen, mal gings ruckartig vor- und zurück, worauf dann wiederum lange vertikale Hübe folgten, solange bis es schließlich kein Entrinnen mehr gab und ich meinem eigenen "Fangschuss" ins transparente Latex erlag.
Schon allein dieses herausragende Erlebnis mit dieser ungewöhnlichen jungen Dame, die mich den Rest des Abends immer wieder schelmisch angrinste, wenn wir uns im Haus begegneten, wäre es das wert gewesen, wieder eine lange und kurzweilige Nacht in Hanau verbracht zu haben. :)
Greets, D.C.
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