Svenja von Svenja’s Escort in Frankfurt am Main stand schon lange auf meiner Wunschliste. Im Freiclub gab es ein paar ansprechende Berichte von ihr, allerdings waren diese nicht mehr so aktuell, da Svenja eine Zeit lang pausiert hatte. In anderen Foren ist so gut wie nichts Aktuelles von ihr zu lesen. Dennoch übte die smarte Lady eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus und mir so blieb nichts anderes übrig als meine eigenen Erfahrungen mit ihr zu machen.
Svenja hatte schon Erfahrungen aus der Swinger- und Party-Szene gesammelt. Früher veranstaltete sie mit ihren anderen Escort Mädels Parties in einem Swingerclub. Sie hat kurze blonde Haare, eine schlanke aber nicht zu schlanke Statur und schöne feste B-Cup-Brüste. Sie ist 170 cm groß und dürfte meiner Schätzung nach so 38 Jahre alt sein.
Den Kontakt zu ihr habe ich per eMail hergestellt. Es entspann sich ein netter aber doch ziemlich zielstrebiger Dialog, der zu einer 2-stündigen Terminvereinbarung in meinem Hotel in Frankfurt führte. Ihre Vorlieben kannte ich aus dem Freiclub-Profil; meine Wünsche teilte ich ihr mit; wir tauschten die Telefon-Nummern aus und freuten uns auf das Date.
Kurz vor dem Date rief sie mich an, um meine Zimmer-Nummer zu erfahren. Die Stimme klang sehr sympathisch und sehr sexy. Die Spannung wuchs. Schließlich habe ich schon lange auf sie gewartet. Die Bilder aus dem Freiclub datierten auf das Jahr 2005 und so war ich gespannt, wer an meiner Tür klopfen würde.
Als ich zur ausgemachten Zeit die Tür öffnete, stand eine sehr aparte und attraktive aber groß gewachsene Dame in einem modischen engen schwarzen Kleid vor mir. Ich bat sie herein, wir küssten uns zart auf den Mund, dann nahm ich ihr den Mantel ab. Sie ist immer noch die Frau, die auf den Bildern zu sehen ist. Die Zeit schien spurlos an ihr vorbeigegangen. Nach ein paar Höflichkeiten umarmten und küssten wir uns erneut. Ich spürte, dass die Sympathie auf beiden Seiten vorhanden war. Die Voraussetzungen für ein schönes Date waren gegeben.
Ich bot ihr etwas zum Trinken an. Wir setzten uns auf das Bett und begannen mit zärtlichen Berührungen und Küssen das geile Spiel. Svenja machte mich richtig an, so dass ich schnell in einen hitzigen „Infight“ mit ihr ging. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie doch Unterwäsche an hatte, obwohl es Svenja’s Markenzeichen ist, völlig „ohne“ in die Begegnung zu gehen. Wir lachten, als sich die Frage auflöste. Sie hatte eine unglückliche Formulierung in meinem eMail falsch interpretiert. Sei’s drum, die Angelegenheit war in wenigen Minuten geregelt. Ich hatte das Mädchen in Kürze nackt auf meinem Bett liegen. Svenja war forsch genug Waffengleichheit herzustellen, in dem sie mich ebenfalls meiner Bekleidung beraubte.
Wir küssten uns erneut. Dabei drückte ich sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken auf das Bett. Ich küsste und liebkoste mich über ihren Körper nach unten. Zufrieden stellte ich fest, dass sich ihre Beine öffneten. Sehr langsam stieß ich ins Zentrum ihrer Lust vor. Sie war schon nass und geil. Erst zärtlich und dann immer fester spielte meine Zunge mit ihrer Lustperle. In paar Finger verirrten sich in ihr auf der Suche nach dem G-Punkt. Mit zwei Fingern drückte ich von innen nach außen. Die andere Hand lag flach auf ihren Bauch und hielt dagegen, während meine Zunge an der richtigen Stelle Tremolo spielte. Es dauerte nicht lange bis ich die typische Körperspannung gepaart mit zunehmender Nässe und heftigem Atmen und Stöhnen wahrnahm, die unweigerlich auf den Höhepunkt führte. Im Gegensatz zu ihr hatte ich die Augen offen. So konnte ich sehen, wie ihr das „Blech wegflog“. Für mich ist es immer wieder ein faszinierendes Schauspiel, den Höhepunkt einer Frau zu erleben und zu wissen, dass man dabei selbst „seine Finger im Spiel“ hatte.
Svenja brauchte nicht lange, um sich zu erholen. Nun drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett, setzte sich auf mich und begann erst vorsichtig dann immer heftiger auf meinem kleinen Freund herum zu rutschten. Das geile Biest rieb sich ihre Lustperle an meinem kleinen Freund, der sich dar ob aber wirklich nicht beklagen wollte. Sie beugte sich nun herunter, rieb ganz langsam ihre steifen Brustwarzen auf meiner Brust und küsste mich nass, heiß und innig.
Nach einer Zeit, ich spürte bereits ihre Nässe auf meinem Teil, rutschte sie mit sanften Küssen und lasziven Bewegungen über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch tiefer. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit nahm sie „ihn“ endlich in den Mund. In den nächsten Minuten lernte ich Svenja’s Passion kennen. Sie blies variantenreich, tief, nass und mit voller Inbrunst. Die Frau liebt den oralen Sex, das ist keine Frage. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht mit schönen blauen Augen, die zuweilen rotzfrech in die Welt blicken. Ihre Mimik hat eine tolle Bandbreite von geschäftlich kühl, über warm und zärtlich, bis geil und versaut. Beim Blasen schaute sie mir in die Augen und mir rutschte der Satz heraus „Ja, mach weiter so, Du kleines geiles Miststück.“ Ihre Augen funkelten gespielt entrüstet, aber natürlich mag sie dirty talk, wenn es der Situation angemessen ist.
Nach einer Viertelstunde war ich mir sicher, dass sie sich meinen Saft holen wollte. Ich machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung, in dem ich nach einem Gummi fragte. Den hatte sie flink in der Hand und mit der Übung einiger Escort-Jahre auch flugs montiert. Sie setzte sich auf mich und begann auf mir zu reiten. Da das Bett aber sehr weich war, bat ich sie auf den Sessel neben dem Bett, damit ich sie von hinten in ihrer Lieblingsposition nehmen konnte. Ich stand auf dem Boden und konnte nun in sehr bequemer „Arbeitshöhe“ loslegen. Svenja genoss es. Auf dem Sessel kniend und das Gesicht im Polster vergraben, konnte sie sich ihrer Lust hingeben, während ich hinter ihr wie im Akkord zu Rackern hatte. Sie mag es lange, tief, hart und heftig. Immer wie rief sie „Schneller, härter, fester, geil, geil, noch schneller“. Mir lief der Schweiß in Strömen. Nach vielen Minuten „entließ“ sie mich aus meiner „Pflicht“ und machte den genialen Vorschlag, es unter der Dusche weiter zu treiben.
Und dort ging es nach einer intensiven „Reinigungsprozedur“ geil weiter. Während Hänschen-Klein von hinten in ihrer Po-Spalte fest saß, seifte ich Svenja im Stehen am ganzen Körper ein. Ihre festen Brüste im Griff und Hänschen-Klein tief eingeklemmt stieg meine Lust ins Unermessliche. Endlich kniete sich Svenja bei laufender Dusche vor mich hin und begann mit Mund und Händen mir den Rest zu geben. Es war der Hammer, als ich kam. Ein Teil meiner Sahne schoss in ihr Gesicht und der andere verschwand in ihrem Mund. Ich zog sie hoch zu mir. Mit Küssen und viel Wasser haben wir die Folgen meiner Eruption bereinigt.
Die Kuschel- und Gesprächsrunde auf dem Bett währte nicht allzu lange, als sich Svenja zu meiner Verzückung erneut ihrer Passion hingab und Hänschen-Klein mit einer feuchten französischen Ansprache aus seinem Tiefschlaf holte. Ich lies ihn erst mal mit Svenja alleine, machte es mir bequem, legte mir zwei Kissen unter meinen Kopf und versuchte mir einzubilden, dass ich nun meinem privaten Blas-Porno-Film zu sehen hatte. Eine ganze Weile ging das gut, aber dann merkte ich doch, dass Hänschen-Klein mit mir in inniger Verbindung stehen musste, denn ich konnte dem geilen Treiben und den unverschämt verrucht darein blickenden Augen von Svenja nicht länger unbeteiligt entgegen sehen. Die Geilheit übermannte mich. Nicht zu unterdrückende „Rachegelüste“ ließen mich erneut in Richtung Svenja’s Honigtopf abtauchen. Es ist doch klar, dass das geile Biest sich nicht wehrte.
Eine ganze Zeit verwöhnten wir uns beide gegenseitig immer wieder oral. Dann hatte Svenja die Idee, dass ich sie beobachteten sollte, während sie sich mit gespreizten Beinen auf dem Sessel sitzend mit ihrem Vibrator vergnügt. „Schon wieder Kopfkino“ dachte ich und willigte sehr gerne ein. Svenja trieb sich in ihrer Lust immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Ich griff nun in das Geschehen ein und unterstützte ihre Bemühungen nach Kräften. Dann bat sich mich in Hockstellung auf den Lehnen des Sessels zu sitzen und sie in den Mund zu ficken. So eine abgefahrene Stellung hatte ich ja noch nie erlebt. Ich war nun so scharf, dass ich fast vom Sessel fiel.
Nach ein paar Minuten taten mir der ungeheuren Geilheit zum Trotz die Beine in der ungewohnten Stellung derart weh, dass ich die Position aufgeben musste und vom Sessel stieg. Svenja kniete sofort vor mich hin. Ich packte sie sanft an den Haaren und unterstützte sie in ihren Bewegungen, als sie mich wie verrückt oral vernaschte. Es ging nicht lange gut und dann regnete es erneut in ihr Gesicht. Ich wäre dabei fast umgefallen und hätte den Vorhang herab gerissen, so weg war ich im Augenblick des kleinen Todes.
Nach einer weiteren gemeinsamen Dusche lagen wir noch ein paar kuschelig schöne Minuten Arm in Arm im Bett und erzählten uns von unseren Erlebnissen im Paysex aber auch von anderen Dingen. Viel zu schnell waren die zwei Stunden vorbei. Die Escort-Lady streifte sich nackt ihr schönes schwarzes Kleid über; die Unterwäsche wurde in der Handtasche nach Hause gefahren. Als sie in ihre schwarzen Stiefel stieg, merkte ich, dass sie in Wirklichkeit ja gar nicht so groß ist. In den Stiefeln wirkt sie nur so groß. Als Escort-Mädchen ist sie aber tatsächlich eine Große. Sie weiß wie man Männer glücklich machen kann. Ich zähle sie zu den Meistern ihres Fachs. Sie ist mit Haut und Haaren einfach eine attraktive, sympathische und sehr angenehme Frau. Und sie kann sein, was wir uns insgeheim wünschen: eine geiles Stück!
Als ich ihr zum Abschied noch eine Schachtel Pralinen schenkte, freute sie sich sehr. Wir küssten uns x Mal, bis die Tür ins Schloss fiel und ich wieder alleine war. Svenja werde ich wiedersehen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Viel Spaß mit Svenja wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Kontakt zu ihr über www.svenjas-escort.de
Für zwei geile Stunden wollte sie von mir € 300.00.
Svenja hatte schon Erfahrungen aus der Swinger- und Party-Szene gesammelt. Früher veranstaltete sie mit ihren anderen Escort Mädels Parties in einem Swingerclub. Sie hat kurze blonde Haare, eine schlanke aber nicht zu schlanke Statur und schöne feste B-Cup-Brüste. Sie ist 170 cm groß und dürfte meiner Schätzung nach so 38 Jahre alt sein.
Den Kontakt zu ihr habe ich per eMail hergestellt. Es entspann sich ein netter aber doch ziemlich zielstrebiger Dialog, der zu einer 2-stündigen Terminvereinbarung in meinem Hotel in Frankfurt führte. Ihre Vorlieben kannte ich aus dem Freiclub-Profil; meine Wünsche teilte ich ihr mit; wir tauschten die Telefon-Nummern aus und freuten uns auf das Date.
Kurz vor dem Date rief sie mich an, um meine Zimmer-Nummer zu erfahren. Die Stimme klang sehr sympathisch und sehr sexy. Die Spannung wuchs. Schließlich habe ich schon lange auf sie gewartet. Die Bilder aus dem Freiclub datierten auf das Jahr 2005 und so war ich gespannt, wer an meiner Tür klopfen würde.
Als ich zur ausgemachten Zeit die Tür öffnete, stand eine sehr aparte und attraktive aber groß gewachsene Dame in einem modischen engen schwarzen Kleid vor mir. Ich bat sie herein, wir küssten uns zart auf den Mund, dann nahm ich ihr den Mantel ab. Sie ist immer noch die Frau, die auf den Bildern zu sehen ist. Die Zeit schien spurlos an ihr vorbeigegangen. Nach ein paar Höflichkeiten umarmten und küssten wir uns erneut. Ich spürte, dass die Sympathie auf beiden Seiten vorhanden war. Die Voraussetzungen für ein schönes Date waren gegeben.
Ich bot ihr etwas zum Trinken an. Wir setzten uns auf das Bett und begannen mit zärtlichen Berührungen und Küssen das geile Spiel. Svenja machte mich richtig an, so dass ich schnell in einen hitzigen „Infight“ mit ihr ging. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass sie doch Unterwäsche an hatte, obwohl es Svenja’s Markenzeichen ist, völlig „ohne“ in die Begegnung zu gehen. Wir lachten, als sich die Frage auflöste. Sie hatte eine unglückliche Formulierung in meinem eMail falsch interpretiert. Sei’s drum, die Angelegenheit war in wenigen Minuten geregelt. Ich hatte das Mädchen in Kürze nackt auf meinem Bett liegen. Svenja war forsch genug Waffengleichheit herzustellen, in dem sie mich ebenfalls meiner Bekleidung beraubte.
Wir küssten uns erneut. Dabei drückte ich sie sanft aber bestimmt mit dem Rücken auf das Bett. Ich küsste und liebkoste mich über ihren Körper nach unten. Zufrieden stellte ich fest, dass sich ihre Beine öffneten. Sehr langsam stieß ich ins Zentrum ihrer Lust vor. Sie war schon nass und geil. Erst zärtlich und dann immer fester spielte meine Zunge mit ihrer Lustperle. In paar Finger verirrten sich in ihr auf der Suche nach dem G-Punkt. Mit zwei Fingern drückte ich von innen nach außen. Die andere Hand lag flach auf ihren Bauch und hielt dagegen, während meine Zunge an der richtigen Stelle Tremolo spielte. Es dauerte nicht lange bis ich die typische Körperspannung gepaart mit zunehmender Nässe und heftigem Atmen und Stöhnen wahrnahm, die unweigerlich auf den Höhepunkt führte. Im Gegensatz zu ihr hatte ich die Augen offen. So konnte ich sehen, wie ihr das „Blech wegflog“. Für mich ist es immer wieder ein faszinierendes Schauspiel, den Höhepunkt einer Frau zu erleben und zu wissen, dass man dabei selbst „seine Finger im Spiel“ hatte.
Svenja brauchte nicht lange, um sich zu erholen. Nun drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett, setzte sich auf mich und begann erst vorsichtig dann immer heftiger auf meinem kleinen Freund herum zu rutschten. Das geile Biest rieb sich ihre Lustperle an meinem kleinen Freund, der sich dar ob aber wirklich nicht beklagen wollte. Sie beugte sich nun herunter, rieb ganz langsam ihre steifen Brustwarzen auf meiner Brust und küsste mich nass, heiß und innig.
Nach einer Zeit, ich spürte bereits ihre Nässe auf meinem Teil, rutschte sie mit sanften Küssen und lasziven Bewegungen über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch tiefer. Nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit nahm sie „ihn“ endlich in den Mund. In den nächsten Minuten lernte ich Svenja’s Passion kennen. Sie blies variantenreich, tief, nass und mit voller Inbrunst. Die Frau liebt den oralen Sex, das ist keine Frage. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht mit schönen blauen Augen, die zuweilen rotzfrech in die Welt blicken. Ihre Mimik hat eine tolle Bandbreite von geschäftlich kühl, über warm und zärtlich, bis geil und versaut. Beim Blasen schaute sie mir in die Augen und mir rutschte der Satz heraus „Ja, mach weiter so, Du kleines geiles Miststück.“ Ihre Augen funkelten gespielt entrüstet, aber natürlich mag sie dirty talk, wenn es der Situation angemessen ist.
Nach einer Viertelstunde war ich mir sicher, dass sie sich meinen Saft holen wollte. Ich machte ihr aber einen Strich durch die Rechnung, in dem ich nach einem Gummi fragte. Den hatte sie flink in der Hand und mit der Übung einiger Escort-Jahre auch flugs montiert. Sie setzte sich auf mich und begann auf mir zu reiten. Da das Bett aber sehr weich war, bat ich sie auf den Sessel neben dem Bett, damit ich sie von hinten in ihrer Lieblingsposition nehmen konnte. Ich stand auf dem Boden und konnte nun in sehr bequemer „Arbeitshöhe“ loslegen. Svenja genoss es. Auf dem Sessel kniend und das Gesicht im Polster vergraben, konnte sie sich ihrer Lust hingeben, während ich hinter ihr wie im Akkord zu Rackern hatte. Sie mag es lange, tief, hart und heftig. Immer wie rief sie „Schneller, härter, fester, geil, geil, noch schneller“. Mir lief der Schweiß in Strömen. Nach vielen Minuten „entließ“ sie mich aus meiner „Pflicht“ und machte den genialen Vorschlag, es unter der Dusche weiter zu treiben.
Und dort ging es nach einer intensiven „Reinigungsprozedur“ geil weiter. Während Hänschen-Klein von hinten in ihrer Po-Spalte fest saß, seifte ich Svenja im Stehen am ganzen Körper ein. Ihre festen Brüste im Griff und Hänschen-Klein tief eingeklemmt stieg meine Lust ins Unermessliche. Endlich kniete sich Svenja bei laufender Dusche vor mich hin und begann mit Mund und Händen mir den Rest zu geben. Es war der Hammer, als ich kam. Ein Teil meiner Sahne schoss in ihr Gesicht und der andere verschwand in ihrem Mund. Ich zog sie hoch zu mir. Mit Küssen und viel Wasser haben wir die Folgen meiner Eruption bereinigt.
Die Kuschel- und Gesprächsrunde auf dem Bett währte nicht allzu lange, als sich Svenja zu meiner Verzückung erneut ihrer Passion hingab und Hänschen-Klein mit einer feuchten französischen Ansprache aus seinem Tiefschlaf holte. Ich lies ihn erst mal mit Svenja alleine, machte es mir bequem, legte mir zwei Kissen unter meinen Kopf und versuchte mir einzubilden, dass ich nun meinem privaten Blas-Porno-Film zu sehen hatte. Eine ganze Weile ging das gut, aber dann merkte ich doch, dass Hänschen-Klein mit mir in inniger Verbindung stehen musste, denn ich konnte dem geilen Treiben und den unverschämt verrucht darein blickenden Augen von Svenja nicht länger unbeteiligt entgegen sehen. Die Geilheit übermannte mich. Nicht zu unterdrückende „Rachegelüste“ ließen mich erneut in Richtung Svenja’s Honigtopf abtauchen. Es ist doch klar, dass das geile Biest sich nicht wehrte.
Eine ganze Zeit verwöhnten wir uns beide gegenseitig immer wieder oral. Dann hatte Svenja die Idee, dass ich sie beobachteten sollte, während sie sich mit gespreizten Beinen auf dem Sessel sitzend mit ihrem Vibrator vergnügt. „Schon wieder Kopfkino“ dachte ich und willigte sehr gerne ein. Svenja trieb sich in ihrer Lust immer mehr dem Höhepunkt entgegen. Ich griff nun in das Geschehen ein und unterstützte ihre Bemühungen nach Kräften. Dann bat sich mich in Hockstellung auf den Lehnen des Sessels zu sitzen und sie in den Mund zu ficken. So eine abgefahrene Stellung hatte ich ja noch nie erlebt. Ich war nun so scharf, dass ich fast vom Sessel fiel.
Nach ein paar Minuten taten mir der ungeheuren Geilheit zum Trotz die Beine in der ungewohnten Stellung derart weh, dass ich die Position aufgeben musste und vom Sessel stieg. Svenja kniete sofort vor mich hin. Ich packte sie sanft an den Haaren und unterstützte sie in ihren Bewegungen, als sie mich wie verrückt oral vernaschte. Es ging nicht lange gut und dann regnete es erneut in ihr Gesicht. Ich wäre dabei fast umgefallen und hätte den Vorhang herab gerissen, so weg war ich im Augenblick des kleinen Todes.
Nach einer weiteren gemeinsamen Dusche lagen wir noch ein paar kuschelig schöne Minuten Arm in Arm im Bett und erzählten uns von unseren Erlebnissen im Paysex aber auch von anderen Dingen. Viel zu schnell waren die zwei Stunden vorbei. Die Escort-Lady streifte sich nackt ihr schönes schwarzes Kleid über; die Unterwäsche wurde in der Handtasche nach Hause gefahren. Als sie in ihre schwarzen Stiefel stieg, merkte ich, dass sie in Wirklichkeit ja gar nicht so groß ist. In den Stiefeln wirkt sie nur so groß. Als Escort-Mädchen ist sie aber tatsächlich eine Große. Sie weiß wie man Männer glücklich machen kann. Ich zähle sie zu den Meistern ihres Fachs. Sie ist mit Haut und Haaren einfach eine attraktive, sympathische und sehr angenehme Frau. Und sie kann sein, was wir uns insgeheim wünschen: eine geiles Stück!
Als ich ihr zum Abschied noch eine Schachtel Pralinen schenkte, freute sie sich sehr. Wir küssten uns x Mal, bis die Tür ins Schloss fiel und ich wieder alleine war. Svenja werde ich wiedersehen. Das ist nur eine Frage der Zeit.
Viel Spaß mit Svenja wünscht Euch
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Kontakt zu ihr über www.svenjas-escort.de
Für zwei geile Stunden wollte sie von mir € 300.00.
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