Guten Abend,
ich möchte mich als Neuling kurz vorstellen:
Bin bundesweit in den unterschiedlichsten Paysex-Einrichtungen unterwegs. Zur Einführung einen etwas ungewöhnlichen Beitrag zu einer Lokation aus der Messestadt Frankfurt/Main.
Vorbemerkung
Der Schwerpunkt dieses Forums liegt ja bekanntlich im Bereich der Wohnungprostitution und der Escort-Agenturen. Die nachfolgend besuchte Lokation nimmt für sich in Anspruch durchaus diesen Einrichtungen vergleichbare Preise (bei längeren Buchungen) zu erheben....
[B]Frankfurt/Main, Oskar v. Miller Str. 6, Eroscenter Amor[/B]
Seit dem 1. Januar 2009 soll eine neue Geschäftsleitung für frischen Wind sorgen. Grund genug um mal vor Ort, diesem vermeintlichen Aufstieg des "Phoenix aus der Asche" auf den Grund zu gehen.
Vorteil für Frankfurter Verhältnisse, es gibt Parkplätze im Hof, allerdings ist die Adresse auch mit ÖPNV nur ungünstig erreichbar. Straßenseitig ist der Zugang zum Treppenhaus mit Leuchtbändern gekennzeichnet und wieder geöffnet. Aber Vorsicht, die Glasscheiben der Eingangstür sind mehrfach geborsten, beim Drücken besteht Verletzungsgefahr. Alternativ Zugang über die Treppe auf der Hofseite. Irgendwo hatten die neue Geschäftsführung sich zu der Aussage verstiegen, das Laufhaus würde noch ewig weiterbetrieben. Dem widerspricht leider eklatant, dass bisher erkennbar nichts weiter in die völlig verwahrloste Immobilie investiert wird.
War Anfang Dezember im FKK-Sudfass, dem Nachfolger der Sudfass Oase….Bin damals auch mal kurz durch das nebenan gelegene Laufhaus gestiegen, meine mich an Regina, und Samanta zu erinnern….
Die angetroffenen Girls und sind auch der Homepage abgebildet.
Nelly
Schlechtes Gebiss (dunkler linker Schneidezahn), knackige Titten, recht freunldich, Achtung nicht rasiert, bei ihr stand auch ein Laptop in Betrieb...
Milena
Rappeldürres Gestell, wirkte irgendwie total ausgemergelt, von welcher Sucht auch immer.
Jenny
Zwar geiler Latinaarsch, aber unförmigen Silikonbobs sind Geschmackssache. Ihre Freundlichkeit hielt sich in deutlichen Grenzen.
Die Mitte Januar noch angetroffenen Tamara (optisch top), Denise (ganz annehmbar) und Regina weg (kein Verlust) nicht mehr gelistet und zuletzt nicht mehr angetroffen, wohl genug vom Tote-Hose-Puff.
War seit Mitte Januar 2009 viermal an den Wochenenden Samstags spätnachmittags in der Location, jedes Mal der einzige in Flur und Treppenhaus. Ein bis drei Zimmer offen. An allen Zimmern hängen irgendwelche Fotos, die eine volle Besetzung vorgaukeln sollen. Es sollen zwischen 6 und 8 Mädels täglich vor Ort sein. Die dürften erhebliche Schwierigkeiten haben, auf ihre Kosten zu kommen. (Daher Zimmermiete nur Euro 55,-- pro Tag die erste Woche für Neue, jedenfalls bis gestern).
Die Mondpreise
Man könnte jetzt einwenden, ja wie durchgegangen und nichts getestet? Bei Regina, Milena und Jenny hätte es mich nicht mal für Euro Null gereizt. Nelly, Denise und Tamara wirkten schon einladend, wären da nicht ihre ausgerufenen Mondpreise:
es beginnt bei Euro 30,-- nur Poppen oder Blasen mit Gummi
Poppen und Blasen mit Gummi Euro 50,-- (20 Minuten)
Halbe Stunde (Blasen und Poppen mit Gummi ohne weitere Extras) Euro 80,--
Eine Stunde (ohne nennenswerte weitere Extras wie vor ) Euro 150,--
Extras (kleine Auswahl): Anal +Euro 150,-- bei Nelly, beim Kurzprogramm, als Extra des Stundenservices nur + Euro 100,-- dann also Euro 250,-- insgesamt ("normal" wäre Euro 300,--). Bei Jenny (im Januar) nur [Euro +100,-- für Anal. FO: +Euro 50,-- extra. Also FO (Französisch ohne Gummi!) mit GV die halbe Stunde [Euro 130,--. Stolze Preise! Ob FT im Angebot ist, nicht erfragt. Telefon: 0176-54748903, Nelly gibt auf englisch Auskunft.
Grundsätzlich kein FO im Grundpreis. Einige Mädels sind nicht rasiert, lecken wird also zur haarigen Angelegenheit. Außer mir war nur noch ein einziger Gast dort unterwegs. Nun liegt die Oskar v. Miller Str. Nr. 6 zwar am Mainufer recht abgelegen aber doch nicht auf dem Mond. Das Angebot bewerten heißt nun mal vergleichen. Warum sollte ich dieses Angebot annehmen? Beim Versuch der Preise auf ein realistisches und konkurrenzfähiges Niveau zu reduzieren, verwies man mich auf das Bahnhofsviertel und die Breite Gasse.
In Zimmer 33 vor Ort hing folgende Preisliste (nicht wortwörtlich aber sinngemäß):
Handjob Euro 30,-- (15 MInuten)
Französich mit Gummi Euro 30,-- (15 Minuten)
Verkehr mit Gummit Euro 30,-- (15 Minuten)
Französisch und Verkehr Euro 50,-- (ohne Zeitangabe)
Einen von der Palme wedeln kann man sich zur Not selbst, wozu ins Laufhaus gehen? Der Laden ist ein Laufhaus und ein lausiges dazu. Die Mondpreise auf Wohnungspuffniveau sind nicht konkurrenzfähig und passen nicht in die Frankfurter Landschaft.
Im 5. OG (Dachgeschoss) dann das Schild:
So ein Schild sollte der Pächter dem D. Engel (Eigentümer) nicht antun. Neue Mädels sollen sich im 5. OG beim "scharfen Hund" melden.
Alternative I
In fast jedem hessischen FKK-Club gibt es bei insgesamt günstigerem Tarifniveau deutlich attraktivere Mädels, mehr Atmosphäre, höheres Serviceniveau und eine Reihe von Zusatzleistungen (Essen ,Sauna etc.). Selbst im FKK-Sudfass gleich nebenan Anfang Dezember waren die zwei halbstündigen Sessions mit FO und GV incl. Mindestverzehr deutlich günstiger. Ob dort jetzt die gleiche neue Geschäftsführung (ein gewisser Manfred Korbmacher) das Sagen hat, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen (neue Webside von FKK-Sudfass bei ladies.de verweist nur auf RTO).
Alternative II
In der Breiten Gasse im Frankfurter Osten am Zeilende gibt es bei deutlich angenehmerem Ambiente, größerer Mädelsauswahl, durchaus vergleichbar attraktiver Besetzung und annehmbaren Service die Leistungen zu einem Bruchteil der vorgenannten Mondpreise.
Fazit: den Weg dorthin kann man sich getrost sparen. Optik der Mädels im Durchschnitt nicht besser als in der Breiten Gasse. Zum Basistarif nur Laufhausservice zu Mondpreisen. Preise liegen noch über FKK-Clubstandard ohne das dortige Serviceniveau auch nur annähernd zu erreichen.
Bedauere keine günstigeren Bescheid geben zu können.
Grüsse
Pathfinder
ich möchte mich als Neuling kurz vorstellen:
Bin bundesweit in den unterschiedlichsten Paysex-Einrichtungen unterwegs. Zur Einführung einen etwas ungewöhnlichen Beitrag zu einer Lokation aus der Messestadt Frankfurt/Main.
Vorbemerkung
Der Schwerpunkt dieses Forums liegt ja bekanntlich im Bereich der Wohnungprostitution und der Escort-Agenturen. Die nachfolgend besuchte Lokation nimmt für sich in Anspruch durchaus diesen Einrichtungen vergleichbare Preise (bei längeren Buchungen) zu erheben....
[B]Frankfurt/Main, Oskar v. Miller Str. 6, Eroscenter Amor[/B]
Seit dem 1. Januar 2009 soll eine neue Geschäftsleitung für frischen Wind sorgen. Grund genug um mal vor Ort, diesem vermeintlichen Aufstieg des "Phoenix aus der Asche" auf den Grund zu gehen.
Vorteil für Frankfurter Verhältnisse, es gibt Parkplätze im Hof, allerdings ist die Adresse auch mit ÖPNV nur ungünstig erreichbar. Straßenseitig ist der Zugang zum Treppenhaus mit Leuchtbändern gekennzeichnet und wieder geöffnet. Aber Vorsicht, die Glasscheiben der Eingangstür sind mehrfach geborsten, beim Drücken besteht Verletzungsgefahr. Alternativ Zugang über die Treppe auf der Hofseite. Irgendwo hatten die neue Geschäftsführung sich zu der Aussage verstiegen, das Laufhaus würde noch ewig weiterbetrieben. Dem widerspricht leider eklatant, dass bisher erkennbar nichts weiter in die völlig verwahrloste Immobilie investiert wird.
War Anfang Dezember im FKK-Sudfass, dem Nachfolger der Sudfass Oase….Bin damals auch mal kurz durch das nebenan gelegene Laufhaus gestiegen, meine mich an Regina, und Samanta zu erinnern….
Die angetroffenen Girls und sind auch der Homepage abgebildet.
Nelly
Schlechtes Gebiss (dunkler linker Schneidezahn), knackige Titten, recht freunldich, Achtung nicht rasiert, bei ihr stand auch ein Laptop in Betrieb...
Milena
Rappeldürres Gestell, wirkte irgendwie total ausgemergelt, von welcher Sucht auch immer.
Jenny
Zwar geiler Latinaarsch, aber unförmigen Silikonbobs sind Geschmackssache. Ihre Freundlichkeit hielt sich in deutlichen Grenzen.
Die Mitte Januar noch angetroffenen Tamara (optisch top), Denise (ganz annehmbar) und Regina weg (kein Verlust) nicht mehr gelistet und zuletzt nicht mehr angetroffen, wohl genug vom Tote-Hose-Puff.
War seit Mitte Januar 2009 viermal an den Wochenenden Samstags spätnachmittags in der Location, jedes Mal der einzige in Flur und Treppenhaus. Ein bis drei Zimmer offen. An allen Zimmern hängen irgendwelche Fotos, die eine volle Besetzung vorgaukeln sollen. Es sollen zwischen 6 und 8 Mädels täglich vor Ort sein. Die dürften erhebliche Schwierigkeiten haben, auf ihre Kosten zu kommen. (Daher Zimmermiete nur Euro 55,-- pro Tag die erste Woche für Neue, jedenfalls bis gestern).
Die Mondpreise
Man könnte jetzt einwenden, ja wie durchgegangen und nichts getestet? Bei Regina, Milena und Jenny hätte es mich nicht mal für Euro Null gereizt. Nelly, Denise und Tamara wirkten schon einladend, wären da nicht ihre ausgerufenen Mondpreise:
es beginnt bei Euro 30,-- nur Poppen oder Blasen mit Gummi
Poppen und Blasen mit Gummi Euro 50,-- (20 Minuten)
Halbe Stunde (Blasen und Poppen mit Gummi ohne weitere Extras) Euro 80,--
Eine Stunde (ohne nennenswerte weitere Extras wie vor ) Euro 150,--
Extras (kleine Auswahl): Anal +Euro 150,-- bei Nelly, beim Kurzprogramm, als Extra des Stundenservices nur + Euro 100,-- dann also Euro 250,-- insgesamt ("normal" wäre Euro 300,--). Bei Jenny (im Januar) nur [Euro +100,-- für Anal. FO: +Euro 50,-- extra. Also FO (Französisch ohne Gummi!) mit GV die halbe Stunde [Euro 130,--. Stolze Preise! Ob FT im Angebot ist, nicht erfragt. Telefon: 0176-54748903, Nelly gibt auf englisch Auskunft.
Grundsätzlich kein FO im Grundpreis. Einige Mädels sind nicht rasiert, lecken wird also zur haarigen Angelegenheit. Außer mir war nur noch ein einziger Gast dort unterwegs. Nun liegt die Oskar v. Miller Str. Nr. 6 zwar am Mainufer recht abgelegen aber doch nicht auf dem Mond. Das Angebot bewerten heißt nun mal vergleichen. Warum sollte ich dieses Angebot annehmen? Beim Versuch der Preise auf ein realistisches und konkurrenzfähiges Niveau zu reduzieren, verwies man mich auf das Bahnhofsviertel und die Breite Gasse.
In Zimmer 33 vor Ort hing folgende Preisliste (nicht wortwörtlich aber sinngemäß):
Handjob Euro 30,-- (15 MInuten)
Französich mit Gummi Euro 30,-- (15 Minuten)
Verkehr mit Gummit Euro 30,-- (15 Minuten)
Französisch und Verkehr Euro 50,-- (ohne Zeitangabe)
Einen von der Palme wedeln kann man sich zur Not selbst, wozu ins Laufhaus gehen? Der Laden ist ein Laufhaus und ein lausiges dazu. Die Mondpreise auf Wohnungspuffniveau sind nicht konkurrenzfähig und passen nicht in die Frankfurter Landschaft.
Im 5. OG (Dachgeschoss) dann das Schild:
Hier wacht ein scharfer Hund,
Eintritt daher ungesund
(Der Eigentümer).
Eintritt daher ungesund
(Der Eigentümer).
So ein Schild sollte der Pächter dem D. Engel (Eigentümer) nicht antun. Neue Mädels sollen sich im 5. OG beim "scharfen Hund" melden.
Alternative I
In fast jedem hessischen FKK-Club gibt es bei insgesamt günstigerem Tarifniveau deutlich attraktivere Mädels, mehr Atmosphäre, höheres Serviceniveau und eine Reihe von Zusatzleistungen (Essen ,Sauna etc.). Selbst im FKK-Sudfass gleich nebenan Anfang Dezember waren die zwei halbstündigen Sessions mit FO und GV incl. Mindestverzehr deutlich günstiger. Ob dort jetzt die gleiche neue Geschäftsführung (ein gewisser Manfred Korbmacher) das Sagen hat, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen (neue Webside von FKK-Sudfass bei ladies.de verweist nur auf RTO).
Alternative II
In der Breiten Gasse im Frankfurter Osten am Zeilende gibt es bei deutlich angenehmerem Ambiente, größerer Mädelsauswahl, durchaus vergleichbar attraktiver Besetzung und annehmbaren Service die Leistungen zu einem Bruchteil der vorgenannten Mondpreise.
Fazit: den Weg dorthin kann man sich getrost sparen. Optik der Mädels im Durchschnitt nicht besser als in der Breiten Gasse. Zum Basistarif nur Laufhausservice zu Mondpreisen. Preise liegen noch über FKK-Clubstandard ohne das dortige Serviceniveau auch nur annähernd zu erreichen.
Bedauere keine günstigeren Bescheid geben zu können.
Grüsse
Pathfinder
Kommentar