Hi,
ich war letzte Woche zur Massage in der Kaiserstraße 62. 30 Minuten Ganzkörpermassage gebucht. War ein ziemlich interessantes Erlebnis. Für die, dies interessiert hier ein kurzer Bericht:
Ich wartete im Massageraum, als eine "Elisabeth" im weißen seriös wirkenden Kittel reinkam, sich vorstellte und ziemlich professionell-beflissen mir ssagte, dass ich mich ausziehen solle. Dann musste ich mich bäuchlings auf die Massageliege legen, wonach sie mich komplett mit Handtüchern abdeckte. Anschließend deckte sie den Rücken wieder ab und bearbeitete ihn sehr medizinisch-professionell und ausführlich. Das war wirklich eine Massage nach allen Regeln der Kunst, die ihrem Namen alle Ehre machte. Dann wurde der Rücken wieder abgedeckt und der Hintern abgedeckt. Anschließend hat sie meinen Hintern ordentlich durchgeknetet. Allerdings keine "unsittlichen" Berührungen - noch nicht mal "versehentlich". Dann musste ich mich umdrehen. Wieder die gleiche Prozedur. Alles abgedeckt, dann der Oberkörper freigelegt und ausgiebig - nicht ganz so ausführlich wie der Rücken - massiert. Ich dachte schon: Ok, das wars wohl jetzt, zumal sich bei mir bis zu dem Zeitpunkt nix geregt hatte. Dann deckte sie mir den Oberkörper ab und legte den Mittelteil frei. Richtig: Oberkörper abgedeckt, Beine bis Mitte Oberschenkel abgedeckt und nur dazwischen nackt. Dann gings los: Sie massierte die oberen Enden der Oberschenkel ab der Leiste, indem sie mit je einer Hand an den Innenseiten der Oberschenkel von oben nach unten strich. Ganz nah am Sack entlang. Immer wieder fest von oben nach unten. Es dauerte - wie ihr euch vorstellen könnt - vielleicht zehn "Streichvorgänge", da war mein bestes Stück steif und hart. Ganz beiläufig, als wärs das normalste in jedem Massagestudio der Welt, fragte sie, ob ich "da" auch eine Massage bräuchte. Ich fragte ganz ungläubig, ob sie das denn auch machen würden, was sie bejahte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an, mich nach den besten Regeln der Kunst zu wichsen. Zwischendurch die Eier schön geknetet und mich schließlich zum Abspritzen gebracht. Anschließend den Saft mit Zewas weggewischt und - als wäre nichts gewesen - schließlich noch die Beine, wieder ganz medizinisch-seriös, zu Ende massiert.
ich war letzte Woche zur Massage in der Kaiserstraße 62. 30 Minuten Ganzkörpermassage gebucht. War ein ziemlich interessantes Erlebnis. Für die, dies interessiert hier ein kurzer Bericht:
Ich wartete im Massageraum, als eine "Elisabeth" im weißen seriös wirkenden Kittel reinkam, sich vorstellte und ziemlich professionell-beflissen mir ssagte, dass ich mich ausziehen solle. Dann musste ich mich bäuchlings auf die Massageliege legen, wonach sie mich komplett mit Handtüchern abdeckte. Anschließend deckte sie den Rücken wieder ab und bearbeitete ihn sehr medizinisch-professionell und ausführlich. Das war wirklich eine Massage nach allen Regeln der Kunst, die ihrem Namen alle Ehre machte. Dann wurde der Rücken wieder abgedeckt und der Hintern abgedeckt. Anschließend hat sie meinen Hintern ordentlich durchgeknetet. Allerdings keine "unsittlichen" Berührungen - noch nicht mal "versehentlich". Dann musste ich mich umdrehen. Wieder die gleiche Prozedur. Alles abgedeckt, dann der Oberkörper freigelegt und ausgiebig - nicht ganz so ausführlich wie der Rücken - massiert. Ich dachte schon: Ok, das wars wohl jetzt, zumal sich bei mir bis zu dem Zeitpunkt nix geregt hatte. Dann deckte sie mir den Oberkörper ab und legte den Mittelteil frei. Richtig: Oberkörper abgedeckt, Beine bis Mitte Oberschenkel abgedeckt und nur dazwischen nackt. Dann gings los: Sie massierte die oberen Enden der Oberschenkel ab der Leiste, indem sie mit je einer Hand an den Innenseiten der Oberschenkel von oben nach unten strich. Ganz nah am Sack entlang. Immer wieder fest von oben nach unten. Es dauerte - wie ihr euch vorstellen könnt - vielleicht zehn "Streichvorgänge", da war mein bestes Stück steif und hart. Ganz beiläufig, als wärs das normalste in jedem Massagestudio der Welt, fragte sie, ob ich "da" auch eine Massage bräuchte. Ich fragte ganz ungläubig, ob sie das denn auch machen würden, was sie bejahte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und fing an, mich nach den besten Regeln der Kunst zu wichsen. Zwischendurch die Eier schön geknetet und mich schließlich zum Abspritzen gebracht. Anschließend den Saft mit Zewas weggewischt und - als wäre nichts gewesen - schließlich noch die Beine, wieder ganz medizinisch-seriös, zu Ende massiert.
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