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    Kim in Sachsenhausen - voll daneben

    war die Tage bei Kim in Sachsenhausen.
    [URL="http://www.taschengeldladies.de/Anzeigenmarkt/Hessen/Hobbyhure-sucht-Taschengeld/Frankfurt-Sachsenhausen-Kim-2200988-1-A.html[/URL]

    Nun, die Bilder sind wohl schon ein Weilchen älter oder sehr gut bearbeitet. Aber man findet nicht das was dort abgebildet ist.

    Das Appartment teilt sie sich mit einem jungen Mann :confused: Sie hat die S-Bahn verpasst und ER war noch nicht weg - na Toll. Na aber schlieslich kam sie dann doch noch.

    Vielleicht hatte sie nen schlechten Tag, aber Unterhalten konnte man sich mit ihr überhaupt nicht. OK, dann ran ans WErk. Aber auch hier glänzt sie eher durch Ahnungslosigkeit als durch Fantasie.

    Von schmusen und verführen, wie sie schreibt, keine Spur.

    Hier ihre Anzeige:

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    * von verschmust * verführerisch * bis leichtes SM (devot) *
    Ich biete Dir auch FF!!
    Lass Dir die Tür zu den kleinen Wundern
    in Deinem Leben öffnen.
    Du findest mich in Frankfurt Sachsenhausen,
    in einem angenehmen Ambiente.
    HEUT IST DEIN TAG!!


    Auf solche Wunder kann ich verzichten, und ganzzz bestimmt war es NICHT mein Tag :(

    #2
    Und was genau war jetzt so schlimm am Service? Bißchen genauer wär net schlecht.......

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      #3
      Zitat von Nasencharly Beitrag anzeigen
      Und was genau war jetzt so schlimm am Service? Bißchen genauer wär net schlecht.......
      Sehr kleines Bett - naja.
      Erotik = null (ok, das liegt im Auge des Betrachters)
      Verführungskunst 6 setzen, keine Phantasie, Ideen ,nichts.
      Der GV lief ab wie eine Maschine. Lustloses rumhopsen. Absp....n fertig, hopp ab ins Bad. Na weisste.

      Kommentar


        #4
        hmm, das hört sich ja nicht wirklich sehr prikelnd an, ich finde wenn man sich anbietet und dem kunden was verspricht und er auch dementsprechend dafür zahlt dann sollte man ihm auch diesen gewissen service bieten können.

        mfg

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          #5
          Kim in Sachsenhausen - voll daneben

          ja kann ich nur bestätigen, habe Sie besucht wo sie noch in der Voltastrasse
          war. Sie war schon angetrunken, auf dem Tisch stand ne Dose Bier und Síe konnte nicht mehr gerade sprechen.
          hatte hier auch einen Bericht geschrieben.

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            #6
            Hier eine Kopie meines Berichts zu KIM, als sie noch in der Voltastrasse war: (das Copyright liegt ja bei mir, daher kann ich copy and pasten:-)))


            Zu einem Besuch bei der blonden reifen Kim in Frankfurt kann ich nicht empfehlen. Aber von einem Besuch kann ich auch nicht abraten. Ich möchte hier nur über das Erlebte berichten, so dass sich jeder daraus einen ersten Eindruck verschaffen kann.

            Nun zu den Fakten.

            Als ich sie anrief (am frühen Abend) war ich etwas verwundert, dass sie offene Termine hatte. Ich kündigte meinen Besuch mit Namen für eine Stunde später an. Sie gab mir die Adressadaten (rauchige Stimme) , und ich stand pünktlich vor der Haustür. Geklingelt, meinen Namen durchgesagt und rein. An die Wohnung angekommen machte sie mir die Tür nach einigen Minuten auf und liess mich rein. Fragte, wer ich denn wäre. Also name wieder gesagt und sie fragte mich, ob wir telefoniert hätten: sie konnte sich wirklich nicht mehr erinnern, obwohl das ganze eine knappe Stunde zurücklag (?) Die Frage hat sie mir während meines gesamten Aufenthalts wieder 2x gestellt...

            Die Bilder entsprechen grundsätzlich der Realität, außer, dass der Hintern flacher ausfällt. Außerdem würde ich sie eher auf Ende als auf Anfang 40 einschätzen. Zunächst mal eine rauchen und sie bot mir ein Getränk an, sie selbst blieb beim Glas Bier.

            Für 120 Euro die Stunde würde sie ein "normales" programm durchziehen. Da ich aber sagte, dass ich grundsätzlich alles mag, auch Anal + extremes bot sie ein "tabuloses" Programm für 200. Ich wählte vorsichtigerweise die erste Option. Bezahlt wurde auf ihre Bitte hin sofort.

            Mir wurde das Bad angeboten, ich machte mich frisch, als ich wieder an die Couch zu ihr kam rauchte sie wieder eine, ich fing an sie am Rücken und Nascken zu kraulen, was sie wohlwohlend annahm. Ich wollte eigentlich schon auf der Couch mit dem Spielen beginnen, aber sie woltte dann aufs große Bett. In der Horizontale ließ sie sich lecken (totalrasiert, sauber), feuerte mich mündlich an weiter zu machen, dass sie das gerne mag, auch den die Brüste, die sie von mir auch kräftig massiert bekam. Sie steht nämlich auf eine heftige Behandlung ihrer Nippel. Geblasen hat sie in der 69er ohne, gut aber nichts besonderes. Meine Finger konnten in ihre beiden Öffnungen rein, was sie auch mündlich quittierte. Es kam die zeit des Penetrierens. Sie erwähnte den Gummi nicht, ich schnappte mir aber welchen aus dem Nachttisch. Es wurde in mehreren Stellungen gefickt. Während der Fickerei hat sie zwar gestöhnt, aber immer in Richtung "leere Ecke" geschaut. Nach ca. 30 Minuten auf dem Bett kam ihre Anforderung, dass die zeit bald vorbei wäre, und dass ich langsam zu spritzen habe, sonst wären weitere 50 Euro fällig. Ich entgegnete, dass die Zeit lange noch nicht vorbei wäre und zeigte ihr die Uhr. Das überzeugte sie halbwegs und wir machten als doggie weiter. Hier hat sie sehr gut gehalten und meine kräftigen Stöße weggesteckt. Nach 10 Minuten in dieser Stellung habe ich ejakuliert.

            Nach dem Duschen habe ich geduscht und auf der Couch haben wir eine zusammen geraucht (zwei leere Schachteln lagen schon auf dem Tisch) und ein wenig gequatscht, und sie hat sich beschwert, dass sich den Job für sie doch nicht lohnen würde.

            An sich war es ihrerseits keine schlechte Leistung. Aber ich schätze, dass sie sich für den Job Mut und Lust antrinkt. Beim Laufen hat sie sog Sicherheitsschritte (bloß nicht beim Taumeln auffallen...) gemacht. Vor und nach dem Sex hat sie sich ein Bier gegönnt und immer wieder geraucht. Als ich danach kurz geduscht habe und mich gerade trocknete kam sie ins Bad rein ohne zu klopfen und fragte, ob alles ok wäre, sie meinte ich hätte in der Badewanne aurutschen können und jetzt läge ich da. Dabei waren nicht einmal 3 Minuten vergangen.... Auch das fehlende Zeitgefühl beim Sex will ich wohlwollend ihrem nicht 100%igen nüchternen Zustand zuschreiben.

            Draussen vor der Tür überfiel mir ein Gefühl des Mitleids für sie.

            Wer sie besuchen will soll sie nach der Adresse am Telefon fragen: 0177-6142668

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