Das Auto gegen 19 Uhr auf noch halbleerem Parkplatz in BHH abgestellt. Drinnen viele CDLs und noch sehr verhaltenes Besucheraufkommen, wobei meine Schätzung für den gesamten Abend in Richtung 100 Mädels tendiert.
Kaum eingecheckt, wurde ich bei den Wertfächern schon stürmisch von Alba begrüßt, die mich fragt, ob ich mit dem Motorrad gekommen sei (:confused:), die seit drei Tagen wieder vor Ort ist und dort sehr viel von ihrer Fröhlichkeit versprüht...
Das ausgegebene Essen konnte sich an diesem Abend auch sehen lassen und mein von der Thekenkraft erhaltener Schweinebraten mit Beilagen war voll okay. Gegen halbzehn wurde sogar noch mal nachgeordert, allerdings kamen da nur Nudeln mit Fleischsoße nach, - aber immerhin.
Da in Frankfurt z.Zt. die Konsumgütermesse "Ambiente" stattfindet, hatte ich mit einem enormen Andrang gerechnet, - die zahlreich vertretenen Mädels anscheinend auch -, der aber den ganzen Abend weitestgehend ausgeblieben war. Ab 22 Uhr wurde es wohl voller und das Publikum internationaler, aber es war nie so unangenehm voll, als daß sich die befürchteten langen Warteschlangen vor den Zimmern gebildet hätten.
Die Mädels hatten oftmals Leerlauf und selbst die üblicherweise vielbeschäftigte kleine Alba alberte herum und meinte wörtlich, sich deshalb wohl einen dicken und behaarten alten Sack, der beim Sex schwitze, im Kino suchen zu müssen...
Auf Nachfrage bei den Mädels, ob der schon seit Monaten abwesenden Dalin, erhielt ich zur Auskunft, daß sie wohl einen Partner gefunden hätte und sich deshalb erstmal aus dem lange ausgeübten Job zurückgezogen habe.
Bekanntschaft machte ich dagegen mit einer neuen sehr netten Cubana, namens Miriam, Ende zwanzig, eine hübsche langhaarige Mulatta mit KF 36 und B-Cups, die erst den zweiten Tag im Geschäft war, mit der man sich gut auf Deutsch verständigen kann.
Selbst gegen Mitternacht auf Anhieb ein freies Zimmer gefunden, worin dann die Angst der Berufseinsteigerin vorm FO mit aller Deutlichkeit zum Tragen kam: Nachdem zunächst das Küssen für sie völlig problemlos war, wurde bei Annäherung ans Genital erstmal zum Feuchttuch gegriffen, worauf dann das an sich nicht schlechte Gebläse x-mal mit Zewa wisch-und-weg Aktionen unterbrochen wurde und dabei doch arg gelitten hatte.
Wieder richtig aufgetaut und förmlich ausgelaufen ist sie dann jedoch in der 69, wobei sie das merklich genossen hatte, was mir hinterher auch per Kompliment bestätigt worden war und dann nach anstandsloser Gummiversorgung in Doggie und beim Reiter erst das ganze Feuer dieser Latina zum Ausbruch kam.
So war es dann doch noch eine nette Nummer mit einem netten Mädel, das sicher auch Potential zur Servicegranate hat, wenn sie erst ihre Panik vorm blanken Blasen überwunden haben wird.
Beim Luftbad nach meinem Saunagang staunte ich auch nicht schlecht, als ich zwei hartgesottene Asiaten beim Baden im eiskalten Außenpool beobachten konnte, die sich dann auch noch danach bei minus 5°C Außentemperatur unter die kalte Freiluftdusche stellten...
Später ließ ich mich dann noch von einer kleinen dunkelhaarigen Polin becircen, die sich als die 22-jährige Julia vorstellte, eigentlich aufgrund ihrer zierlichen 32er Figur nicht im von mir präferierten Raster, wobei die sehr hübschen und gut gewachsenen B-Cups an ihr schon recht gewaltig wirken, die mich mit Charme von ihrer Sachkompetenz überzeugen konnte und so gegen halbdrei ein weiterer Zimmergang folgte.
Ein echter Glücksgriff, denn dort erlebte ich die positive Überraschung, in diesem zierlichen Wesen eine Topbläserin ohne Furcht und Tadel getroffen zu haben, die dermaßen loslegte, daß mir beinahe Hören und Sehen vergangen war.
Die die Ausdauer und die Fantasie besitzt, noch dazu mit einer bemerkenswerten Aufnahmefähigkeit ihres Mäulchens ausgestattet, die es sich dann auf mir in der 69 bequem gemacht hatte und ob ihrer Kompaktheit dabei einfach bäuchlings auf mir lag, um mir auf diese Art die süße Folter eines nicht enden wollenden Top-Blowjobs zuteil werden zu lassen, der dann erst nach Anmahnung meinerseits nach fast unmerklicher Gummierung von ihr im Piraten zum erlösenden und furiosen Finale geritten worden war.
Whow, das hätte ich der Kleinen so niemals zugetraut! :D
In geselliger Runde am Rauchertisch mit Nico, dem in BHH seit vielen Jahren bekannten Masseur, beim abschließenden Kaffee passierte dann eine Stunde vor Feierabend noch ein kleiner Unfall, als die neben Nico stehende Rumänin, Name unbekannt, während unserer angeregten Unterhaltung übers Motorradfahren, plötzlich die Augen verdrehte, in sich zusammen sank und zum Glück noch auf halber Fallhöhe von Nico festgehalten werden konnte.
Sofort waren auch die anderen umstehenden CDLs zu Hilfe geeilt, die kollabierte Maid wieder zurück ins Bewusstsein zu rufen. Diese konnte sich dann an nichts erinnern außer, daß plötzlich alles schwarz geworden wäre. Nachdem sie dann von anderen fürsorglich auf eine Couch gelegt und mit Wasser versorgt worden war, war es dann auch für mich an Zeit, gegen 4:30 Uhr den geordneten Rückzug anzutreten.
Greets, D.C.
Kaum eingecheckt, wurde ich bei den Wertfächern schon stürmisch von Alba begrüßt, die mich fragt, ob ich mit dem Motorrad gekommen sei (:confused:), die seit drei Tagen wieder vor Ort ist und dort sehr viel von ihrer Fröhlichkeit versprüht...
Das ausgegebene Essen konnte sich an diesem Abend auch sehen lassen und mein von der Thekenkraft erhaltener Schweinebraten mit Beilagen war voll okay. Gegen halbzehn wurde sogar noch mal nachgeordert, allerdings kamen da nur Nudeln mit Fleischsoße nach, - aber immerhin.
Da in Frankfurt z.Zt. die Konsumgütermesse "Ambiente" stattfindet, hatte ich mit einem enormen Andrang gerechnet, - die zahlreich vertretenen Mädels anscheinend auch -, der aber den ganzen Abend weitestgehend ausgeblieben war. Ab 22 Uhr wurde es wohl voller und das Publikum internationaler, aber es war nie so unangenehm voll, als daß sich die befürchteten langen Warteschlangen vor den Zimmern gebildet hätten.
Die Mädels hatten oftmals Leerlauf und selbst die üblicherweise vielbeschäftigte kleine Alba alberte herum und meinte wörtlich, sich deshalb wohl einen dicken und behaarten alten Sack, der beim Sex schwitze, im Kino suchen zu müssen...
Auf Nachfrage bei den Mädels, ob der schon seit Monaten abwesenden Dalin, erhielt ich zur Auskunft, daß sie wohl einen Partner gefunden hätte und sich deshalb erstmal aus dem lange ausgeübten Job zurückgezogen habe.
Bekanntschaft machte ich dagegen mit einer neuen sehr netten Cubana, namens Miriam, Ende zwanzig, eine hübsche langhaarige Mulatta mit KF 36 und B-Cups, die erst den zweiten Tag im Geschäft war, mit der man sich gut auf Deutsch verständigen kann.
Selbst gegen Mitternacht auf Anhieb ein freies Zimmer gefunden, worin dann die Angst der Berufseinsteigerin vorm FO mit aller Deutlichkeit zum Tragen kam: Nachdem zunächst das Küssen für sie völlig problemlos war, wurde bei Annäherung ans Genital erstmal zum Feuchttuch gegriffen, worauf dann das an sich nicht schlechte Gebläse x-mal mit Zewa wisch-und-weg Aktionen unterbrochen wurde und dabei doch arg gelitten hatte.
Wieder richtig aufgetaut und förmlich ausgelaufen ist sie dann jedoch in der 69, wobei sie das merklich genossen hatte, was mir hinterher auch per Kompliment bestätigt worden war und dann nach anstandsloser Gummiversorgung in Doggie und beim Reiter erst das ganze Feuer dieser Latina zum Ausbruch kam.
So war es dann doch noch eine nette Nummer mit einem netten Mädel, das sicher auch Potential zur Servicegranate hat, wenn sie erst ihre Panik vorm blanken Blasen überwunden haben wird.
Beim Luftbad nach meinem Saunagang staunte ich auch nicht schlecht, als ich zwei hartgesottene Asiaten beim Baden im eiskalten Außenpool beobachten konnte, die sich dann auch noch danach bei minus 5°C Außentemperatur unter die kalte Freiluftdusche stellten...
Später ließ ich mich dann noch von einer kleinen dunkelhaarigen Polin becircen, die sich als die 22-jährige Julia vorstellte, eigentlich aufgrund ihrer zierlichen 32er Figur nicht im von mir präferierten Raster, wobei die sehr hübschen und gut gewachsenen B-Cups an ihr schon recht gewaltig wirken, die mich mit Charme von ihrer Sachkompetenz überzeugen konnte und so gegen halbdrei ein weiterer Zimmergang folgte.
Ein echter Glücksgriff, denn dort erlebte ich die positive Überraschung, in diesem zierlichen Wesen eine Topbläserin ohne Furcht und Tadel getroffen zu haben, die dermaßen loslegte, daß mir beinahe Hören und Sehen vergangen war.
Die die Ausdauer und die Fantasie besitzt, noch dazu mit einer bemerkenswerten Aufnahmefähigkeit ihres Mäulchens ausgestattet, die es sich dann auf mir in der 69 bequem gemacht hatte und ob ihrer Kompaktheit dabei einfach bäuchlings auf mir lag, um mir auf diese Art die süße Folter eines nicht enden wollenden Top-Blowjobs zuteil werden zu lassen, der dann erst nach Anmahnung meinerseits nach fast unmerklicher Gummierung von ihr im Piraten zum erlösenden und furiosen Finale geritten worden war.
Whow, das hätte ich der Kleinen so niemals zugetraut! :D
In geselliger Runde am Rauchertisch mit Nico, dem in BHH seit vielen Jahren bekannten Masseur, beim abschließenden Kaffee passierte dann eine Stunde vor Feierabend noch ein kleiner Unfall, als die neben Nico stehende Rumänin, Name unbekannt, während unserer angeregten Unterhaltung übers Motorradfahren, plötzlich die Augen verdrehte, in sich zusammen sank und zum Glück noch auf halber Fallhöhe von Nico festgehalten werden konnte.
Sofort waren auch die anderen umstehenden CDLs zu Hilfe geeilt, die kollabierte Maid wieder zurück ins Bewusstsein zu rufen. Diese konnte sich dann an nichts erinnern außer, daß plötzlich alles schwarz geworden wäre. Nachdem sie dann von anderen fürsorglich auf eine Couch gelegt und mit Wasser versorgt worden war, war es dann auch für mich an Zeit, gegen 4:30 Uhr den geordneten Rückzug anzutreten.
Greets, D.C.