Bei Eintreffen gegen 19:30 Uhr wurde ich mal wieder von meiner "alten Freundin" Olga, die am Empfang bald Feierabend hatte und dann von Eva abgelöst wurde, gleich zur Begrüßung mit einem Satz angesprungen, so ähnlich, wie der Hundebesitzer von seinem Vierbeiner, mit dem einzigen Unterschied, daß Olga dabei noch nicht mit dem Schwanz wedelt. :D
Der Club war besucherseitig nur mäßig frequentiert, wobei auch sicher jeweils nicht mehr als zehn Gäste gleichzeitig da waren. Ein ganz seltsamer Vogel darunter hatte sich einen "Harry-Potter-Band" mitgebracht, womit er den halben Abend lang lesend am Tresen verbrachte. Mit einer batteriebetriebenen Klemmlampe am Buch liess er selbst bei lautester Musikbeschallung nicht von seiner Lektüre ab und schien sich dabei auch noch nicht einmal von den jungen Damen aus der Ruhe bringen zu lassen...
Die abendliche CDL-Besetzung beschränkte sich auf nur acht Mädels: Jeanette, Katie, Sophia, Cheyenne, Steffi, Veli, Sibel und eine dunkelhaarige Deutsche namens Heidi, die ich bis dato noch nicht kannte. Lt. Cheffe sei die gegenwärtige geringere Kaderstärke das von ihm forcierte Ergebnis gezielten "Outsourcings" im Zuge einer Qualitätssicherungsmaßnahme an dem bei ihm freischaffenden Damenangebot. Allen, die sich seinen Vorstellungen davon nicht angepasst hätten, oder zu vernünftiger Kommunikation und Service fähig gewesen seien, habe er daher jüngst die Tür gewiesen. Wobei aber die auch abwesenden Julia und Justin keineswegs durchs Raster gefallen wären, sondern die eine durch Grippe und die andere durch Urlaub keine Präsenz gezeigt hätten.
Das Buffetangebot war durchaus akzeptabel: Rindergulasch, panierte Schnitzel, Frankfurter, Petersilienkartoffeln, dazu alternativ Kartoffelsalat und auch Gurkensalat standen zur Auswahl.
Als nicht akzeptabel und sogar betriebsstörend wirkte sich dagegen ein elektrischer Defekt des zentralen 1000 Liter Boilers aus, als seit dem frühen Abend nur noch eiskaltes Duschwasser zur Verfügung gestanden hatte. Nachdem dann vergebliche Basteleien an den Starkstromsicherungen nur zum Ergebnis hatten, daß auch noch die Sauna von Stromausfall betroffen war und langsam erkaltete, half es nur noch, einem Reparatur-Notdienst einen Auftrag zu erteilen, der dann schließlich nach 21:30 Uhr eingetroffen war und die Sache dann auch in den Griff bekommen hatte, indem er einen Kurzschluss in der Zuleitung des Boilers erfolgreich beheben konnte.
Warmes Wasser gab es dann jedoch erst wieder nach 23 Uhr.
Nach einem Gang in die inzwischen auch wieder aufgeheizte Sauna, entschloss ich mich dann nach Mitternacht zu einem wiederholten Programm mit Jeanette, die im enganliegenden weißen Netzkleidchen, im Kontrast zu ihrem gebräunten Teint einfach hinreissend aussah und deren Nettigkeit nur noch durch ihre sehr verschmuste, fantasievolle und ausdauernde Performance im ersten Stock getoppt werden konnte, die sie zum Schluss zwar mit einem augenzwinkernden "Du hast mich kaputtgemacht" kommentiert hatte, sich aber dennoch artig und bescheiden für den überreichten Fuffi bedankte, als wir nach gut 45 Min. wieder unten angekommen waren.
Nach einem weiteren Plausch mit dem Cheffe verließ ich den Club dann gegen 2:30 Uhr, um danach auf mittlerweile eisglatten Straßen schön sachte gen Heimat zu schlittern.
Greets, D.C.
Der Club war besucherseitig nur mäßig frequentiert, wobei auch sicher jeweils nicht mehr als zehn Gäste gleichzeitig da waren. Ein ganz seltsamer Vogel darunter hatte sich einen "Harry-Potter-Band" mitgebracht, womit er den halben Abend lang lesend am Tresen verbrachte. Mit einer batteriebetriebenen Klemmlampe am Buch liess er selbst bei lautester Musikbeschallung nicht von seiner Lektüre ab und schien sich dabei auch noch nicht einmal von den jungen Damen aus der Ruhe bringen zu lassen...
Die abendliche CDL-Besetzung beschränkte sich auf nur acht Mädels: Jeanette, Katie, Sophia, Cheyenne, Steffi, Veli, Sibel und eine dunkelhaarige Deutsche namens Heidi, die ich bis dato noch nicht kannte. Lt. Cheffe sei die gegenwärtige geringere Kaderstärke das von ihm forcierte Ergebnis gezielten "Outsourcings" im Zuge einer Qualitätssicherungsmaßnahme an dem bei ihm freischaffenden Damenangebot. Allen, die sich seinen Vorstellungen davon nicht angepasst hätten, oder zu vernünftiger Kommunikation und Service fähig gewesen seien, habe er daher jüngst die Tür gewiesen. Wobei aber die auch abwesenden Julia und Justin keineswegs durchs Raster gefallen wären, sondern die eine durch Grippe und die andere durch Urlaub keine Präsenz gezeigt hätten.
Das Buffetangebot war durchaus akzeptabel: Rindergulasch, panierte Schnitzel, Frankfurter, Petersilienkartoffeln, dazu alternativ Kartoffelsalat und auch Gurkensalat standen zur Auswahl.
Als nicht akzeptabel und sogar betriebsstörend wirkte sich dagegen ein elektrischer Defekt des zentralen 1000 Liter Boilers aus, als seit dem frühen Abend nur noch eiskaltes Duschwasser zur Verfügung gestanden hatte. Nachdem dann vergebliche Basteleien an den Starkstromsicherungen nur zum Ergebnis hatten, daß auch noch die Sauna von Stromausfall betroffen war und langsam erkaltete, half es nur noch, einem Reparatur-Notdienst einen Auftrag zu erteilen, der dann schließlich nach 21:30 Uhr eingetroffen war und die Sache dann auch in den Griff bekommen hatte, indem er einen Kurzschluss in der Zuleitung des Boilers erfolgreich beheben konnte.
Warmes Wasser gab es dann jedoch erst wieder nach 23 Uhr.
Nach einem Gang in die inzwischen auch wieder aufgeheizte Sauna, entschloss ich mich dann nach Mitternacht zu einem wiederholten Programm mit Jeanette, die im enganliegenden weißen Netzkleidchen, im Kontrast zu ihrem gebräunten Teint einfach hinreissend aussah und deren Nettigkeit nur noch durch ihre sehr verschmuste, fantasievolle und ausdauernde Performance im ersten Stock getoppt werden konnte, die sie zum Schluss zwar mit einem augenzwinkernden "Du hast mich kaputtgemacht" kommentiert hatte, sich aber dennoch artig und bescheiden für den überreichten Fuffi bedankte, als wir nach gut 45 Min. wieder unten angekommen waren.
Nach einem weiteren Plausch mit dem Cheffe verließ ich den Club dann gegen 2:30 Uhr, um danach auf mittlerweile eisglatten Straßen schön sachte gen Heimat zu schlittern.
Greets, D.C.
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