Um es gleich vorwegzunehmen: Ich fand die Jubelfeier eher enttäuschend im Vergleich zu dem, was ich noch von den entsprechenden Feiern in den ersten Palastjahren in Erinnerung habe.
Bei Ankunft gegen 18:30 Uhr waren entgegen ersten Befürchtungen noch genügend freie Stellplätze auf dem Hausparkplatz zu bekommen.
Drinnen ein ähnliches Bild: Wenige Gäste und noch weniger CDLs. Dabei eine kaum vernehmbare musikalische Untermalung der Palasthalle, die mit aufgereihten Christbaumkugeln nicht unähnlichen, aber überall aufgehängten Perlenketten und mit den, die Diamanten verkörpernden, auf dem Boden verteilten Alufolienschnipseln geschmückt war.
Rein besuchertechnisch sollte sich das im Verlauf des Abends noch drastisch ändern, wogegen man sich aber des Eindrucks nicht erwehren konnte, daß ein großer Teil der üblichen Stammbesetzung den Event durch Nichterscheinen boykottiert hätte, weil viel mehr, als vielleicht knapp 50 Damen in Abend- oder Cocktailkleidern, oder zumindest in dem, was sie dafür hielten, auch zur Primetime gegen Mitternacht nicht auszumachen waren.
Das angelieferte Buffet war, zugegeben, spitzenmäßig und auch so reichhaltig, daß hier sicher keiner meckern konnte. Zwei junge Ladies, bekleidet in Abendroben mit Schärpen, verteilten den ganzen Abend lang tablettweise Prosecco quer durch den Club, die damit vor allem bei den CDLs Zuspruch fanden und dessen Wirkung auf zahlreiche, von den sowieso schon relativ wenigen Damen auch nicht aus blieb und sich so manche damit schon vorzeitig selber ausgeknockt hatte.
Ferner gab es Freibier zum Selbstzapfen, was aber nach meiner Beobachtung so manchen ignoranten Möchtegern-Biertrinker kläglich scheitern liess und in reine Verschwendung ausartete. So gesehen, einen Mann von der Britischen Insel, der seinen Becher immer wieder randvoll Schaum laufen lies, dann fürchterlich über einen vermeintlichen Defekt fluchte und wiederholt auskippte, um dann schliesslich zu resignieren und den Stand ohne Getränk wieder zu verlassen. Sachen gibt's...
Der angekündigte Überraschungsgast war Scarlett Andrews, die dann bei ihren drei Auftritten versuchte, dem Partymotto im Stil der Fünfziger Jahre gerecht zu werden, um sich dabei als singendes Marilyn Monroe-Double zu produzieren. Naja, wem's gefällt.
Die zudem engagierte silikonierte blonde Table-Dancerin kam auch nur vergleichsweise steif rüber und musste sich damit von den, immer wieder aus reiner Freude, an der Stange hangelnden CDLs in dieser Disziplin geschlagen geben. Vor allem dann, wenn die anmutige und gelenkige Daniela (RO), aka Mirella, Ex-BHH, auf der Drehscheibe an den Start gegangen war.
Zu einem Programm konnte ich mich dann zu später Stunde auch noch durchringen, nachdem ich auf der Liegefläche an der oberen Theke von einer hübsche Blondine bekrabbelt worden war, die mich dadurch neugierig gemacht hatte, daß sie sich als Karina (27 J.) aus Vera Cruz in Mexico vorgestellt hat, die vor knapp drei Wochen aus dem Berliner Artemis in den Frankfurter Palast gekommen war und sich mir dann als "Especialista chupar" angedient hatte.
Auf Zimmer kam dann allerdings eine Dilettantin vom Allerfeinsten zum Vorschein, die zwar hübsch anzuschauen, sehr nett und auch willig war, die allein das Blasen aber sicher nicht erfunden hat. Die sich dennoch anmaßte, mir FT anzubieten, was infolge meines innerlichen Gelächters darüber eine temporäre erektile Dysfunktion nach sich gezogen hatte und die Situation nur dadurch gerettet werden konnte, indem sie, mittlerweile in der 69, einem Lama gleich unter Zuhilfenahme von Spucke und viel Handarbeit wieder am Aufbau arbeitete und ich mich dabei auf ein wohlgeformtes Hinterteil samt BBM (Bilderbuchmuschi) konzentrieren konnte. Der bald folgende Ritt, den sie zum Glück weit besser beherrschte, führte dann immerhin noch zum gewünschten Ergebnis.
Irgendwie war dann gegen 2 Uhr in der Früh für mich die Luft aus dieser Party raus und nach einem kurzen Gang in die Sauna, die mal wieder von solchen Banausen mit Schlappen an den Füßen auf den Bänken besetzt war, machte ich mich dann vollends desillusioniert daran, mich von der angeblich erogensten Zone Frankfurts für's Erste wieder zu empfehlen.
Greets, D.C.
Bei Ankunft gegen 18:30 Uhr waren entgegen ersten Befürchtungen noch genügend freie Stellplätze auf dem Hausparkplatz zu bekommen.
Drinnen ein ähnliches Bild: Wenige Gäste und noch weniger CDLs. Dabei eine kaum vernehmbare musikalische Untermalung der Palasthalle, die mit aufgereihten Christbaumkugeln nicht unähnlichen, aber überall aufgehängten Perlenketten und mit den, die Diamanten verkörpernden, auf dem Boden verteilten Alufolienschnipseln geschmückt war.
Rein besuchertechnisch sollte sich das im Verlauf des Abends noch drastisch ändern, wogegen man sich aber des Eindrucks nicht erwehren konnte, daß ein großer Teil der üblichen Stammbesetzung den Event durch Nichterscheinen boykottiert hätte, weil viel mehr, als vielleicht knapp 50 Damen in Abend- oder Cocktailkleidern, oder zumindest in dem, was sie dafür hielten, auch zur Primetime gegen Mitternacht nicht auszumachen waren.
Das angelieferte Buffet war, zugegeben, spitzenmäßig und auch so reichhaltig, daß hier sicher keiner meckern konnte. Zwei junge Ladies, bekleidet in Abendroben mit Schärpen, verteilten den ganzen Abend lang tablettweise Prosecco quer durch den Club, die damit vor allem bei den CDLs Zuspruch fanden und dessen Wirkung auf zahlreiche, von den sowieso schon relativ wenigen Damen auch nicht aus blieb und sich so manche damit schon vorzeitig selber ausgeknockt hatte.
Ferner gab es Freibier zum Selbstzapfen, was aber nach meiner Beobachtung so manchen ignoranten Möchtegern-Biertrinker kläglich scheitern liess und in reine Verschwendung ausartete. So gesehen, einen Mann von der Britischen Insel, der seinen Becher immer wieder randvoll Schaum laufen lies, dann fürchterlich über einen vermeintlichen Defekt fluchte und wiederholt auskippte, um dann schliesslich zu resignieren und den Stand ohne Getränk wieder zu verlassen. Sachen gibt's...
Der angekündigte Überraschungsgast war Scarlett Andrews, die dann bei ihren drei Auftritten versuchte, dem Partymotto im Stil der Fünfziger Jahre gerecht zu werden, um sich dabei als singendes Marilyn Monroe-Double zu produzieren. Naja, wem's gefällt.
Die zudem engagierte silikonierte blonde Table-Dancerin kam auch nur vergleichsweise steif rüber und musste sich damit von den, immer wieder aus reiner Freude, an der Stange hangelnden CDLs in dieser Disziplin geschlagen geben. Vor allem dann, wenn die anmutige und gelenkige Daniela (RO), aka Mirella, Ex-BHH, auf der Drehscheibe an den Start gegangen war.
Zu einem Programm konnte ich mich dann zu später Stunde auch noch durchringen, nachdem ich auf der Liegefläche an der oberen Theke von einer hübsche Blondine bekrabbelt worden war, die mich dadurch neugierig gemacht hatte, daß sie sich als Karina (27 J.) aus Vera Cruz in Mexico vorgestellt hat, die vor knapp drei Wochen aus dem Berliner Artemis in den Frankfurter Palast gekommen war und sich mir dann als "Especialista chupar" angedient hatte.
Auf Zimmer kam dann allerdings eine Dilettantin vom Allerfeinsten zum Vorschein, die zwar hübsch anzuschauen, sehr nett und auch willig war, die allein das Blasen aber sicher nicht erfunden hat. Die sich dennoch anmaßte, mir FT anzubieten, was infolge meines innerlichen Gelächters darüber eine temporäre erektile Dysfunktion nach sich gezogen hatte und die Situation nur dadurch gerettet werden konnte, indem sie, mittlerweile in der 69, einem Lama gleich unter Zuhilfenahme von Spucke und viel Handarbeit wieder am Aufbau arbeitete und ich mich dabei auf ein wohlgeformtes Hinterteil samt BBM (Bilderbuchmuschi) konzentrieren konnte. Der bald folgende Ritt, den sie zum Glück weit besser beherrschte, führte dann immerhin noch zum gewünschten Ergebnis.
Irgendwie war dann gegen 2 Uhr in der Früh für mich die Luft aus dieser Party raus und nach einem kurzen Gang in die Sauna, die mal wieder von solchen Banausen mit Schlappen an den Füßen auf den Bänken besetzt war, machte ich mich dann vollends desillusioniert daran, mich von der angeblich erogensten Zone Frankfurts für's Erste wieder zu empfehlen.
Greets, D.C.
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