Bei Eintreffen gegen 19 Uhr herrschte noch eher schwacher Besucherverkehr, was sich dann im Verlauf des Abends noch ändern sollte und vor allem nach 1 Uhr in der Nacht war ein verstärkter Andrang von Besuchern mit Migrationshintergrund zu verzeichnen.
Dagegen waren geschätzte und gefühlte 30 CDLs vor Ort, darunter auch mal wieder Veronika (CZ) und auch Alina (BG) ist mit neuer dunkelgefärbter Frisur wieder zurück. Ferner bevölkerten auch wieder zahlreiche neue CDL-Aspirantinnen den Club.
Neben der deutschen PAL-Emigrantin "Cat", die mit dem markanten großflächigen Tattoo auf der linken Brust und einer permanent ins Handtuch gewickelten neuen rumänischen Mutti mit schwarzem Kurzhaarschnitt, die durch gewaltige, aber meist verdeckte Melonen der E-Klasse augenfällig geworden ist, war eine sehr attraktive junge Dame, bei der gewisse Ähnlichkeiten mit "Klein-Cäcilie" (Cecil) nicht zu leugnen sind, der absolute Hingucker des Abends.
Das ungarische Absurditätenkabinett, bei dem durch Edinas Abwesenheit nun die dicke Lulu, Disneys Dumbo mit den großen Ohren immer ähnlicher werdend, die "Führung" übernommen zu haben scheint, wird wöchentlich auch immer umfangreicher und das abendliche Schauspiel gipfelte darin, daß die unterbeschäftigten und planlosen jungen Damen übermütig geworden, auf der Liegefäche im Obergeschoss untereinander "Ringkämpfe" ausgetragen haben, die dagegen jeden Kinderspielplatz als einen Hort der Disziplin erscheinen lassen.
Im Club wird aktuell über eine Infotafel darauf hingewiesen, daß die beliebte Treuekartenaktion zum 1. März auslaufen wird, aber durch eine neue, noch nicht näher benannte Aktion ersetzt werden soll.
Als Hauptbuffet gab es diesmal runde Nudeln in Rot und alternativ runde Nudeln in Braun, die einerseits als "Schwein" und andererseits als "Rind" deklariert waren. Zu deren Geschmack schweigt hier aber des Sängers Höflichkeit...
Vormals besagter Hingucker konnte sich dagegen vor Aufträgen kaum retten und zog sich damit dann spätestens nach Mitternacht den Futterneid ihrer neuen selbsternannten "Freundin" Jessy zu, die sie, unwirsch und in Ermangelung eigener Beliebtheit bei der Kundschaft, unverblümt und lautstark dazu aufforderte, den Dienst zu quittieren und mit ihr zusammen Feierabend zu machen.
Aber nichts dergleichen, sondern ganz so, wie einst der VW-Käfer in der damaligen Werbung: Und er (sie) läuft und läuft und läuft und läuft...
Als ich sie dann nach 2 Uhr endlich mal kurz zu fassen kriegte, erklärte sie mir freundlich, daß sie gleich zu mir käme, aber zuvor erst noch drei weitere Kandidaten zu versorgen habe, die alle schon auf sie warten würden, sie aber ja schließlich noch bis 4 Uhr da sein würde. Nach dieser Information bedient, war ich dann umso mehr verblüfft, als sie dann bereits nach 7 Minuten wieder vor mir stand, um mich zu fragen, ob ich noch Interesse hätte. Ich hatte.
Das bildhübsche Mädel nennt sich Elisa und sei die Cousine Cecils, daher die Ähnlichkeit, allerdings ist sie etwas größer als diese gewachsen. Was aber dazu nicht so ganz passte, war ihre Angabe, aus dem Libanon zu stammen, (während die andere vorgibt, aus Griechenland zu kommen). Ihre weißblonde Fransen-Frisur steht dazu in ästhetischem Kontrast zum gebräunten Teint. Mit einer äußerst knackigen KF 34 und einer wunderbaren straffen Naturoberweite im C bis D-Format ist die junge Dame der sprichwörtliche Optikhammer schlechthin.
Auf Zimmer erklärte sie mir auf Nachfrage, bis dato in einem Mainzer Erotik-Massagestudio tätig gewesen zu sein, bevor sie erst vor wenigen Tagen den Dienst als CDL im ATK aufgenommen hätte. Naja, das konnte ja heiter werden...
Mit einem engagiertem und sich zunächst gut anfühlendem halbtiefem Gebläse ging es los, das aber bald zu langweilen anfing, da sie (noch ?) keine Varianten dabei entwickelt hat und sich stattdessen mehr und mehr in manueller Unterstützung zu retten versuchte, die aber nur gegenteilige Wirkung erzielte. Sie kletterte dann brav in die 69, hat dabei aber ganz offensichtlich nur pflichtbewusst hingehalten und mühte sich gleichzeitig weiter ab, mir oral gefallen zu wollen.
Leider vergebens, auch wenn ich ihr dabei zu erklären versucht hatte, daß Hochfrequenz allein kein Qualitätsmerkmal bei der Kunst der oralen Verwöhnung darstellt. Beim Reiter zunächst das gleiche Bild. Sie kniete senkrecht über mir und liess maximal halbtiefe, zappelige Kurzhübe zu und fragte allen Ernstes nach kürzester Zeit, ob ich denn schon gekommen sei?!
Nee, so nicht junge Dame, wobei der grandiose Anblick dieser Ausnahmeerscheinung leider auch nichts Lustkillendes kompensieren konnte. Nachdem ich sie dann mehrfach im beibehaltenen Reiter umpositioniert und umdirigiert hatte, war sie dann nach geraumer Zeit doch noch in der Lage, bei mir ein zumindest zielführendes Gefühl zu erzeugen, das dann, jedoch nicht ohne weitere überflüssige Nachfragen zu meinem Befinden, wenigstens zum ordnungsgemäßen Absch(l)uss dieser Alpha-Version einer guten Nummer geführt hatte.
Kaum die gefüllte Tüte im Papierkorb entsorgt, beging sie schon Bettflucht und wollte durch die Tür enteilen. Abgehalten davon nur durch energisches Eingreifen konnte ich ihr noch eine Information zu ihrem Lebensalter entlocken, daß sie zu meinem erneuten Erstaunen mit achtzehn Jahren beantwortete.
Okay, Mädel, Du bist entschuldigt. Das nehme ich dann ganz auf meine Kappe, da ich sie von Ihrer Erscheinung und vom selbstbewußten Auftritt vor Publikum doch glatt für ein paar Jährchen reifer gehalten hatte.
So bleibt mir die dennoch Hoffnung unbenommen, mit dieser anmutigen Grazie nach einiger Zeit der Reife irgendwann mal einen erfolgversprecherenden Beta-Test vornehmen zu dürfen.... ;)
Danach gab's dann nur noch Duschen, Kaffee, Sauna, Duschen und um kurz nach 4 Uhr ab nach Hause.
Greets, D.C.
Dagegen waren geschätzte und gefühlte 30 CDLs vor Ort, darunter auch mal wieder Veronika (CZ) und auch Alina (BG) ist mit neuer dunkelgefärbter Frisur wieder zurück. Ferner bevölkerten auch wieder zahlreiche neue CDL-Aspirantinnen den Club.
Neben der deutschen PAL-Emigrantin "Cat", die mit dem markanten großflächigen Tattoo auf der linken Brust und einer permanent ins Handtuch gewickelten neuen rumänischen Mutti mit schwarzem Kurzhaarschnitt, die durch gewaltige, aber meist verdeckte Melonen der E-Klasse augenfällig geworden ist, war eine sehr attraktive junge Dame, bei der gewisse Ähnlichkeiten mit "Klein-Cäcilie" (Cecil) nicht zu leugnen sind, der absolute Hingucker des Abends.
Das ungarische Absurditätenkabinett, bei dem durch Edinas Abwesenheit nun die dicke Lulu, Disneys Dumbo mit den großen Ohren immer ähnlicher werdend, die "Führung" übernommen zu haben scheint, wird wöchentlich auch immer umfangreicher und das abendliche Schauspiel gipfelte darin, daß die unterbeschäftigten und planlosen jungen Damen übermütig geworden, auf der Liegefäche im Obergeschoss untereinander "Ringkämpfe" ausgetragen haben, die dagegen jeden Kinderspielplatz als einen Hort der Disziplin erscheinen lassen.
Im Club wird aktuell über eine Infotafel darauf hingewiesen, daß die beliebte Treuekartenaktion zum 1. März auslaufen wird, aber durch eine neue, noch nicht näher benannte Aktion ersetzt werden soll.
Als Hauptbuffet gab es diesmal runde Nudeln in Rot und alternativ runde Nudeln in Braun, die einerseits als "Schwein" und andererseits als "Rind" deklariert waren. Zu deren Geschmack schweigt hier aber des Sängers Höflichkeit...
Vormals besagter Hingucker konnte sich dagegen vor Aufträgen kaum retten und zog sich damit dann spätestens nach Mitternacht den Futterneid ihrer neuen selbsternannten "Freundin" Jessy zu, die sie, unwirsch und in Ermangelung eigener Beliebtheit bei der Kundschaft, unverblümt und lautstark dazu aufforderte, den Dienst zu quittieren und mit ihr zusammen Feierabend zu machen.
Aber nichts dergleichen, sondern ganz so, wie einst der VW-Käfer in der damaligen Werbung: Und er (sie) läuft und läuft und läuft und läuft...
Als ich sie dann nach 2 Uhr endlich mal kurz zu fassen kriegte, erklärte sie mir freundlich, daß sie gleich zu mir käme, aber zuvor erst noch drei weitere Kandidaten zu versorgen habe, die alle schon auf sie warten würden, sie aber ja schließlich noch bis 4 Uhr da sein würde. Nach dieser Information bedient, war ich dann umso mehr verblüfft, als sie dann bereits nach 7 Minuten wieder vor mir stand, um mich zu fragen, ob ich noch Interesse hätte. Ich hatte.
Das bildhübsche Mädel nennt sich Elisa und sei die Cousine Cecils, daher die Ähnlichkeit, allerdings ist sie etwas größer als diese gewachsen. Was aber dazu nicht so ganz passte, war ihre Angabe, aus dem Libanon zu stammen, (während die andere vorgibt, aus Griechenland zu kommen). Ihre weißblonde Fransen-Frisur steht dazu in ästhetischem Kontrast zum gebräunten Teint. Mit einer äußerst knackigen KF 34 und einer wunderbaren straffen Naturoberweite im C bis D-Format ist die junge Dame der sprichwörtliche Optikhammer schlechthin.
Auf Zimmer erklärte sie mir auf Nachfrage, bis dato in einem Mainzer Erotik-Massagestudio tätig gewesen zu sein, bevor sie erst vor wenigen Tagen den Dienst als CDL im ATK aufgenommen hätte. Naja, das konnte ja heiter werden...
Mit einem engagiertem und sich zunächst gut anfühlendem halbtiefem Gebläse ging es los, das aber bald zu langweilen anfing, da sie (noch ?) keine Varianten dabei entwickelt hat und sich stattdessen mehr und mehr in manueller Unterstützung zu retten versuchte, die aber nur gegenteilige Wirkung erzielte. Sie kletterte dann brav in die 69, hat dabei aber ganz offensichtlich nur pflichtbewusst hingehalten und mühte sich gleichzeitig weiter ab, mir oral gefallen zu wollen.
Leider vergebens, auch wenn ich ihr dabei zu erklären versucht hatte, daß Hochfrequenz allein kein Qualitätsmerkmal bei der Kunst der oralen Verwöhnung darstellt. Beim Reiter zunächst das gleiche Bild. Sie kniete senkrecht über mir und liess maximal halbtiefe, zappelige Kurzhübe zu und fragte allen Ernstes nach kürzester Zeit, ob ich denn schon gekommen sei?!
Nee, so nicht junge Dame, wobei der grandiose Anblick dieser Ausnahmeerscheinung leider auch nichts Lustkillendes kompensieren konnte. Nachdem ich sie dann mehrfach im beibehaltenen Reiter umpositioniert und umdirigiert hatte, war sie dann nach geraumer Zeit doch noch in der Lage, bei mir ein zumindest zielführendes Gefühl zu erzeugen, das dann, jedoch nicht ohne weitere überflüssige Nachfragen zu meinem Befinden, wenigstens zum ordnungsgemäßen Absch(l)uss dieser Alpha-Version einer guten Nummer geführt hatte.
Kaum die gefüllte Tüte im Papierkorb entsorgt, beging sie schon Bettflucht und wollte durch die Tür enteilen. Abgehalten davon nur durch energisches Eingreifen konnte ich ihr noch eine Information zu ihrem Lebensalter entlocken, daß sie zu meinem erneuten Erstaunen mit achtzehn Jahren beantwortete.
Okay, Mädel, Du bist entschuldigt. Das nehme ich dann ganz auf meine Kappe, da ich sie von Ihrer Erscheinung und vom selbstbewußten Auftritt vor Publikum doch glatt für ein paar Jährchen reifer gehalten hatte.
So bleibt mir die dennoch Hoffnung unbenommen, mit dieser anmutigen Grazie nach einiger Zeit der Reife irgendwann mal einen erfolgversprecherenden Beta-Test vornehmen zu dürfen.... ;)
Danach gab's dann nur noch Duschen, Kaffee, Sauna, Duschen und um kurz nach 4 Uhr ab nach Hause.
Greets, D.C.