Ich war am Mittwoch in Burgholzhausen in der FKK-Oase und was ich dort erleben musste,war die mit Abstand schlechteste Performance einer Cdl, die seit ca. 10-jähriger Erfahrung in Clubs erlebt hatte.
Kim, eine nicht mehr ganz taufrische Dame aus Thailand mit gehübschter Oberweite, hat mir den halben Abend verdorben.
Nun muss ich allerdings auch eingestehen, dass ich mich nicht durch meinen ersten Eindruck habe leiten lassen, der mir sagte: „Lass die Finger von der Kleinen, die ist nicht gut für Dich, die strahlt nicht die nötige Sympathie aus. Die ist zu professionell.“ Aber nein, ich war wohl zu sehr unter Druck, und da ich nun mal für asiatische Frauen eine Schwäche habe, wurde mir die Selbige zum Verhängnis. Dass es allerdings so übel wurde, war außerhalb jeder Erwartung:
Sehr kurzer Small Talk. Ab ins Zimmer. Quer aufs Bett, so dass die Füße übers Bett ragten. Säuberung des Arbeitsbereichs an meinem Körper mit einem Desinfektionstuch. (Da hätte ich bereits abbrechen sollen...). Abschließend wilde und unsensible Handarbeit an meinem besten Stück, dass nach anfänglicher Aufrichtung unter dieser Behandlung versuchte, sich dünne zu machen. Ich dacht erst, dass sei ein wie auch immer geartetes Vorspiel, doch so nach einer gewissen Zeit war mir klar, das soll so bis zum „Höhepunkt“ weitergehen. Von Anfassen oder gar einer sonst wie zärtlichen Berührung will ich gar nicht sprechen.
Nun ist es so, dass ich nix von Verhandeln halte und dem Drängen nach Dienstleistungen, die eine Dame offensichtlich nicht erbringen will. Das ist so unerotisch, dass ich es entweder über mich ergehen lasse oder aber, wie hier abrupt abbreche, wenn´s zu dolle ist.
Vielleicht war Sie unwillig, weil ich Ihrem anfänglichen und penetrant wiederholten Drängen zur Buchung Ihres 1-stündigen Programms nicht nachgab. Aber das rechtfertigt nicht eine so rohe und lieblose und kundenwunschignorierende Behandlung, die fast schon körperverletztendes Ausmaß anzunehmen drohte.
Zu meinem Glück hatte ich nach ein paar Stunden der seelischen Rekonvaleszens ein sehr nettes Rendezvous mit einer 22-jährigen Polin, deren Namen ich leider nicht mehr erinnere, die sich wohl auch angesichts meines Klageliedes über vorangegangene Dienstleistungen viel Mühe gab, und im Ergebnis dem Abend einen positiven Gesamteindruck gab.
Also, liebe Leute, ich will nicht zum Boykott aufrufen, aber KIM bietet halt nur eine vom Normalfall abweichende Dienstleistung an, die im Widerspruch zu dem steht, was ich von Thailänderinnen, sowohl in Deutschland als auch in Thailand selbst, gewohnt bin.
Mich würde es nicht wundern, wenn dieses Geschäftsmodell auf Dauer nicht erfolgreich ist.
Lieben Gruß von D. G.
Kim, eine nicht mehr ganz taufrische Dame aus Thailand mit gehübschter Oberweite, hat mir den halben Abend verdorben.
Nun muss ich allerdings auch eingestehen, dass ich mich nicht durch meinen ersten Eindruck habe leiten lassen, der mir sagte: „Lass die Finger von der Kleinen, die ist nicht gut für Dich, die strahlt nicht die nötige Sympathie aus. Die ist zu professionell.“ Aber nein, ich war wohl zu sehr unter Druck, und da ich nun mal für asiatische Frauen eine Schwäche habe, wurde mir die Selbige zum Verhängnis. Dass es allerdings so übel wurde, war außerhalb jeder Erwartung:
Sehr kurzer Small Talk. Ab ins Zimmer. Quer aufs Bett, so dass die Füße übers Bett ragten. Säuberung des Arbeitsbereichs an meinem Körper mit einem Desinfektionstuch. (Da hätte ich bereits abbrechen sollen...). Abschließend wilde und unsensible Handarbeit an meinem besten Stück, dass nach anfänglicher Aufrichtung unter dieser Behandlung versuchte, sich dünne zu machen. Ich dacht erst, dass sei ein wie auch immer geartetes Vorspiel, doch so nach einer gewissen Zeit war mir klar, das soll so bis zum „Höhepunkt“ weitergehen. Von Anfassen oder gar einer sonst wie zärtlichen Berührung will ich gar nicht sprechen.
Nun ist es so, dass ich nix von Verhandeln halte und dem Drängen nach Dienstleistungen, die eine Dame offensichtlich nicht erbringen will. Das ist so unerotisch, dass ich es entweder über mich ergehen lasse oder aber, wie hier abrupt abbreche, wenn´s zu dolle ist.
Vielleicht war Sie unwillig, weil ich Ihrem anfänglichen und penetrant wiederholten Drängen zur Buchung Ihres 1-stündigen Programms nicht nachgab. Aber das rechtfertigt nicht eine so rohe und lieblose und kundenwunschignorierende Behandlung, die fast schon körperverletztendes Ausmaß anzunehmen drohte.
Zu meinem Glück hatte ich nach ein paar Stunden der seelischen Rekonvaleszens ein sehr nettes Rendezvous mit einer 22-jährigen Polin, deren Namen ich leider nicht mehr erinnere, die sich wohl auch angesichts meines Klageliedes über vorangegangene Dienstleistungen viel Mühe gab, und im Ergebnis dem Abend einen positiven Gesamteindruck gab.
Also, liebe Leute, ich will nicht zum Boykott aufrufen, aber KIM bietet halt nur eine vom Normalfall abweichende Dienstleistung an, die im Widerspruch zu dem steht, was ich von Thailänderinnen, sowohl in Deutschland als auch in Thailand selbst, gewohnt bin.
Mich würde es nicht wundern, wenn dieses Geschäftsmodell auf Dauer nicht erfolgreich ist.
Lieben Gruß von D. G.
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