Eigentlich wollte ich mir ja Larissa gönnen - die Fotos auf der Homepage von Violas Oase hatten es mir angetan. So ein David-Hamilton-Modell sieht und bekommt man nicht überall, vor allem nicht im tiefsten Deutsch-Transsilvanien (Ostwestfalen). Nach einer langen Anfahrt und einer vorbildlich niveauvollen Begrüßung durch die Hausdame erfuhr ich dann zu meiner Bestürzung, dass sich meine Auserkorene krankgemeldet hatte. Dabei hatte ich sicherheitshalber noch am Mittag angerufen, um sicherzustellen, dass sie auch zu dem vereinbarten Termin erscheint und positive Nachricht erhalten.
Also gut, ersatzweise wurden mir die drei anwesenden Damen vorgestellt. Ich wählte Gabriella, deren Angaben auf der Homepage (20 J. 170 cm, Kf 36, BH 75C, lange dunkle Lockenhaare) tatsächlich mit der Realität übereinstimmten. Sie sieht etwas weniger dünn aus, Hupen silikoniert und fest, ein frisches, junges Gesicht, das irgendwie an die junge Iris Berben erinnert.
Da sie nicht küssen wollte (sie war merklich erkältet), vereinbarten wir lediglich 15-20 Min. zu 70 Euro. Gut fand ich das Angebot, nachzahlen zu können, wenn ich verlängern wollte. Also ging es ab aufs Orientzimmer, das zwar kleiner wirkte als auf dem Homepage, aber nett genug war. Leider mussten wir wegen Gabriellas Erkältung aufs gemeinsame Duschen verzichten, wozu sie sonst immer bereit gern ist. Naja, immerhin war der feste, wohlproportionierte Körper schon eine Augenweide. Dann aber, auf dem Bett angekommen, wieder ein Abstrich von meinem Wunschprogramm: "Nein, bitte nicht auf meinen Busen küssen, da bin ich im Moment total empfindlich. Bei den Nippeln kann ich es momentan gar nicht vertragen." Ich habe sie nicht gefragt, ob sie frisch silikonert hat, aber so langsam näherte sich das Angebot dem eines Laufhausficks, von Optik und Ambiente mal abgesehen.
Also zogen wir ein paar Positionen durch - aufs Blasen verzichtete ausnahmsweise mal ich - wobei sie ordentlich mitging und das ganze mit einem anturnenden Stöhnen (das können wirklich nicht alle) begleitete. In der Reiterstellung hielt sie sich an einen routinemäßigen Rhythmus, was etwas zu programmatisch rüberkam. Nach Abschluss in der Missio noch ein netter Smalltalk, bei dem sie wirklich nicht auf die Uhr schaute, denn gezählt und berechnet wird nur die Zeit, in der es wirklich zur Sache geht, also nicht Duschen oder Unterhaltung.
Trotzdem, angesichts der langen Anfahrt war ich aufgrund der vielen Abstriche, die ich machen musste (Zielperson, kein gem. Duschen, kein Küssen), schon etwas enttäuscht. Das hatte zwar zum großen Teil an der Erkältungswelle in der Oase gelegen, hinterließ aber schon einen durchwachsenen Eindruck. Später wurde mir in einem Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel mehr Service bei guter Optik für weniger als die Hälfte der 70 Euro geboten.
Gabriella ist nicht nur sehr gutaussehend, sondern auch munter, intelligent, sehr offen und sympathisch und somit als Escort-Dame sehr zu empfehlen. Für Optikfans, die mit einem angenehmen Erlebnis zufrieden sind, sicher auch eine gute Wahl. Wer leidenschaftlichen Sex mit hohem Gf6-Faktor sucht, sollte es eher mit einer anderen Dame versuchen.
Also gut, ersatzweise wurden mir die drei anwesenden Damen vorgestellt. Ich wählte Gabriella, deren Angaben auf der Homepage (20 J. 170 cm, Kf 36, BH 75C, lange dunkle Lockenhaare) tatsächlich mit der Realität übereinstimmten. Sie sieht etwas weniger dünn aus, Hupen silikoniert und fest, ein frisches, junges Gesicht, das irgendwie an die junge Iris Berben erinnert.
Da sie nicht küssen wollte (sie war merklich erkältet), vereinbarten wir lediglich 15-20 Min. zu 70 Euro. Gut fand ich das Angebot, nachzahlen zu können, wenn ich verlängern wollte. Also ging es ab aufs Orientzimmer, das zwar kleiner wirkte als auf dem Homepage, aber nett genug war. Leider mussten wir wegen Gabriellas Erkältung aufs gemeinsame Duschen verzichten, wozu sie sonst immer bereit gern ist. Naja, immerhin war der feste, wohlproportionierte Körper schon eine Augenweide. Dann aber, auf dem Bett angekommen, wieder ein Abstrich von meinem Wunschprogramm: "Nein, bitte nicht auf meinen Busen küssen, da bin ich im Moment total empfindlich. Bei den Nippeln kann ich es momentan gar nicht vertragen." Ich habe sie nicht gefragt, ob sie frisch silikonert hat, aber so langsam näherte sich das Angebot dem eines Laufhausficks, von Optik und Ambiente mal abgesehen.
Also zogen wir ein paar Positionen durch - aufs Blasen verzichtete ausnahmsweise mal ich - wobei sie ordentlich mitging und das ganze mit einem anturnenden Stöhnen (das können wirklich nicht alle) begleitete. In der Reiterstellung hielt sie sich an einen routinemäßigen Rhythmus, was etwas zu programmatisch rüberkam. Nach Abschluss in der Missio noch ein netter Smalltalk, bei dem sie wirklich nicht auf die Uhr schaute, denn gezählt und berechnet wird nur die Zeit, in der es wirklich zur Sache geht, also nicht Duschen oder Unterhaltung.
Trotzdem, angesichts der langen Anfahrt war ich aufgrund der vielen Abstriche, die ich machen musste (Zielperson, kein gem. Duschen, kein Küssen), schon etwas enttäuscht. Das hatte zwar zum großen Teil an der Erkältungswelle in der Oase gelegen, hinterließ aber schon einen durchwachsenen Eindruck. Später wurde mir in einem Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel mehr Service bei guter Optik für weniger als die Hälfte der 70 Euro geboten.
Gabriella ist nicht nur sehr gutaussehend, sondern auch munter, intelligent, sehr offen und sympathisch und somit als Escort-Dame sehr zu empfehlen. Für Optikfans, die mit einem angenehmen Erlebnis zufrieden sind, sicher auch eine gute Wahl. Wer leidenschaftlichen Sex mit hohem Gf6-Faktor sucht, sollte es eher mit einer anderen Dame versuchen.