Als ich gegen 18 Uhr bei der FKK-Oase eingetroffen war und mein Auto in die allerletzte freie Lücke auf dem Parkplatz gequetscht hatte, war so wenig Zwischenraum verblieben, daß ich beim Herausschälen aus dem heiligen Blech, sogar dummerweise die Alarmanlage des neben mir geparkten Fahrzeugs ausgelöst hatte... :o
Von der lieben Leila (Ex-CDL) am Empfang einen der letzten Schlüssel bekommen und dann ein Adrenalinstoss beim Öffnen des Wertfachs, als mir darin ein dicker Goldbarren entgegen blinkte. Leider zu früh gefreut, denn bei näherer Betrachtung entpuppte der sich als Feuerzeug, eine der netten Dreingaben des Hauses zur Weihnachtsparty.
Die Party war gut besucht, jedoch war es zu keinem Zeitpunkt so überfüllt, wie man es aus früheren Jahren kannte. Die Anzahl der CDLs war somit schwer abzuschätzen, jedoch dürfte die Summe der zu großen Teilen hochattraktiven Besetzung locker dreistellig gewesen sein. Auch der Cheffe gab sich, neuerdings als Bademantelträger, auch mal wieder die Ehre, seine Gäste persönlich zu begrüßen.
Das bis tief in die Nacht bediente opulente Partybuffet war mal wieder an der Balustrade über dem Poolraum aufgebaut und auch das aus üppiger Vielfalt von mir gewählte Hirschragout mit Spätzle und frischem Gemüse mundete ausgezeichnet. :)
Das Showprogramm des Abends wurde zunächst von drei Samba-Girls getragen und später folgten einzelne Showacts in geschlechterspezifisch gemischten Besetzungen, die von der Master-And-Slave-Nummer bis hin zur Feuershow reichten und sich bis in den frühen Morgen hineinzogen.
Stimmungsmäßig getoppt wurde aber mal wieder alles von der "Hansi-Show", der dabei, wie alle Jahre wieder, zur Hochform aufgelaufen war und wieder den "Lasso schwingenden" Hampelmann machte. Der sich von nichts und niemandem bremsen lies und unter dem Gejohle der Zuschauer zusammen mit einem ebenso schmerzfreien jungen Mann aus der Reihe seiner Kumpels und der Marokkanerin Mariana einen derartig grotesken Dreier auf der Bühne vorlegte, daß kein Auge trocken geblieben war. Vor allem beim Versuch der beiden, sich gegenseitig zu blasen, oder bei Marianas erfolglosem Versuch, die beiden Schwänze miteinander zu verknoten! :D
Die allgemeine Partystimmung war mit vielen fröhlich tanzenden CDLs, zur oft das Genre wechselnden Musik, von Latino bis Rock & Pop, insgesamt sehr positiv und es schmeichelte vergleichsweise meinen Ohren, da hier in BHH wenigstens mal nicht mit monotonem Techno-Gewummer gequält wurde. ;)
Meinen poptechischen Höhepunkt des Abends erfuhr ich beim erneuten Zusammentreffen mit der Brasilianerin Luana, die mir wieder einmal einfach nur unbeschreiblich guten Sex verkauft hatte. Kennengelernt habe ich dann noch die junge "RTL-Heidi", die es von der Villa Vertigo nun auch hierher verschlagen hat. Dann staunte ich nicht schlecht, die in der FKKW abgängige Polin Kiara anzutreffen, die hier zusammen mit einer Hamburger Kollegin für's Wochenende aufgeschlagen war.
Später traf ich in der Blockhaus-Sauna mit der netten bulgarisch-türkischen Leyla (vormals Parkschloss Dali) zusammen, wobei dieses Zufallstreffen mit der etwas dralleren Sympathieträgerin auch in einem durchaus gelungenen Zimmerbesuch gegipfelt hatte.
Damit ging für mich eine angenehme Partynacht in BHH gegen 5 Uhr ihrem unwiderruflichen Ende entgegen.
Greets, D.C.
Von der lieben Leila (Ex-CDL) am Empfang einen der letzten Schlüssel bekommen und dann ein Adrenalinstoss beim Öffnen des Wertfachs, als mir darin ein dicker Goldbarren entgegen blinkte. Leider zu früh gefreut, denn bei näherer Betrachtung entpuppte der sich als Feuerzeug, eine der netten Dreingaben des Hauses zur Weihnachtsparty.
Die Party war gut besucht, jedoch war es zu keinem Zeitpunkt so überfüllt, wie man es aus früheren Jahren kannte. Die Anzahl der CDLs war somit schwer abzuschätzen, jedoch dürfte die Summe der zu großen Teilen hochattraktiven Besetzung locker dreistellig gewesen sein. Auch der Cheffe gab sich, neuerdings als Bademantelträger, auch mal wieder die Ehre, seine Gäste persönlich zu begrüßen.
Das bis tief in die Nacht bediente opulente Partybuffet war mal wieder an der Balustrade über dem Poolraum aufgebaut und auch das aus üppiger Vielfalt von mir gewählte Hirschragout mit Spätzle und frischem Gemüse mundete ausgezeichnet. :)
Das Showprogramm des Abends wurde zunächst von drei Samba-Girls getragen und später folgten einzelne Showacts in geschlechterspezifisch gemischten Besetzungen, die von der Master-And-Slave-Nummer bis hin zur Feuershow reichten und sich bis in den frühen Morgen hineinzogen.
Stimmungsmäßig getoppt wurde aber mal wieder alles von der "Hansi-Show", der dabei, wie alle Jahre wieder, zur Hochform aufgelaufen war und wieder den "Lasso schwingenden" Hampelmann machte. Der sich von nichts und niemandem bremsen lies und unter dem Gejohle der Zuschauer zusammen mit einem ebenso schmerzfreien jungen Mann aus der Reihe seiner Kumpels und der Marokkanerin Mariana einen derartig grotesken Dreier auf der Bühne vorlegte, daß kein Auge trocken geblieben war. Vor allem beim Versuch der beiden, sich gegenseitig zu blasen, oder bei Marianas erfolglosem Versuch, die beiden Schwänze miteinander zu verknoten! :D
Die allgemeine Partystimmung war mit vielen fröhlich tanzenden CDLs, zur oft das Genre wechselnden Musik, von Latino bis Rock & Pop, insgesamt sehr positiv und es schmeichelte vergleichsweise meinen Ohren, da hier in BHH wenigstens mal nicht mit monotonem Techno-Gewummer gequält wurde. ;)
Meinen poptechischen Höhepunkt des Abends erfuhr ich beim erneuten Zusammentreffen mit der Brasilianerin Luana, die mir wieder einmal einfach nur unbeschreiblich guten Sex verkauft hatte. Kennengelernt habe ich dann noch die junge "RTL-Heidi", die es von der Villa Vertigo nun auch hierher verschlagen hat. Dann staunte ich nicht schlecht, die in der FKKW abgängige Polin Kiara anzutreffen, die hier zusammen mit einer Hamburger Kollegin für's Wochenende aufgeschlagen war.
Später traf ich in der Blockhaus-Sauna mit der netten bulgarisch-türkischen Leyla (vormals Parkschloss Dali) zusammen, wobei dieses Zufallstreffen mit der etwas dralleren Sympathieträgerin auch in einem durchaus gelungenen Zimmerbesuch gegipfelt hatte.
Damit ging für mich eine angenehme Partynacht in BHH gegen 5 Uhr ihrem unwiderruflichen Ende entgegen.
Greets, D.C.
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