„Wie lange magst du bleiben?“, fragte sie mich mit einem Lächeln und ihrer sympathischen, frischen Stimme. „Für immer“. Ich meinte es durchaus ernst und dachte an meine beiden vorangegangen Begegnungen mit Mina. Mögen würde ich schon, können kann ich nicht.
Als ich frisch geduscht das Zimmer betrat, stand sie schon nackt im Raum. Ihre braune Haut glänzte durch das aufgetragene Öl. Ich sah sie an. Sie sah so hübsch aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ihre braunen, intelligenten Augen musterten mich. An ihrem natürlichen Lächeln kann ich mich nicht satt sehen. Ihr „neuer“ Busen steht ihr besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Anscheinend war sie mit dem früheren Aussehen ihrer Brüste unzufrieden gewesen und hatte es operativ korrigieren lassen.
Ich legte mich mit meiner Vorderseite auf die am Boden liegende Matratze, auf der sie ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. Etwas Tageslicht fiel durch den Vorhang, der vor dem Fenster hing. Ich hörte die Sirene eines vorbeifahrenden Polizeiautos. Mina Nähe und ihre physische Präsenz ließen mich langsam alles um mich herum zu vergessen. Sie hat eine einzigartige Art mich zu berühren. Fast unmerklich sind ihre Berührungen. Ich weiß eigentlich nie genau mit was sie mich berührt. Sind es ihre Hände, ihr Busen, ihre Haut, nimmt sie eine Feder zu Hilfe? Ihre Berührungen sind so sanft und zärtlich, dass ich es nie genau bestimmen kann. Nach einer Weile fühle ich mich wie in Trance. Spüre nur noch Minas Körper, ihren Atem, rieche den Duft ihrer Haare. Als sie sich ganz zart mit ihrem Oberkörper über meinen Rücken bewegt, scheint sich meine Haut in Wellenbewegungen, die den Bewegungen ihres Körpers folgen, über meinem Rücken zu bewegen. Ich kralle mich mit meinen Händen in der Matratze fest.
Nach einer wahrscheinlich sehr langen Zeit, die mir aber sehr kurz vorkam, darf ich mich umdrehen. Jetzt kann ich endlich ihr hübsches Gesicht sehen, in ihren Augen zu lesen zu versuchen, ihr Lächeln auf meinem Gesicht spüren. Ich schließe wieder meine Augen und gebe mich ganz ihren Händen und ihrem Körper hin. Sie umarmt mich. Umarmt mich wie eine Geliebte ihren Geliebten umarmt. Ein schöner Moment. Wenn ich eine Schachtel hätte, in der ich meine schönsten Erinnerungen ablegen könnte, diesen Moment würde ich reinpacken. Ich halte diesen schönen Körper in meinen Armen, spüre ihren Atem an meiner Wange und meine ihr, in ihren Adern pulsierendes Blut, zu vernehmen. Sie streichelt wieder sanft über meine Vorderseite. Es passiert etwas, was mir seit meiner Pubertät nicht mehr passiert ist. Damals als ich nachts aufwachte und merkte, dass mein Bettlaken feucht war, durch einen Samenerguss, den ich in einem Traum hatte. Ich spürte, dass ich kommen würde. Verschämt drehte ich mich zur Seite. Ohne direkte Stimulation durch Mina bin ich gekommen. Die Erregung, die sie allein durch ihre Nähe, ihre Wärme auslöste, entlud sich. Mein Samen strömte auf das Laken und in das Handtuch. Ich sagte es ihr. Sie blieb bei mir. Ich küsste ihre Knie, ihre Arme.
Mina ist ein Frankfurter Mädel aus Eritrea. Seit einigen Monaten arbeitet sie bei Alinas Massagesalon in der Heidestraße in Frankfurt Bornheim. Davor war sie bei Iris in Offenbach. Ich mag ihr Aussehen, ihre Lockerheit, ihre Natürlichkeit. Sie ist, glaube ich, 1,67 groß und zierlich.
Jedem, der sich für eine erotische Massage interessiert, kann ich Mina empfehlen. Ihre Massage ist vielleicht nicht die beste und nicht jeder mag vielleicht die Art, wie sie massiert, sie ist aber auf jeden Fall einzigartig. Für mich ist Mina etwas besonders, als Mensch und als Masseuse.
Die Einrichtung von Alinas Studio ist in Ordnung. Das Bad ist nicht so schick, wie ich es aus anderen Studios kenne. Das Handtuch war aber groß und flauschig. Parken kann man gut in der Tiefgarage des nahen Rewe-Marktes (Heidestraße 137).
Über Geld hatten wir nie geredet. Ich hinterließ € 100. Dafür hat mir Mina viel von ihrer Zeit gegeben und unvergessliche Momente geschenkt.
Als ich frisch geduscht das Zimmer betrat, stand sie schon nackt im Raum. Ihre braune Haut glänzte durch das aufgetragene Öl. Ich sah sie an. Sie sah so hübsch aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ihre braunen, intelligenten Augen musterten mich. An ihrem natürlichen Lächeln kann ich mich nicht satt sehen. Ihr „neuer“ Busen steht ihr besser, als ich es mir vorgestellt hatte. Anscheinend war sie mit dem früheren Aussehen ihrer Brüste unzufrieden gewesen und hatte es operativ korrigieren lassen.
Ich legte mich mit meiner Vorderseite auf die am Boden liegende Matratze, auf der sie ein großes Handtuch ausgebreitet hatte. Etwas Tageslicht fiel durch den Vorhang, der vor dem Fenster hing. Ich hörte die Sirene eines vorbeifahrenden Polizeiautos. Mina Nähe und ihre physische Präsenz ließen mich langsam alles um mich herum zu vergessen. Sie hat eine einzigartige Art mich zu berühren. Fast unmerklich sind ihre Berührungen. Ich weiß eigentlich nie genau mit was sie mich berührt. Sind es ihre Hände, ihr Busen, ihre Haut, nimmt sie eine Feder zu Hilfe? Ihre Berührungen sind so sanft und zärtlich, dass ich es nie genau bestimmen kann. Nach einer Weile fühle ich mich wie in Trance. Spüre nur noch Minas Körper, ihren Atem, rieche den Duft ihrer Haare. Als sie sich ganz zart mit ihrem Oberkörper über meinen Rücken bewegt, scheint sich meine Haut in Wellenbewegungen, die den Bewegungen ihres Körpers folgen, über meinem Rücken zu bewegen. Ich kralle mich mit meinen Händen in der Matratze fest.
Nach einer wahrscheinlich sehr langen Zeit, die mir aber sehr kurz vorkam, darf ich mich umdrehen. Jetzt kann ich endlich ihr hübsches Gesicht sehen, in ihren Augen zu lesen zu versuchen, ihr Lächeln auf meinem Gesicht spüren. Ich schließe wieder meine Augen und gebe mich ganz ihren Händen und ihrem Körper hin. Sie umarmt mich. Umarmt mich wie eine Geliebte ihren Geliebten umarmt. Ein schöner Moment. Wenn ich eine Schachtel hätte, in der ich meine schönsten Erinnerungen ablegen könnte, diesen Moment würde ich reinpacken. Ich halte diesen schönen Körper in meinen Armen, spüre ihren Atem an meiner Wange und meine ihr, in ihren Adern pulsierendes Blut, zu vernehmen. Sie streichelt wieder sanft über meine Vorderseite. Es passiert etwas, was mir seit meiner Pubertät nicht mehr passiert ist. Damals als ich nachts aufwachte und merkte, dass mein Bettlaken feucht war, durch einen Samenerguss, den ich in einem Traum hatte. Ich spürte, dass ich kommen würde. Verschämt drehte ich mich zur Seite. Ohne direkte Stimulation durch Mina bin ich gekommen. Die Erregung, die sie allein durch ihre Nähe, ihre Wärme auslöste, entlud sich. Mein Samen strömte auf das Laken und in das Handtuch. Ich sagte es ihr. Sie blieb bei mir. Ich küsste ihre Knie, ihre Arme.
Mina ist ein Frankfurter Mädel aus Eritrea. Seit einigen Monaten arbeitet sie bei Alinas Massagesalon in der Heidestraße in Frankfurt Bornheim. Davor war sie bei Iris in Offenbach. Ich mag ihr Aussehen, ihre Lockerheit, ihre Natürlichkeit. Sie ist, glaube ich, 1,67 groß und zierlich.
Jedem, der sich für eine erotische Massage interessiert, kann ich Mina empfehlen. Ihre Massage ist vielleicht nicht die beste und nicht jeder mag vielleicht die Art, wie sie massiert, sie ist aber auf jeden Fall einzigartig. Für mich ist Mina etwas besonders, als Mensch und als Masseuse.
Die Einrichtung von Alinas Studio ist in Ordnung. Das Bad ist nicht so schick, wie ich es aus anderen Studios kenne. Das Handtuch war aber groß und flauschig. Parken kann man gut in der Tiefgarage des nahen Rewe-Marktes (Heidestraße 137).
Über Geld hatten wir nie geredet. Ich hinterließ € 100. Dafür hat mir Mina viel von ihrer Zeit gegeben und unvergessliche Momente geschenkt.
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