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    Big Mampf und Mariachis - Jahresparty in BHH am 27.09.2008

    Strahlend blauer Himmel. Ein letzter Hauch vom Altweibersommer bei milden 19°C liegt über den umliegenden Streuobstwiesen, als ich gegen 17 Uhr auf den Parkplatz der FKK-Oase einbiege. Ich habe Glück. Den letzten freien Platz im unteren Bereich direkt vorm Eingang ergattert.

    Der Club ist zu dieser Zeit schon gut besucht, jedoch nicht überfüllt. Einchecken und runter in die frisch renovierte Umkleide. Diese ist jetzt in erdigen Rot-Orangetönen gehalten und war so aufgeräumt, wie ich sie selten zuvor je vorgefunden hatte. Aha. Der gute Geist heißt Vicky, eine Ex-Elite CDL aus Ungarn, die gerade dabei war, das übliche Chaos in eine Puppenstube zu verwandeln. ;)

    Neben einer Vielzahl an Besuchern, auch einigen netten FKs darunter, war die Größenordnung des CDL-Aufgebots mal wieder schwer einzuschätzen, jedoch glaube ich nicht allzu falsch damit zu liegen, wenn ich deren Anzahl auf annähernd dreistellig einschätze. Auffallend war, daß neben vielen neuen Gesichtern, auch eine ganze Menge von den Stammädels nicht zugegen waren, die sich anscheinend noch im Erholungsurlaub von der anstrengenden Vorwoche mit der Automesse befanden.

    Selbst Mauro, der Cheffe, hatte es in ungewöhnlicher Weise vorgezogen, an diesem für seine Oase wichtigen Tag durch Abwesenheit zu glänzen. Ein Novum bei solch einer Veranstaltung.

    Ab 18 Uhr wurde hinter der Balustrade über dem Pool-Raum ein wahrlich opulentes Party-Buffet eröffnet, das von mehreren Bediensteten bis weit nach Mitternacht immer wieder aufgefüllt und bedient wurde und das an seiner Vielfalt an Leckereien kaum Wünsche offen ließ. Ich hatte mich für meine Verhältnisse aufgrund des Angebots jedenfalls soweit überfressen, daß an "Sport" im Zimmer für die erste Hälfte der Nacht überhaupt nicht zu denken war. :D

    Gegen 20 Uhr war es dann soweit, als die Hauptattraktion der Jubelfeier in Erscheinung trat. Im Gegensatz zu den Mariachis bei den Oase-Partys früherer Jahre hatte man eine neue Truppe musizierender Mexikaner engagiert: Die farbenfrohen "Mariachi Acapulco", die sich über die gesamte Nacht stimmungsvoll in Szene zu setzen wussten.

    Sie marschierten unermüdlich spielend und singend von einem Raum zum Nächsten und hatten völlig unplugged dennoch soviel Druck in Instrumenten und Stimmbändern, daß sie die Szenerie immer dominierten und ein jeder wußte, wo sie gerade waren. Das ging sogar soweit, wie ich im Poolraum beobachten konnte, daß ein Mädel, das gerade mit einer "Menage à trois" beschäftigt war, diese unterbrochen hatte, als die Mariachis auf der anderen Seite des Poolraums spielten, sie in der aufgerissenen Türe ihrer Fickkabine stand und sich wild gestikulierend darüber beschwerte, bei diesem "Krach" nicht arbeiten zu können, was die grinsenden Mexikaner jedoch nicht weiter beeindruckt hatte und oder gar zur Unterbrechung ihres Spiels veranlasst hätte...

    Den Vogel abgeschossen hatte dann zu später Stunde aber Alba (GR/D), als sich die Muchachos gerade auf dem Tanzpodest befanden, als sie sich erst des Sombreros des Kleinsten der Truppe bemächtigt hatte, um ihm dann auch noch den Showrevolver zu entwenden, den er von ihr auch nicht zurückbekommen hätte, bevor sie nicht dessen Trommel laut knallend leergeschossen hatte.

    Überhaupt wußte sich die hübsche Kleine (Alba) an diesem Abend reichlich in Szene zu setzen. Beim eher langweiligen Auftritt der beiden Men-Stripper war sie es, die dem Schwarzen des Duos die Show stahl, der lang und vergleichsweise schmächtig eher daher kam, wie eine wiederauferstandene männliche Josephine Baker und dem dann auch noch, als vermeintlich passive Showpartnerin, völlig unerwartet den G-String entrissen hatte. :eek:

    Zu konstatieren ist ferner die Anwesenheit einer bildhübschen "neuen" Johanna (D), die jetzt nach einer sehr gelungenen Korrektur-OP mit wohlgeformten Brüsten einer jugendlichen Brigitte Nielsen nicht unähnlich ist, mal ihr "Bilderbuch" außen vor gelassen. ;-)

    Irgendwann war dann auch mal die Zeit gekommen, wo sich mein überfressener Magen soweit beruhigt hatte, daß ich mich außer für Smalltalk mit den Ladies und den anwesenden FKs, auch wieder für andere Aktivitäten begeistern konnte.

    So war mir schon den ganzen Abend lang ein Mädel aufgefallen, die sich durch ihr provokantes Verhalten und mit ihrem laszivem Geräkel hervorgetan hatte. Ein klassisches Vollweib. Geschätzt auf Ende zwanzig. Dunkelblonde lange Mähne und eine sehr weibliche KF 38 mit verführerischen natürlichen Brüsten im D-Format. Bei Ansprache stellte sie sich in gutem Englisch als Chrystal (H) aus Budapest vor. Nach dem üblichen Hin- und Hergeplänkel wurde ein Gang aufs Zimmer beschlossen, was sich in Anbetracht der langen Wartereihen vor allen entsprechenden Räumlichkeiten aber noch als schwierig erweisen sollte.

    Nachdem ich mit der "Dame", unter defensiver Verteidigung meiner Füße, auf die es ihre Stilettos immer wieder abgesehen zu haben schienen, rund 20 Min. gewartet hatte, äußerte sie plötzlich Durst zu haben. Um die Warteposition nicht aufgeben zu müssen, sagte ich okay und wollte ihr etwas holen, worauf sie mir aber an die Bar gefolgt war und nun meinte, daß ich ihr einen "Jack Daniel's" ausgeben müsse. Das empfand ich nun als völlig daneben und erklärte ihr, daß sie mit solchem Ansinnen bei mir an der falschen Adresse sei und ich im Übrigen der Meinung wäre, daß sie schon genug intus habe.

    Die Antwort, die darauf folgte, war kurz, knapp und leicht verständlich: "You must look for another girl!" Sie drehte sich um und verschwand in Richtung einer Gruppe Bademantel tragender Italiener. Von diesen hatte sie dann auch irgendwann ihren Drink bekommen, hing mit denen bis Feierabend auf einer Couch herum, ließ sich dafür begrapschen und schien damit glücklich zu sein.

    Spät in der Nacht kam ich dann noch mit Liliana (D) ins Gespräch, einer 23-jährigen "Wochenend-CDL", die unter der Woche nach eigener Aussage noch ihrem bürgerlichen Beruf nachgeht. Mit dem netten Mädel, (wie die von nebenan ;)), schwarze halblange Haare, ca. 1,70 m netto, KF 36 und unauffällig getunten C-Cups, hat es dann doch noch geklappt, die Oase nicht ungepoppt zu verlassen.

    Nach 3 Uhr war dann auch kein Riesenandrang um die Zimmer mehr, so daß sich nach kurzer Warterei auf der "Besetzungscouch" im hinteren Zimmertrakt bald eine Türe öffnete und wir einziehen konnten. Die Nummer war dann auch zufriedenstellend, relaxed und ohne jeglichen Zeitdruck verlaufen, wobei sie den Feinschliff auch noch lernen wird, nachdem sie mir erstmal ohne Punkt und Komma direkt an die Nudel gegangen war, kaum daß die Handtücher auf dem Bett verteilt waren...

    Die Party ging dann für mich gegen halb fünf genauso unspektakulär zu Ende, wie sie am sonnigen Spätnachmittag begonnen hatte.

    Greets, D.C.
    You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
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