Der Teppichboden war rot, groß gemustert. Er war wohl schon einige Zeit nicht gesaugt oder gar gereinigt worden. Ich sah förmlich Millionen und Abermillionen von Milben ihre Bahn über den Boden ziehen und kratzte mir instinktiv durch meine Hose hindurch die Beine. Dabei hatte die Gegend eigentlich nicht schlecht ausgehen. Ich war noch nie in Frankfurt-Griesheim gewesen. Als ich von der Hauptstraße in diese Wohnstraße einbog sah alles ganz ordentlich aus. Die typischen 60-er Jahre Mehrfamilienhäuser säumten die Straßenränder. Preiswerter Wohnraum wahrscheinlich, aber in Ordnung. Die Bürgersteige und die Straße waren sauber. Es war ein sonniger Nachmittag.
Jetzt saß ich Rosa in ihrem Wohnzimmer gegenüber. Der Fernseher lief, TV5, ein französisches Programm. Mit dem lächelnden, hübschen Mädchen auf dem Foto, das ich gesehen hatte, hatte sie nur wenig gemein. Sie hat ein recht hübsches Gesicht. Etwas große Tränensäcke. Nur dieses strahlende Lächeln konnte ich nicht finden. „Wir hatten ja alles am Telefon besprochen“, meinte sie. Ja, das hatten wir. Ich schaute sie lange an. Meine Gedanken gingen in viele Richtungen. Flucht, war eine davon. Wie kam ich hier noch raus? Sollte ich wirklich bleiben, in dieser schmuddeligen Wohnung, bei diesem etwas traurig wirkenden Mädchen? Mit ihr Sex haben, denn deswegen war ich ja hier. Ich entschied mich zu bleiben. Es war wahrscheinlich Neugier. Dies wird eine neue Erfahrung werden, dachte ich. Ich wollte immer schon mal ein Laufhaus besuchen. Ich habe eigentlich nicht viel Erfahrung mit Huren. Ich war schon einige Male bei Huren gewesen, die in einer Wohnung ihre Dienste anbieten. Dies hier schien mir aber etwas anderes zu sein. Rosa wollte 100 Euro für ihre Dienste haben. Für eine Stunde. Noch einmal schaute ich sie an, griff in die Brusttasche meines Sakkos und reichte ihr das Geld.
Noch waren wir beide angezogen. Rosa zog sich aus. Sie stand in einem roten Höschen und dem passenden BH vor mir. Rosa hat eine schlanke Figur, kein Topmodell, dafür ist die Haut um die Hüften etwas zu schlaff, aber ich war zufrieden. Schöne Beine. 1,73 groß und 63 Kilo schwer, wie sie mir sagte. Ihr Alter musste ich schätzen. Irgendwo zwischen 25 und 30. Auch ich zog mich aus, bis auf die Unterhose, und ging auf nackten Füßen ins Bad. Wieder musste ich mich kratzen. Im Bad stank es. Ich wusste nicht genau, wonach es roch. Vielleicht nach Kinderwindeln, Windeln eines Kindes, das etwas Durchfall hatte.
Ich stand in diesem fensterlosen Bad vor dem Spiegel des Badezimmerschrankes und wusch meinen Schwanz. Ich sah mich im Spiegel und erkannte mich nicht. War ich das, der hier stand, in einer Wohnung, die ich vor ein paar Jahren wahrscheinlich noch nicht betreten hätte und der sich darauf vorbereitete eine Hure zu ficken? Ich trocknete mich mit dem sauberen Handtuch ab und ging zu Rosa zurück in das Wohnzimmer.
Rosa hatte sich inzwischen ausgezogen und stand nackt vor mir. Der Rollladen war heruntergelassen, sodass nur noch wenig Sonnenlicht in das Zimmer drang. Im Fernseher lief jetzt ein Porno. Ich sagte Rosa, dass ich kein Fernsehen zu sehen brauche. Rosa hat kleine, feste Brüste. Ihre Haut ist von einer gleichmäßigen, dunkelbraunen Farbe. Über ihrer Muschi die Narbe, die von einem Kaiserschnitt zurückgeblieben ist. „Setz dich“, meinte Rosa und wies auf die Couch. Die Couch war mit einem hellblauen, gemusterten Laken bezogen. Vielleicht diente sie Rosa auch als Schlafstätte. Wie viele Männer hatten hier schon gesessen, geschwitzt? Rosa hatte drei Blätter Zewa zum Schutz draufgelegt. Ich setzte mich. Rosa kam, spreizte meine Beine und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie streichelte meine Oberarme. Bei mir tat sich noch nichts. Sie sagte: „Leg dich auf deinen Bauch. Ich massiere dich etwas“. Ich legte mich auf den Bauch, dachte wieder an all die Männer, die auf diesem Laken schon gelegen hatten, und Rosa massierte meinen Rücken. Nach einer Weile drehte ich mich um, Rosa nahm etwas Öl und massierte meinen Schwanz. Er wurde härter. Jetzt kniete sie vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte weder ihre Zähne, noch nahm sie ihre Hände zu Hilfe, wenn, dann nur um ihn festzuhalten. Ich spürte nur die Wärme ihres Mundes, die Weichheit ihrer Lippen und das Streicheln ihrer Zunge.
„Darf ich dich auch lecken“, fragte ich? Rosa legte sich auf ihren Rücken, winkelte ihre Beine an, hielt ihre Knie mit ihren Händen fest und zeigte mir ihr Geschlecht. Ich betrachtete ihre Muschi. Sie ist fest, von leichter rosa Farbe und die Umgebung rasiert. Mit meinen Lippen berührte ich sie. Sie roch nach Frau. Sie roch nicht wie die meisten Muschis, die ich von meinen Besuchen bei anderen Frauen kannte. Bei denen sich die Frauen noch frisch machen, bevor sie zu dir aufs Zimmer kommen. Dann riechst du nur noch die duftende Frische einer Waschlotion. Rosa roch nach Frau. Ich leckte sie, leckte sie lange und ausgiebig. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit meinen Fingern drang ich in sie ein. Ich kniete auf diesem schmuddeligen Teppichboden und leckte Rosa.
Rosa wollte das Gummi holen. Ich sagte ihr, dass ich keinen Verkehr wollte. Sie sollte weiter blasen. Rosa tat es. Während der ganzen Zeit kam keine Nähe auf. Keine Umarmungen, zärtliche Streicheleinheiten, Körperküsse. Rosa konzentrierte sich auf meinen Schwanz. Er war ihr Arbeitsgerät. Es galt dieses Arbeitsgerät zum Höhepunkt zu bringen. Es galt ein Programm abzuarbeiten, wofür der Freier bezahlt hat: FO, EL, GV. Für Rosa war ich nur der Schwanz. Ich bestand nur aus Schwanz und Rosa bearbeitete ihn. Mit ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge. Ich lag da und sah ihr dabei zu. Natürlich hat es mich erregt so dazuliegen und zu sehen wie mein Penis in ihrem Mund fast verschwindet. Sie machte es gut. Und ich kam, kam in ihrem Mund. „Ich hatte dir gesagt, du sollst nicht in meinem Mund kommen“, meinte sie. „Tut mir leid, ich hatte es nicht gehört“. Ich hatte es wirklich nicht gehört. Rosa öffnete ihren Mund und mein Ejakulat, zusammen mit ihrer Spucke, hing für einen Moment in der Luft, dann fiel die weiße, milchige Flüssigkeit auf meine Leistengegend. Rosa nahm nochmals meinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn. Das hat mich überrascht.
Ich hätte es nicht tun sollen, hätte nicht bleiben sollen bei Rosa. Bei diesem Treffen fehlte jegliche Illusion. Es galt einen Schwanz zu befriedigen. Rosa hatte es geschafft.
Als ich im hellen Sonnenlicht nach einer Stunde und zwei Minuten zu meinem Auto zurückging, dachte ich nur „Scheiße, diese Erfahrung hättest du nicht gebraucht“. Ich wollte nicht nur Schwanz sein. Wollte nicht reduziert werden auf diesen einen Körperteil. Ich brauche die Illusion, dass auch etwas Gefühl dabei ist. Auch wenn ich mich belüge. Dafür bezahle ich. Gerne auch etwas mehr.
Rosas Geschmack hatte ich noch eine ganze Weile in meinem Mund.
Rosa ist eine junge Frau aus Kamerun. Sie lebt nach eigenen Angaben seit vier Jahren in Deutschland. Sie inseriert in Kijiji. Du erreichst sie unter 0176-87231780. Ich hatte die Information aus einem anderen Forum (lustscout.to).
Jetzt saß ich Rosa in ihrem Wohnzimmer gegenüber. Der Fernseher lief, TV5, ein französisches Programm. Mit dem lächelnden, hübschen Mädchen auf dem Foto, das ich gesehen hatte, hatte sie nur wenig gemein. Sie hat ein recht hübsches Gesicht. Etwas große Tränensäcke. Nur dieses strahlende Lächeln konnte ich nicht finden. „Wir hatten ja alles am Telefon besprochen“, meinte sie. Ja, das hatten wir. Ich schaute sie lange an. Meine Gedanken gingen in viele Richtungen. Flucht, war eine davon. Wie kam ich hier noch raus? Sollte ich wirklich bleiben, in dieser schmuddeligen Wohnung, bei diesem etwas traurig wirkenden Mädchen? Mit ihr Sex haben, denn deswegen war ich ja hier. Ich entschied mich zu bleiben. Es war wahrscheinlich Neugier. Dies wird eine neue Erfahrung werden, dachte ich. Ich wollte immer schon mal ein Laufhaus besuchen. Ich habe eigentlich nicht viel Erfahrung mit Huren. Ich war schon einige Male bei Huren gewesen, die in einer Wohnung ihre Dienste anbieten. Dies hier schien mir aber etwas anderes zu sein. Rosa wollte 100 Euro für ihre Dienste haben. Für eine Stunde. Noch einmal schaute ich sie an, griff in die Brusttasche meines Sakkos und reichte ihr das Geld.
Noch waren wir beide angezogen. Rosa zog sich aus. Sie stand in einem roten Höschen und dem passenden BH vor mir. Rosa hat eine schlanke Figur, kein Topmodell, dafür ist die Haut um die Hüften etwas zu schlaff, aber ich war zufrieden. Schöne Beine. 1,73 groß und 63 Kilo schwer, wie sie mir sagte. Ihr Alter musste ich schätzen. Irgendwo zwischen 25 und 30. Auch ich zog mich aus, bis auf die Unterhose, und ging auf nackten Füßen ins Bad. Wieder musste ich mich kratzen. Im Bad stank es. Ich wusste nicht genau, wonach es roch. Vielleicht nach Kinderwindeln, Windeln eines Kindes, das etwas Durchfall hatte.
Ich stand in diesem fensterlosen Bad vor dem Spiegel des Badezimmerschrankes und wusch meinen Schwanz. Ich sah mich im Spiegel und erkannte mich nicht. War ich das, der hier stand, in einer Wohnung, die ich vor ein paar Jahren wahrscheinlich noch nicht betreten hätte und der sich darauf vorbereitete eine Hure zu ficken? Ich trocknete mich mit dem sauberen Handtuch ab und ging zu Rosa zurück in das Wohnzimmer.
Rosa hatte sich inzwischen ausgezogen und stand nackt vor mir. Der Rollladen war heruntergelassen, sodass nur noch wenig Sonnenlicht in das Zimmer drang. Im Fernseher lief jetzt ein Porno. Ich sagte Rosa, dass ich kein Fernsehen zu sehen brauche. Rosa hat kleine, feste Brüste. Ihre Haut ist von einer gleichmäßigen, dunkelbraunen Farbe. Über ihrer Muschi die Narbe, die von einem Kaiserschnitt zurückgeblieben ist. „Setz dich“, meinte Rosa und wies auf die Couch. Die Couch war mit einem hellblauen, gemusterten Laken bezogen. Vielleicht diente sie Rosa auch als Schlafstätte. Wie viele Männer hatten hier schon gesessen, geschwitzt? Rosa hatte drei Blätter Zewa zum Schutz draufgelegt. Ich setzte mich. Rosa kam, spreizte meine Beine und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie streichelte meine Oberarme. Bei mir tat sich noch nichts. Sie sagte: „Leg dich auf deinen Bauch. Ich massiere dich etwas“. Ich legte mich auf den Bauch, dachte wieder an all die Männer, die auf diesem Laken schon gelegen hatten, und Rosa massierte meinen Rücken. Nach einer Weile drehte ich mich um, Rosa nahm etwas Öl und massierte meinen Schwanz. Er wurde härter. Jetzt kniete sie vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich spürte weder ihre Zähne, noch nahm sie ihre Hände zu Hilfe, wenn, dann nur um ihn festzuhalten. Ich spürte nur die Wärme ihres Mundes, die Weichheit ihrer Lippen und das Streicheln ihrer Zunge.
„Darf ich dich auch lecken“, fragte ich? Rosa legte sich auf ihren Rücken, winkelte ihre Beine an, hielt ihre Knie mit ihren Händen fest und zeigte mir ihr Geschlecht. Ich betrachtete ihre Muschi. Sie ist fest, von leichter rosa Farbe und die Umgebung rasiert. Mit meinen Lippen berührte ich sie. Sie roch nach Frau. Sie roch nicht wie die meisten Muschis, die ich von meinen Besuchen bei anderen Frauen kannte. Bei denen sich die Frauen noch frisch machen, bevor sie zu dir aufs Zimmer kommen. Dann riechst du nur noch die duftende Frische einer Waschlotion. Rosa roch nach Frau. Ich leckte sie, leckte sie lange und ausgiebig. Ich streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Mit meinen Fingern drang ich in sie ein. Ich kniete auf diesem schmuddeligen Teppichboden und leckte Rosa.
Rosa wollte das Gummi holen. Ich sagte ihr, dass ich keinen Verkehr wollte. Sie sollte weiter blasen. Rosa tat es. Während der ganzen Zeit kam keine Nähe auf. Keine Umarmungen, zärtliche Streicheleinheiten, Körperküsse. Rosa konzentrierte sich auf meinen Schwanz. Er war ihr Arbeitsgerät. Es galt dieses Arbeitsgerät zum Höhepunkt zu bringen. Es galt ein Programm abzuarbeiten, wofür der Freier bezahlt hat: FO, EL, GV. Für Rosa war ich nur der Schwanz. Ich bestand nur aus Schwanz und Rosa bearbeitete ihn. Mit ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge. Ich lag da und sah ihr dabei zu. Natürlich hat es mich erregt so dazuliegen und zu sehen wie mein Penis in ihrem Mund fast verschwindet. Sie machte es gut. Und ich kam, kam in ihrem Mund. „Ich hatte dir gesagt, du sollst nicht in meinem Mund kommen“, meinte sie. „Tut mir leid, ich hatte es nicht gehört“. Ich hatte es wirklich nicht gehört. Rosa öffnete ihren Mund und mein Ejakulat, zusammen mit ihrer Spucke, hing für einen Moment in der Luft, dann fiel die weiße, milchige Flüssigkeit auf meine Leistengegend. Rosa nahm nochmals meinen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn. Das hat mich überrascht.
Ich hätte es nicht tun sollen, hätte nicht bleiben sollen bei Rosa. Bei diesem Treffen fehlte jegliche Illusion. Es galt einen Schwanz zu befriedigen. Rosa hatte es geschafft.
Als ich im hellen Sonnenlicht nach einer Stunde und zwei Minuten zu meinem Auto zurückging, dachte ich nur „Scheiße, diese Erfahrung hättest du nicht gebraucht“. Ich wollte nicht nur Schwanz sein. Wollte nicht reduziert werden auf diesen einen Körperteil. Ich brauche die Illusion, dass auch etwas Gefühl dabei ist. Auch wenn ich mich belüge. Dafür bezahle ich. Gerne auch etwas mehr.
Rosas Geschmack hatte ich noch eine ganze Weile in meinem Mund.
Rosa ist eine junge Frau aus Kamerun. Sie lebt nach eigenen Angaben seit vier Jahren in Deutschland. Sie inseriert in Kijiji. Du erreichst sie unter 0176-87231780. Ich hatte die Information aus einem anderen Forum (lustscout.to).
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