An besagtem Abend war ich nach längerer Zeit auch mal wieder vor Ort und habe gegen 18:00 Uhr auch noch problemlos einen Parkplatz im Hof gefunden.
Nach Zahlung des mit 75,- Teuro höchsten Eintrittspreises aller mir in Deutschland bekannten FKK-Clubs, empfand ich allerdings das dort herrschende schwül-warme Raumklima schon am frühen Abend fast unerträglich und das Anbetracht der Tatsache, daß die Halle seit gut zwei Jahren doch eigentlich vollklimatisiert ist...?!?
Der dortige "Herrenausstatter" hat nun nach Dunkelblau und Schwarz, ausschließlich rehbraunes Frottier zur Selbstbedienung im Regal ausgelegt.
Es war im Gegensatz zu früheren Zeiten auch hier vergleichsweise wenig los, wobei geschätzte die CDL-Anzahl, von denen aber viele oftmals langanhaltenden Leerlauf hatten, dann später am Abend mit über 60 Mädels noch deutlich höher war, als sich jeweils gleichzeitig männliche Besucher gezeigt hatten.
Das Essen am Abend war mal wieder top, die genossenen Fleischspieße nebst Beilagen waren sehr lecker.
Meine beiden erlebten Programme gingen in Punkto Zufriedenheitsfaktor unterm Strich auch in Ordnung.
Zunächst mit der jungen Nachwuchs-Künstlerin "Escada", (D), 20 Jahre, hellblonde Extensions, ca. 1,70m netto, KF 34 - 36, B-Cups, die ich von anderer Stelle her als Thekenkraft schon kannte. Alles an diesem bildhübschen Mädel ist bis auf die Haare zum Glück noch naturbelassen und die von Sympathie getragene Session war nur als sehr lustig zu bezeichnen. ;)
Klar, daß ihr (mittlerweile furchtloses :D ) FO noch verbesserungsbedürftig ist und sie auch das in der 69 wahrgenommene leicht genante Verhalten noch ablegen wird, als es ihr merklich peinlich war, wie sie dabei förmlich auszulaufen begann, aber Reiten kann die "Kleine" schon sehr gut, wenn sie auch noch Probleme bei der Contimontage hat, wobei sie mich nach dem zweiten erfolglosen Versuch um Hilfe gebeten hatte.
Die andere Nummer dann später mit einer "Katharina", Brasilianerin europäischen Typus, ca. Mitte bis Ende zwanzig, gesträhnte und blondierte Mähne, ca. 1,55 m netto, KF 34, C-Cups und einem niedlichen zurechtgestutzten Bärchen über der Pflaume, die sich am Abend auch schon als Tänzerin auf der Drehscheibe präsentiert hatte.
Wobei mir schlussendlich nicht so recht klar geworden ist, ob die hübschen Tittchen vom lieben Gott oder vom Onkel Doktor gemacht waren, da sie während des Zimmeraufenthalts wohl ihre Leoparden-Fick-Michs abgelegt hatte, niemals jedoch das kurze Netzkleidchen, aus dem sie die Titten zwar nach oben ausgepackt hatte, diese aber immer wieder aufgrund des strammen Sitzes darunter gerutscht waren.
Ihr Verhalten war dann nur als pornomäßig zu bezeichnen, als sie die Nummer ungefragt mit einer Masturbationsshow eröffnet hatte und hätte dann fast zum Abbruch geführt, als sie sich anstelle FO zu blasen, sich eines Contis befleißigte und diesen vor der oralen "Feindberührung" überstreifte. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon ihre Pflaume im Gesicht und war dadurch abgelenkt. Außerdem war es gerade so geil, daß ich keine Lust nach Diskussion verspürte, die dann aber nach der sonst guten Nummer, die über Doggy in einem heftigen Ritt beendet wurde, ganz klar nachgeholt worden war. :rolleyes:
Unangenehm aufgefallen waren mir dann kurz vor Schluss noch zwei Orientalen, die volle Duschgelflaschen missbraucht haben und damit im Dusch- und Umkleidebereich umherspritzend herumgesaut hatten. So etwas muss doch nicht sein und sollte eigentlich auch einen Platzverweis nach sich ziehen. Nicht so jedoch im Palace. :mad:
Gegen Feierabend um 4:00 Uhr habe ich dann, wieder um einige Erkenntnisse reicher, den geordneten Rückzug angetreten.
Greets, D.C.
Nach Zahlung des mit 75,- Teuro höchsten Eintrittspreises aller mir in Deutschland bekannten FKK-Clubs, empfand ich allerdings das dort herrschende schwül-warme Raumklima schon am frühen Abend fast unerträglich und das Anbetracht der Tatsache, daß die Halle seit gut zwei Jahren doch eigentlich vollklimatisiert ist...?!?
Der dortige "Herrenausstatter" hat nun nach Dunkelblau und Schwarz, ausschließlich rehbraunes Frottier zur Selbstbedienung im Regal ausgelegt.
Es war im Gegensatz zu früheren Zeiten auch hier vergleichsweise wenig los, wobei geschätzte die CDL-Anzahl, von denen aber viele oftmals langanhaltenden Leerlauf hatten, dann später am Abend mit über 60 Mädels noch deutlich höher war, als sich jeweils gleichzeitig männliche Besucher gezeigt hatten.
Das Essen am Abend war mal wieder top, die genossenen Fleischspieße nebst Beilagen waren sehr lecker.
Meine beiden erlebten Programme gingen in Punkto Zufriedenheitsfaktor unterm Strich auch in Ordnung.
Zunächst mit der jungen Nachwuchs-Künstlerin "Escada", (D), 20 Jahre, hellblonde Extensions, ca. 1,70m netto, KF 34 - 36, B-Cups, die ich von anderer Stelle her als Thekenkraft schon kannte. Alles an diesem bildhübschen Mädel ist bis auf die Haare zum Glück noch naturbelassen und die von Sympathie getragene Session war nur als sehr lustig zu bezeichnen. ;)
Klar, daß ihr (mittlerweile furchtloses :D ) FO noch verbesserungsbedürftig ist und sie auch das in der 69 wahrgenommene leicht genante Verhalten noch ablegen wird, als es ihr merklich peinlich war, wie sie dabei förmlich auszulaufen begann, aber Reiten kann die "Kleine" schon sehr gut, wenn sie auch noch Probleme bei der Contimontage hat, wobei sie mich nach dem zweiten erfolglosen Versuch um Hilfe gebeten hatte.
Die andere Nummer dann später mit einer "Katharina", Brasilianerin europäischen Typus, ca. Mitte bis Ende zwanzig, gesträhnte und blondierte Mähne, ca. 1,55 m netto, KF 34, C-Cups und einem niedlichen zurechtgestutzten Bärchen über der Pflaume, die sich am Abend auch schon als Tänzerin auf der Drehscheibe präsentiert hatte.
Wobei mir schlussendlich nicht so recht klar geworden ist, ob die hübschen Tittchen vom lieben Gott oder vom Onkel Doktor gemacht waren, da sie während des Zimmeraufenthalts wohl ihre Leoparden-Fick-Michs abgelegt hatte, niemals jedoch das kurze Netzkleidchen, aus dem sie die Titten zwar nach oben ausgepackt hatte, diese aber immer wieder aufgrund des strammen Sitzes darunter gerutscht waren.
Ihr Verhalten war dann nur als pornomäßig zu bezeichnen, als sie die Nummer ungefragt mit einer Masturbationsshow eröffnet hatte und hätte dann fast zum Abbruch geführt, als sie sich anstelle FO zu blasen, sich eines Contis befleißigte und diesen vor der oralen "Feindberührung" überstreifte. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon ihre Pflaume im Gesicht und war dadurch abgelenkt. Außerdem war es gerade so geil, daß ich keine Lust nach Diskussion verspürte, die dann aber nach der sonst guten Nummer, die über Doggy in einem heftigen Ritt beendet wurde, ganz klar nachgeholt worden war. :rolleyes:
Unangenehm aufgefallen waren mir dann kurz vor Schluss noch zwei Orientalen, die volle Duschgelflaschen missbraucht haben und damit im Dusch- und Umkleidebereich umherspritzend herumgesaut hatten. So etwas muss doch nicht sein und sollte eigentlich auch einen Platzverweis nach sich ziehen. Nicht so jedoch im Palace. :mad:
Gegen Feierabend um 4:00 Uhr habe ich dann, wieder um einige Erkenntnisse reicher, den geordneten Rückzug angetreten.
Greets, D.C.
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