Gestern war das ATK mit geschätzt über zwanzig Ladies wieder vergleichsweise gut besetzt, da mittlerweile auch verschiedene Urlauberinnen seit Wochenbeginn wieder an ihre angestammte Wirkungsstätte im "Café Atlantik" zurückgekehrt sind.
So war neben Kuba-Lena auch wieder die brasilianische Sympathieträgerin und Clownin Helen zugegen und unter den Töchtern Draculas waren die Ex-McRs Julia & Sandra, ferner Michelle und die BC-Exilantin Sheila zurück. Die junge und nett anzuschauende "Miss Laberflash", die deutsche Sonja, war wieder mal vertreten und auch Jana, die böhmische Spätberufene, war u.a. im Auftrag, einen kleinen älteren Herrn mit Brille glücklich zu machen, wieder vor Ort.
Der Cheffe himself hatte sich am Nachmittag zusammen mit Romy als Koch betätigt, was auch später von höchster Stelle so bestätigt wurde und die daraus resultierenden Spaghetti con Carne am Abend waren durchaus schmackhaft, auch wenn sie mit einer gewissen Widerspenstigkeit des sich voneinander zu lösen behaftet waren.
Ein neues Gesicht im gestrigen Kader war mir jedoch besonders positiv aufgefallen: Eine hübsche brünette Mittzwanzigerin namens Diana, KF 34, C-Cups natur. Eine gut assimilierte Rumänin, die im Vorjahr zeitweilig im Bahama-Club ausschließlich Empfang und Theke gemacht hatte, konnte durch Eloquenz und Charme glänzen und hatte sich dann auf Zimmer als wahre Granate mit einem für mich eher ungewöhnlich hohem Verschmelzungsfaktor erwiesen, wobei ich mir Details erspare, um damit bei Skeptikern nicht den Anschein zu erwecken, ins Reich der Fabel abgeglitten zu sein. :p
Hier hatte alles nach meinen und offensichtlich auch nach ihren Vorstellungen von gutem Sex gepasst. Als ich sie später dann leicht ironisch nachfragte, ob sie wohl schon lange keinen Sex mehr gehabt hätte, kam die vielsagendene Antwort: "Nein, aber keinen so guten..."
Damit sollte dann alles erklärt sein! ;)
Nach Eigenauskunft hätte sie vor, künftig etwa 1 bis 2 x die Woche im ATK anzutreten und ihr nächster Besuch dort sei für kommenden Samstag vorgesehen.
Jedoch war von den durch "anschus" im anderen Forum im Vorfeld kolportierten Polinnen keine Spur, dafür gab's zwei neue Mulattas, Jamie & Laura, zwei DomRep-Insulanerinnen mit regionalem Migrationshintergrund und den entsprechend guten kommunikativen Fähigkeiten.
Die Fertigigkeiten im Verrichtungszimmer hinterließen zumindest bei einer der Neuzugänge, Jamie, ca. dreißig, KF 38 mit operativ auf C-Size reduzierter Naturoberweite, einen eher zwiespältigen Eindruck. Einerseits sehr nett und durchaus schlagfertig im Umgang, wie die andere übrigens auch, aber andererseits konnten grosspurig gemachte Servicezusagen nur mit deutlichen Abstrichen verifiziert werden.
Die als Köder zum Auftakt offerierte Massage erwies sich leider als Vollflopp, da die Möchtegern-Masseuse noch nicht einmal im Besitz entsprechenden Gleitmittels war und der so Malträtierte (ich) dann nach anfänglichem Gerubbel auf seiner Rückseite davon dann dankend wieder Abstand genommen hatte.
Die im Vorfeld kommunizierte selbsternannte Französichexpertin zahnte dabei relativ heftig und biss sich dann auch noch in bemerkenswerter Weise am prallen Gehänge fest, was auch nicht zwingend zum Amüsement beigetragen hatte. Ganz andere Nehmerqualitäten zeigte sie dann in der 69, als es mir nur mit Kraftanstrengung gelungen war den zuckenden Latina-Culo immer wieder so weit auf Distanz zu bringen, um daraus die nötige Luft zum Atmen zu generieren.
Furios wurde die Nummer dann dagegen im liegenden Doggy terminiert, zu dem sie dann einfach nach vorne gerutscht war, nachdem sie für mich unbemerkt, wohl während einer ihrer Zahnattacken, eingetütet hatte und dann einen wahrhaft kraftvollen Ride reverse vorgelegt hatte.
Die mich optisch eher an eine solide und unscheinbare Hausfrau erinnernde "kalte Sophie" aus Frankfurt erwies sich zu später Stunde dann als garnicht gehendes NoGo, nachdem die geschätzte (nicht im Sinne von gewürdigt) Mittvierzigerin im Thekenraum mit dem dummen Spruch: "Na kann der noch?", mir unvermittelt an die Nudel gegriffen hatte und diese mechanisch mit ihren gefühlten Hornfingern bearbeiten wollte und sich damit disqualifiziert hat, zumindest was meinen Respekt ihrer Person gegenüber anbelangt. :mad:
Zu denken hätte es mir eigentlich aber schon vorher geben müssen, seit ich der solidarischen Verschwisterungsszenen zwischen der und der eine Generation jüngeren, auch bisher noch nie durch intellektuellen Esprit auffällig gewordenen Jessy im Raucherkabuff mehrfach während dieses Abends gewahr geworden war.
Bleibt einzig der Wunsch, in dem sich nun schon monatelang hinziehenden behördlichen Freigabeverfahren, für die baldige Eröffnung des neuen, lange schon fertiggestellten, großzügigen Raucherarreals im gleichen Gebäude bisher leider noch immer offen.
Dennoch war es mal wieder ein kurzweiliger Abend in Hanau, wobei durchaus auch Grund zum Optimismus besteht, daß der vor Ort erlebte Wieder-Aufwärtstrend des Clubs anhaltend ist. :)
Greets, D.C.
So war neben Kuba-Lena auch wieder die brasilianische Sympathieträgerin und Clownin Helen zugegen und unter den Töchtern Draculas waren die Ex-McRs Julia & Sandra, ferner Michelle und die BC-Exilantin Sheila zurück. Die junge und nett anzuschauende "Miss Laberflash", die deutsche Sonja, war wieder mal vertreten und auch Jana, die böhmische Spätberufene, war u.a. im Auftrag, einen kleinen älteren Herrn mit Brille glücklich zu machen, wieder vor Ort.
Der Cheffe himself hatte sich am Nachmittag zusammen mit Romy als Koch betätigt, was auch später von höchster Stelle so bestätigt wurde und die daraus resultierenden Spaghetti con Carne am Abend waren durchaus schmackhaft, auch wenn sie mit einer gewissen Widerspenstigkeit des sich voneinander zu lösen behaftet waren.
Ein neues Gesicht im gestrigen Kader war mir jedoch besonders positiv aufgefallen: Eine hübsche brünette Mittzwanzigerin namens Diana, KF 34, C-Cups natur. Eine gut assimilierte Rumänin, die im Vorjahr zeitweilig im Bahama-Club ausschließlich Empfang und Theke gemacht hatte, konnte durch Eloquenz und Charme glänzen und hatte sich dann auf Zimmer als wahre Granate mit einem für mich eher ungewöhnlich hohem Verschmelzungsfaktor erwiesen, wobei ich mir Details erspare, um damit bei Skeptikern nicht den Anschein zu erwecken, ins Reich der Fabel abgeglitten zu sein. :p
Hier hatte alles nach meinen und offensichtlich auch nach ihren Vorstellungen von gutem Sex gepasst. Als ich sie später dann leicht ironisch nachfragte, ob sie wohl schon lange keinen Sex mehr gehabt hätte, kam die vielsagendene Antwort: "Nein, aber keinen so guten..."
Damit sollte dann alles erklärt sein! ;)
Nach Eigenauskunft hätte sie vor, künftig etwa 1 bis 2 x die Woche im ATK anzutreten und ihr nächster Besuch dort sei für kommenden Samstag vorgesehen.
Jedoch war von den durch "anschus" im anderen Forum im Vorfeld kolportierten Polinnen keine Spur, dafür gab's zwei neue Mulattas, Jamie & Laura, zwei DomRep-Insulanerinnen mit regionalem Migrationshintergrund und den entsprechend guten kommunikativen Fähigkeiten.
Die Fertigigkeiten im Verrichtungszimmer hinterließen zumindest bei einer der Neuzugänge, Jamie, ca. dreißig, KF 38 mit operativ auf C-Size reduzierter Naturoberweite, einen eher zwiespältigen Eindruck. Einerseits sehr nett und durchaus schlagfertig im Umgang, wie die andere übrigens auch, aber andererseits konnten grosspurig gemachte Servicezusagen nur mit deutlichen Abstrichen verifiziert werden.
Die als Köder zum Auftakt offerierte Massage erwies sich leider als Vollflopp, da die Möchtegern-Masseuse noch nicht einmal im Besitz entsprechenden Gleitmittels war und der so Malträtierte (ich) dann nach anfänglichem Gerubbel auf seiner Rückseite davon dann dankend wieder Abstand genommen hatte.
Die im Vorfeld kommunizierte selbsternannte Französichexpertin zahnte dabei relativ heftig und biss sich dann auch noch in bemerkenswerter Weise am prallen Gehänge fest, was auch nicht zwingend zum Amüsement beigetragen hatte. Ganz andere Nehmerqualitäten zeigte sie dann in der 69, als es mir nur mit Kraftanstrengung gelungen war den zuckenden Latina-Culo immer wieder so weit auf Distanz zu bringen, um daraus die nötige Luft zum Atmen zu generieren.
Furios wurde die Nummer dann dagegen im liegenden Doggy terminiert, zu dem sie dann einfach nach vorne gerutscht war, nachdem sie für mich unbemerkt, wohl während einer ihrer Zahnattacken, eingetütet hatte und dann einen wahrhaft kraftvollen Ride reverse vorgelegt hatte.
Die mich optisch eher an eine solide und unscheinbare Hausfrau erinnernde "kalte Sophie" aus Frankfurt erwies sich zu später Stunde dann als garnicht gehendes NoGo, nachdem die geschätzte (nicht im Sinne von gewürdigt) Mittvierzigerin im Thekenraum mit dem dummen Spruch: "Na kann der noch?", mir unvermittelt an die Nudel gegriffen hatte und diese mechanisch mit ihren gefühlten Hornfingern bearbeiten wollte und sich damit disqualifiziert hat, zumindest was meinen Respekt ihrer Person gegenüber anbelangt. :mad:
Zu denken hätte es mir eigentlich aber schon vorher geben müssen, seit ich der solidarischen Verschwisterungsszenen zwischen der und der eine Generation jüngeren, auch bisher noch nie durch intellektuellen Esprit auffällig gewordenen Jessy im Raucherkabuff mehrfach während dieses Abends gewahr geworden war.
Bleibt einzig der Wunsch, in dem sich nun schon monatelang hinziehenden behördlichen Freigabeverfahren, für die baldige Eröffnung des neuen, lange schon fertiggestellten, großzügigen Raucherarreals im gleichen Gebäude bisher leider noch immer offen.
Dennoch war es mal wieder ein kurzweiliger Abend in Hanau, wobei durchaus auch Grund zum Optimismus besteht, daß der vor Ort erlebte Wieder-Aufwärtstrend des Clubs anhaltend ist. :)
Greets, D.C.