Hallo zusammen,
nach der Session mit Sylvia hatte ich Kopf-Kino: Duo mit ihrer Freundin Julia. Zwei solche Granaten auf einmal – wie oft kommt die Gelegenheit? Am nächsten Morgen war es klar. Habe sie also gleich angeschrieben und - einen Tag Pause brauchte ich schon –einen Termin für den folgenden Tag gemacht, am nächsten Morgen nochmal brav bestätigt und – wie gewünscht – eine Stunde vorher erneut nachgefragt, ob alles passt. Ja!
Ich habe mich also wieder auf nach Limburg gemacht, einen Parkplatz gesucht und gefunden und bin ein Stück zu den Ladies gelaufen und habe Bescheid gegeben, dass ich da bin. Keine Antwort. Einen Moment später nochmal nachgefragt, ob ich kommen kann. Keine Antwort. Bin dann zur Tür und habe geklingelt. Besetzt. Hat sich doch irgendein Pisser meinen Termin unter den Nagel gerissen: „Hast du einen Termin?“ – „Ja!“ – echt das Letzte
Bin also wieder abgezogen. Nach ein paar Minuten kam wenigstens ein Anruf von Sylvia mit 1.000 Entschuldigungen. Sie könnten ihn aber nicht mehr rausschmeißen, weil er schon bezahlt hat und mit ihrer Kollegin schon am Werk sei. Ich hätte das gern erledigt und es wäre mir dabei auch ziemlich egal gewesen, ob er schon bezahlt hat oder nicht. Wir haben unser Date also um eine Stunde vertagt. Ich war in der Zwischenzeit was Einkaufen und kam dann wieder, war aber noch ziemlich geladen. Der Arsch war zum Glück schon weg und ist mir auch nicht über den Weg gelaufen; das wäre nicht gut ausgegangen 
Sylvia hat mir geöffnet und mich in Julias Zimmer geführt. Sie hat wohl schon bei der Begrüßung gemerkt, dass meine Laune im Keller war, mich umarmt und sich nochmals entschuldigt. Ab sofort war alles auf Wiedergutmachung ausgerichtet. Vielleicht sind die beiden auch immer so, aber vielleicht hat es manchmal sogar etwas Gutes, versetzt zu werden. Jedenfalls war alles extrem locker und ich wurde schon vor und während dem Ausziehen, auf dem Weg zur Dusche, während dem Duschen und danach umarmt, gestreichelt und mit Zärtlichkeiten überschüttet. Meine Laune wurde besser – so konnte es weitergehen
Sylvia kannte ich ja schon: Hübsches Gesicht und ein Hammer-Body mit zwei sehr gelungene Silikon-Boobs in Größe C, einem geilen Knackarsch und langen Beinen. Julia ist dagegen eher klein und zierlich mit einem hübschen Gesicht, großen Naturbrüsten in Größe C bis D und einem kleinen Knackarsch – sehr lecker! Mit ihrer rauchigen Stimme wirkte sie zusätzlich etwas verrucht. Beide sprechen passabel Deutsch, reden sehr offen über alles Mögliche und albern viel rum. Julia ist wohl der ruhigere Part, was sich auch beruhigend auf die etwas überdrehte Sylvia ausgewirkt hat.
Wir ließen uns auf dem Bett nieder und es begann mit einer kleinen Lesbo-Show und mir mittendrin. Sylvia wendete sich erstmal Julia zu und ich tat es ihr gleich, konnte aber natürlich keine der beiden außer Acht lassen. Es entstand ein Knoten aus Brüsten, Hintern, Lippen und Händen; ich war im Paradies. Es hätte ewig so weitergehen können, doch langsam wurde auch meine Körpermitte wach. Das blieb nicht unbemerkt und die Damen orientierten sich neu in Richtung 69. Beim folgenden Blaskonzert wechselten sie sich ab. Sylvia blies etwas tiefer und intensiver, Julia etwas verspielter – beides gut und im Wechsel die Erfüllung aller Wünsche. Ich versuchte derweil etwas zurückzugeben. Teilweise mit Zunge und Händen – macht mir jedenfalls mehr Spaß – und teilweise mit den beiden obligatorischen Vibratoren. Eine koordinative Herausforderung für mich, gleichzeitig zwei Kitzler zu bearbeiten. Mit den Händen ist man da etwas feinfühliger, aber die vibrieren halt nicht so schnell
Offensichtlich war mein bestes Stück inzwischen in bester Verfassung; jedenfalls entschied Julia irgendwann „Ich ficken dich jetzt, fühlst du jetzt meine geile Muschi, ja!“ Also platzierten sich Sylvia mit ihrem schönen Hintern vor meinem Gesicht und Julia auf meinem Stab. In diesem Setting hatte ich den beiden nicht viel entgegenzusetzten. Oben Fummeln und unten ein wildes Reverse Cowgirl. Ich kam relativ schnell und heftig, erfreut kommentiert mit „Oh, so geil die Muschi von Julia!“ So gut war es ohne eigenen Einsatz noch nie oder höchstens einmal. Sie schaukelten noch ein wenig auf mir herum und ließen mich Auszucken, befreiten mich dann von dem gefüllten Tütchen und säuberten mich. Die verbleibende Zeit nutzen sie für eine angenehme Massage, die mit vier Händen auch nicht zu verachten ist. Dabei und danach gab es noch viele Zärtlichkeiten und einen guten AST. Auch das anschließende Duschen und Anziehen sowie die Verabschiedung verliefen ganz ohne Zeitdruck und immer begleitet von Zärtlichkeiten und lustigen Gesprächsthemen. Die Zeit wurde um gut 10 Minuten überzogen.
Fazit: Von der Katastrophe zur Erfüllung
Das Erlebnis war einfach geil und zusätzlich vermittelten die beiden ein Bisschen das Gefühl, mit zwei Pornostars zu Gange gewesen zu sein. Im Ergebnis war ich zu 100% entspannt und es ist immer ein gutes Zeichen, wenn die Geilheit nicht so schnell wiederkommt; bis jetzt. Der finanzielle Einsatz war dafür mit 300460 zwar kein Pappenstiel, aber sowas gönnt man sich ja auch nicht jeden Tag. Leider sind die beiden heute den letzten Tag in Limburg; es heißt also warten auf das nächste Gastspiel. Wenn sie wiederkommen oder irgendwo in der Nähe aufschlagen, wird es aber sicher eine Wiederholung geben.
nach der Session mit Sylvia hatte ich Kopf-Kino: Duo mit ihrer Freundin Julia. Zwei solche Granaten auf einmal – wie oft kommt die Gelegenheit? Am nächsten Morgen war es klar. Habe sie also gleich angeschrieben und - einen Tag Pause brauchte ich schon –einen Termin für den folgenden Tag gemacht, am nächsten Morgen nochmal brav bestätigt und – wie gewünscht – eine Stunde vorher erneut nachgefragt, ob alles passt. Ja!
Ich habe mich also wieder auf nach Limburg gemacht, einen Parkplatz gesucht und gefunden und bin ein Stück zu den Ladies gelaufen und habe Bescheid gegeben, dass ich da bin. Keine Antwort. Einen Moment später nochmal nachgefragt, ob ich kommen kann. Keine Antwort. Bin dann zur Tür und habe geklingelt. Besetzt. Hat sich doch irgendein Pisser meinen Termin unter den Nagel gerissen: „Hast du einen Termin?“ – „Ja!“ – echt das Letzte
Sylvia hat mir geöffnet und mich in Julias Zimmer geführt. Sie hat wohl schon bei der Begrüßung gemerkt, dass meine Laune im Keller war, mich umarmt und sich nochmals entschuldigt. Ab sofort war alles auf Wiedergutmachung ausgerichtet. Vielleicht sind die beiden auch immer so, aber vielleicht hat es manchmal sogar etwas Gutes, versetzt zu werden. Jedenfalls war alles extrem locker und ich wurde schon vor und während dem Ausziehen, auf dem Weg zur Dusche, während dem Duschen und danach umarmt, gestreichelt und mit Zärtlichkeiten überschüttet. Meine Laune wurde besser – so konnte es weitergehen
Sylvia kannte ich ja schon: Hübsches Gesicht und ein Hammer-Body mit zwei sehr gelungene Silikon-Boobs in Größe C, einem geilen Knackarsch und langen Beinen. Julia ist dagegen eher klein und zierlich mit einem hübschen Gesicht, großen Naturbrüsten in Größe C bis D und einem kleinen Knackarsch – sehr lecker! Mit ihrer rauchigen Stimme wirkte sie zusätzlich etwas verrucht. Beide sprechen passabel Deutsch, reden sehr offen über alles Mögliche und albern viel rum. Julia ist wohl der ruhigere Part, was sich auch beruhigend auf die etwas überdrehte Sylvia ausgewirkt hat.
Wir ließen uns auf dem Bett nieder und es begann mit einer kleinen Lesbo-Show und mir mittendrin. Sylvia wendete sich erstmal Julia zu und ich tat es ihr gleich, konnte aber natürlich keine der beiden außer Acht lassen. Es entstand ein Knoten aus Brüsten, Hintern, Lippen und Händen; ich war im Paradies. Es hätte ewig so weitergehen können, doch langsam wurde auch meine Körpermitte wach. Das blieb nicht unbemerkt und die Damen orientierten sich neu in Richtung 69. Beim folgenden Blaskonzert wechselten sie sich ab. Sylvia blies etwas tiefer und intensiver, Julia etwas verspielter – beides gut und im Wechsel die Erfüllung aller Wünsche. Ich versuchte derweil etwas zurückzugeben. Teilweise mit Zunge und Händen – macht mir jedenfalls mehr Spaß – und teilweise mit den beiden obligatorischen Vibratoren. Eine koordinative Herausforderung für mich, gleichzeitig zwei Kitzler zu bearbeiten. Mit den Händen ist man da etwas feinfühliger, aber die vibrieren halt nicht so schnell
Offensichtlich war mein bestes Stück inzwischen in bester Verfassung; jedenfalls entschied Julia irgendwann „Ich ficken dich jetzt, fühlst du jetzt meine geile Muschi, ja!“ Also platzierten sich Sylvia mit ihrem schönen Hintern vor meinem Gesicht und Julia auf meinem Stab. In diesem Setting hatte ich den beiden nicht viel entgegenzusetzten. Oben Fummeln und unten ein wildes Reverse Cowgirl. Ich kam relativ schnell und heftig, erfreut kommentiert mit „Oh, so geil die Muschi von Julia!“ So gut war es ohne eigenen Einsatz noch nie oder höchstens einmal. Sie schaukelten noch ein wenig auf mir herum und ließen mich Auszucken, befreiten mich dann von dem gefüllten Tütchen und säuberten mich. Die verbleibende Zeit nutzen sie für eine angenehme Massage, die mit vier Händen auch nicht zu verachten ist. Dabei und danach gab es noch viele Zärtlichkeiten und einen guten AST. Auch das anschließende Duschen und Anziehen sowie die Verabschiedung verliefen ganz ohne Zeitdruck und immer begleitet von Zärtlichkeiten und lustigen Gesprächsthemen. Die Zeit wurde um gut 10 Minuten überzogen.
Fazit: Von der Katastrophe zur Erfüllung