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Anzeigendaten
Laura
60313 Frankfurt am Main
0177-2615757
  • 20 Jahre 
  • 70B 
  • KF 32 
  • 170 cm 
  • total rasiert 
  • deutsch 
  • ZK 
  • 69 
  • GF6 
  • Franz b. Ihr 
  • BV 
  • MFF 
  • Schmu., Kuscheln 
Brandneu!

Lass mich deine Sünde sein und fast all deine geheimen Phantasien erfüllen.
Meine Lust und Leidenschaft werden dich in den Bann ziehen und dein bestes St*ck wird vor Freude stramm stehen.
Tauche ein in meine Liebesgr*tte* und gelange in den 7. Himmel.
 
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    Laura - Empfehlung

    War gestern bei Laura. Sie ist tatsächlich Deutsch und die Bilder stimmen überein. Auch das Alter kommt hin.

    Sie nimmt 100 € für 30 Minuten. Dafür bekommt man guten GF6. Das Interessante war, dass sie kein Gleitgel benutzt, sondern Spucke. Das macht das Feeling tatsächlich deutlich besser.

    Alles in allem eine Empfehlung. Wiederholung denkbar.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Chris89 (04.03.2025)

    #2
    Hallo zusammen,

    ich war die Tage auch bei Laura. Ihre Anzeige hatte ich schon vor ein paar Wochen auf dem Zettel, doch dann war sie erstmal in Köln. Als sie wieder zurück nach Frankfurt kam, habe ich kurz im Forum nachgesehen, aber auf die Schnelle nichts zu ihr gefunden. Hab sie also einfach mal angefunkt und mit etwas Verzögerung die Menükarte bekommen. Ihr Preismodell verstehe ich zwar nicht (Massage oder Sex je nach Zeit immer zum nahezu identischen Preis, aber Massage mit Sex jeweils rund 50 € teurer), aber egal Zwei Tage hatte ich noch Schwierigkeiten, mich freizumachen, aber dann war es soweit. Habe einen Termin für den Abend gemacht - eine Stunde zum Testen.


    Sie residiert in einem einfachen Hotel am Main. Während der Hinfahrt kam eine WhatsApp, ob ich wegen Verspätung meines Vorgängers 10 Minuten später kommen könne. Das hab ich natürlich bejaht, war aber trotzdem pünktlich da. Bin direkt in die Tiefgarage gefahren, was ich immer sehr praktisch finde. Ich konnte dort aber nicht bleiben, weil ich keinen Empfang hatte, und bin ein Wenig um den Block gelatscht. Als es mit der Zeit dann doch etwas kühl wurde, kam endlich die erlösende Nachricht, dass ich hochkommen könne. Also nichts wie rein und hoch zu ihr.

    Als ich den Flur entlangkam öffnete sich schon die Tür und ich wurde herein gelotst. Das Zimmer war sehr dunkel; nur der stumme Fernseher spendete etwas Licht. Sie stand im Morgenmantel vor mir und entsprach tatsächlich zu 100 Prozent den Bildern und Angaben in der Anzeige: ungefähr 20 Jahre jung und - soweit man schon sehen konnte - sehr schlank. Das Gesicht sah ich zum ersten Mal und auch das gefiel mir. Nur die übergroßen künstlichen Wimpern hätte ich nicht gebraucht, störten aber natürlich auch nicht. Wir klärten den Service, ich bezahlte 200460 für den vollständigen Testaufbau von Massage und Sex und zog mich aus.

    Nun kam der größte Wermutstropfen: Keine Handtücher und damit auch keine Dusche weder vor- noch hinterher, was bei einer Ölmassage besonders im Anschluss eher nicht so optimal ist. Das gleiche gilt natürlich auch für Laken etc. Hygiene also definitiv verbesserungsbedürftig. Angeblich duschen einige Kunden eine halbe Ewigkeit und waschen/föhnen sich auch noch in Ruhe die Haare, wollen dann aber die volle Stunde haben, während das Mädel Termine schieben muss. Mal ehrlich, was stimmt nicht mit solchen Leuten? Wer geht denn wegen der eigenen Körperpflege zu einer solchen Frau? Dann bekommt man (oder in diesem Fall ich) eben die Quittung. Man muss es doch nicht immer ausreizen. Wer nett ist und nicht nervt, bekommt von ihr einiges zurück – soviel ist schon mal sicher.

    Zurück zum Wesentlichen: Als sie sich auszog, blieb mir der Mund offen Sie enthüllte einen absoluten Traumkörper mit schönen, handlichen Naturbrüsten (A bis B), frei von Tattoos oder anderen unnötigen Beschriftungen, einem kleinen Piercing am flachen Bauch, einem süßen Knackarsch und schönen Beinen. Genau mein Geschmack! Also direkt bäuchlings aufs Bett. Es konnte losgehen.

    Sie machte noch etwas Musik und begann dann, wie besprochen, mit einer Massage. Es war angenehm und abwechslungsreich, mit echten Massageelementen durch Hände und Ellenbogen im Wechsel mit vielen B2B-Einlagen durch ihre Vorderseite oder ihren Hintern. Seitenwechsel. Ich wurde wieder kurz eingeölt und dann legte sie sich auf mich und verwöhnte mich mit etwas Sliding über mein Gemächt. Langsam wurde er ganz wach und reckte sich gierig nach oben. Als sie sich anschließend nochmal quer über mir positionierte, konnte ich auch meinen Fingern freien Lauf lassen.

    Nun kam sie wirklich zur Sache und gab mir einen astreinen BJ - Ahhhhh! Ich musste mich zum ersten Mal zusammenreißen, bat sie, näher zu kommen, und forderte ein paar Küsse ein. Sie spielte mit, kroch über mich und wir küssten uns eine Weile – leider kaum mit Zunge und es schmeckte noch ein Wenig nach Essen. Hier gibt es also noch Verbesserungspotenzial!

    Also schob ich sie zur Seite und erforschte sie langsam von oben nach unten. Ich wanderte zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Spalte ein wenig, verwöhnte den Kitzler und rieb darüber. Ihre Erregung wurde hörbar. Ich küsste mich wieder langsam nach oben, wo ich auf ihre hart gewordenen Nippel traf. Der nochmalige Kontrollgriff nach unten offenbarte, dass auch sie bereit für mehr war. Dann sattelte sie auf und ritt mich gut durch, das Ganze versüßt von ihrem tollen Anblick. Wir zogen es ein Bisschen hinaus und wechselten dann zur Missio. Jetzt musste ich ran. Sie wurde immer lauter, bis ich auf die Bremse treten musste, um es nicht schon geschehen zu lassen. Wir machten also gaaaaanz langsam weiter, ohne schon auf das Finish zu drängen. Das sparten wir uns für die Doggy auf. Langsam tickte auch die Uhr und wir gaben wieder Gas, was bei dem schönen, knackigen Hintern vor mir auch nicht schwergefallen ist. Ich schob sie kräftig vor mir her, bis sie wieder sehr laut wurde und sich gehen ließ. Dass ich dabei selbst hochgegangen war, hat sie gar nicht mehr mitbekommen. Ich war aber auch noch in Stimmung und hörte nicht auf, zog mein Auszucken in die Länge so gut ich noch konnte. Irgendwann musste ich ihn dann aber doch behutsam rausziehen, wurde sanft von dem Tütchen befreit und bekam noch ein Tuch zum Säubern.

    Sie gab mir noch einen Moment Zeit zum Relaxen und dann mussten wir langsam zum Ende kommen. Eine Dusche gab es natürlich wieder nicht. Ich schlüpfte also ölig in meine Klamotten. Der AST dabei war angenehm, auf Deutsch und mit einem frechen, jungen Mädel aber fast ein wenig ungewohnt. Zum Abschied gab’s natürlich noch ein Küsschen.

    Fazit: Hygiene nicht so toll, aber diesem Männertraum kann ich trotzdem nicht mehr widerstehen. Ich war ganz sicher nicht zum letzten Mal bei ihr, auch wenn ich nächstes Mal vielleicht ein Handtuch mitbringen sollte

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      hansdampf23 (06.03.2025), Der Thüringer (06.03.2025), Phallus (06.03.2025), Black40 (06.03.2025)
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