Hallo Freunde der gepflegten erotischen Freuden,
Zum Jahresbeginn mal wieder durch Frankfurts "gefährlichstes" Viertel, das Bahnhofsviertel, gestrolcht auf der Suche nach einem günstigen Vergnügen, bei dem Spontantät zählt entsprechend dem Motto gilt "Just catch it when you see what you want!"
Und ich wurde fündig.
Zunächst: Ich denke für jemanden, der nicht
bestimmten Szenen angehört, ist es dort wenig gefährlich!
Es ist vermutlich der am besten polizeilich kontrollierte und elektronisch überwachte Stadtteil in ganz Hessen. Aber wer mit Haftbefehl gesucht wird, sollte diese Gegend wohl meiden! Die Stadtreinigung ist hier nach etlichen Bürgerbeschwerden und politischen Debatten auch z.T. mehrfach täglich präsent. Die an einzelnen Stellen wie den Fixerstuben präsenten Junkys machen zwar einen oft bedauernswerten Eindruck. Aber ich halte sie für ungefährlich für Außenstehende. Soviel zum Äußeren des Viertels.
Erfreulicherweise hat sich auch in einzelnen Laufhäusern etwas getan. Hier fiel mir besonders das neu eröffnete "Pussycat" ins Auge. Offensichtlich hat ein (neuer?) Bordellier Geld in die Hand genommen und eine Schrottimmobilie aufgemöbelt.
Weg vom Schmuddelimage der alten Bumsbuden und Koituskasernen mit Dritte-Welt-Standard hin zu einem ansprechenden und reich besetzten Haus der Freuden. Die passend in kräftigem Rot gehaltene Dekoration der Treppenhäuser und Etagen, das Design der Beleuchtung der intimen und öffentlichen Zonen ("you can see what you get!"), die neue und zweckmäßige Aussttattung der Zimmer, die kleinen sauberen Bäder können sich durchaus sehen lassen und schaffen eine angenehme Atmosphäre! Alles neu und gepflegt wirkend!
Die Elbestrasse 45 besteht aus Vorder- und Hinterhaus mit über 40 Zimmern! Durchaus mit ansehnlicher Besetzung - stark vertreten die von mir sehr geschätzten Latinas.
Zufällig gesehen, daß bei Kollegin.de die Arbeitszimmer mit allen Details angeboten werden.
Ich weiß nicht, ob das alles eine letzte Schwindelblüte eines untergehenden Gewerbes ist bevor sich die Abolitionisten ("Abschaffer") der Prostitution durchsetzen mit ihrer Forderung nach einem Verbot des Sexkaufs: Bestrafung der Männer, Straffreiheit für die Frauen nach skandinavischem Vorbild. Soll das von konservativen Kreisen viel propagierte sog. Nordische Modell als probates Mittel gegen manche üblen Folgen der Prostitution wie Zwang, Gewalt und Menschenhandel werden? Wobei das alles durch das geltende Recht hart verfolgt und bestraft werden kann!
Jedenfalls werfen aktuelle Debatten wie etwa im Februar 24 im Bundestag auf Antrag der CDU solche Schatten voraus. Wer weiß ob nicht eine neue Regierung die bestehende Liberalisierung wieder kassiert.
Meine Aufmerksamkeit erregte besonders im Parterre des Hinterhauses rechts die Colombiana Esteffy. Namen an der Tür. Nach einem kurzen Gespräch in meinem sehr bescheidenen Spanisch im Türrahmen bin ich schnell ihrem Charme erlegen und trat ein in ihr Reich der ungeahnten Lüste. Sie ist ca. 40 Jahre mit straffer Figur (kein Magermodell!), schöne Latinakurven und sehr gepflegter Erscheinung. Elegantes schwarzes Dessous. Hübsches Gesicht mit blondgesträntem Lockenkopf und einladendem Lachen.
Sie ist eine Frau mit Erfahrung, die den Mann oral zu verwöhnen weiß. Für den Liebhaber der Feuchtgebiete ist sie herrlich zugänglich und läßt sich gern lecken. Der orale Spaß an ihren Brüsten wird auch gewährt. Esteffy ist mit Lust bei der Sache! Keinerlei zickige Distanz oder kühle professionelle Abfertigung. So jedenfalls meine Erfahrung mit ihr. Alles echt wie beim girlfriend! Sie ist wohl erst kurze Zeit im Job.
Ich war begeistert und voll befriedigt verließ ich diese Stätte der erotischen Wohltat. Es wird nicht mein letzter Besuch bei ihr sein. Ich denke jeder, der sie gut behandelt wird mit Esteffy seinen Spaß haben!
Apropos Preise: habe 50 € für die halbe Stunde bezahlt. Spezielle Wünsche wohl extra.
Zum Jahresbeginn mal wieder durch Frankfurts "gefährlichstes" Viertel, das Bahnhofsviertel, gestrolcht auf der Suche nach einem günstigen Vergnügen, bei dem Spontantät zählt entsprechend dem Motto gilt "Just catch it when you see what you want!"
Und ich wurde fündig.
Zunächst: Ich denke für jemanden, der nicht
bestimmten Szenen angehört, ist es dort wenig gefährlich!
Es ist vermutlich der am besten polizeilich kontrollierte und elektronisch überwachte Stadtteil in ganz Hessen. Aber wer mit Haftbefehl gesucht wird, sollte diese Gegend wohl meiden! Die Stadtreinigung ist hier nach etlichen Bürgerbeschwerden und politischen Debatten auch z.T. mehrfach täglich präsent. Die an einzelnen Stellen wie den Fixerstuben präsenten Junkys machen zwar einen oft bedauernswerten Eindruck. Aber ich halte sie für ungefährlich für Außenstehende. Soviel zum Äußeren des Viertels.
Erfreulicherweise hat sich auch in einzelnen Laufhäusern etwas getan. Hier fiel mir besonders das neu eröffnete "Pussycat" ins Auge. Offensichtlich hat ein (neuer?) Bordellier Geld in die Hand genommen und eine Schrottimmobilie aufgemöbelt.
Weg vom Schmuddelimage der alten Bumsbuden und Koituskasernen mit Dritte-Welt-Standard hin zu einem ansprechenden und reich besetzten Haus der Freuden. Die passend in kräftigem Rot gehaltene Dekoration der Treppenhäuser und Etagen, das Design der Beleuchtung der intimen und öffentlichen Zonen ("you can see what you get!"), die neue und zweckmäßige Aussttattung der Zimmer, die kleinen sauberen Bäder können sich durchaus sehen lassen und schaffen eine angenehme Atmosphäre! Alles neu und gepflegt wirkend!
Die Elbestrasse 45 besteht aus Vorder- und Hinterhaus mit über 40 Zimmern! Durchaus mit ansehnlicher Besetzung - stark vertreten die von mir sehr geschätzten Latinas.
Zufällig gesehen, daß bei Kollegin.de die Arbeitszimmer mit allen Details angeboten werden.
Ich weiß nicht, ob das alles eine letzte Schwindelblüte eines untergehenden Gewerbes ist bevor sich die Abolitionisten ("Abschaffer") der Prostitution durchsetzen mit ihrer Forderung nach einem Verbot des Sexkaufs: Bestrafung der Männer, Straffreiheit für die Frauen nach skandinavischem Vorbild. Soll das von konservativen Kreisen viel propagierte sog. Nordische Modell als probates Mittel gegen manche üblen Folgen der Prostitution wie Zwang, Gewalt und Menschenhandel werden? Wobei das alles durch das geltende Recht hart verfolgt und bestraft werden kann!
Jedenfalls werfen aktuelle Debatten wie etwa im Februar 24 im Bundestag auf Antrag der CDU solche Schatten voraus. Wer weiß ob nicht eine neue Regierung die bestehende Liberalisierung wieder kassiert.
Meine Aufmerksamkeit erregte besonders im Parterre des Hinterhauses rechts die Colombiana Esteffy. Namen an der Tür. Nach einem kurzen Gespräch in meinem sehr bescheidenen Spanisch im Türrahmen bin ich schnell ihrem Charme erlegen und trat ein in ihr Reich der ungeahnten Lüste. Sie ist ca. 40 Jahre mit straffer Figur (kein Magermodell!), schöne Latinakurven und sehr gepflegter Erscheinung. Elegantes schwarzes Dessous. Hübsches Gesicht mit blondgesträntem Lockenkopf und einladendem Lachen.
Sie ist eine Frau mit Erfahrung, die den Mann oral zu verwöhnen weiß. Für den Liebhaber der Feuchtgebiete ist sie herrlich zugänglich und läßt sich gern lecken. Der orale Spaß an ihren Brüsten wird auch gewährt. Esteffy ist mit Lust bei der Sache! Keinerlei zickige Distanz oder kühle professionelle Abfertigung. So jedenfalls meine Erfahrung mit ihr. Alles echt wie beim girlfriend! Sie ist wohl erst kurze Zeit im Job.
Ich war begeistert und voll befriedigt verließ ich diese Stätte der erotischen Wohltat. Es wird nicht mein letzter Besuch bei ihr sein. Ich denke jeder, der sie gut behandelt wird mit Esteffy seinen Spaß haben!
Apropos Preise: habe 50 € für die halbe Stunde bezahlt. Spezielle Wünsche wohl extra.